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Die Stieftochter und meine Frau Pfarrerin -Teil 4-

-Teil 4- Das Finale

Meine Stieftochter torkelte schwerfällig die Treppen hoch in ihr Zimmer. Schon auf dem Weg entledigte sie sich Teile ihrer Kleidung.
Die Jacke flog auf die Treppe, zusammen mit der Handtasche. Ich öffnete die Tasche, nahm und entsperrte ihr Smartphone. Nach einer Weile fand ich endlich das Video, mit dem sie mich zu ihrer Marionette machte und löschte es.
Mein Skrupel war gebrochen, nun endlich kann ich mich für die Pein revanchieren.
Adrenalin schoss mir in die Blutbahn, mich überkam ein Gefühl von Macht.

In meinen geistigen Auge fügte sich Mary schon ganz meinen Vorstellungen.
Ich ging ins Wohnzimmer und trank die letzten Reste meines Bourbons. Meine Kleidung faltete ich sorgfältig legte sie zur Seite. Ich behielt nichts an, außer mein halboffenes Hemd und meine Unterhose.
Etwas Musik fehlt noch und drehte das Radio an, es lief einer meiner Lieblingssongs. „Sweet Dreams“ von Marylin Manson. Die Lautstärke war auf maximum, keiner konnte also Schreie hören oder das, was gleich passieren wird.
Das Lied war halb um, als der Strom ausfiel. Ich fluchte laut. Auf dem Weg zum Sicherungskasten, der sich in der Waschküche befindet, traf ich meine Stieftochter an. Nur ein dünner Fetzen von Schlafkleid zierte ihren Körper. Wir sahen uns an und sie bemerkte meine Anspannung.
„Hast du sie noch alle? Mitten in der Nacht, so laute Musik? Ich war schon am einschlafen“, beschimpfte mich Mary. Ihr Zeigefinger zeigte auf den Boden, „auf die Knie“, ich tat was sie verlangte.
Sie trat an mich heran, hob ihr Bein und steckte ihren Fuß in meinen Mund. Ich spuckte ihn wieder aus, musste anfangen zu lachen. Meine Göre wusste noch garnicht, dass ich sie in der Hand hatte.
Mit Unverständnis wollte sie mir ihre flache Hand ins Gesicht schlagen, die ich mit einem Griff abfing.
„Ich habe dein Video gelöscht, jetzt bist du mir, Tochter“. Ihre Augen waren weit geöffnet, sie fühlte sich, wie ein in die enge getriebenes Beutetier.
Mit schnellem Schritt lief sie richtung Treppe, kramte in ihrer Handtasche und überzeugte sich selbst davon.
„Scheiße, scheiße, du hast gewonnen“, entgegnete sie mir mit einem unschuldigen Blick.
„Was, was willst du“? „Dich“, antwortete ich ihr.
Ich drängte Mary zurück in die Waschküche, packte ihr Nachtkleidchen am kragen und mit einem Riss stand sie nackt vor mir. Sie zitterte, schaute mir in die Augen und ich flüsterte ihr zu „jetzt bist du meine Prinzessin“, sie nickte.

Ich legte die Sicherung wieder ein und hob Mary auf die Waschmaschine, die Musik dröhnte im Hintergrund.
Mit einem Griff spreizte ich ihre Beine, ließ meine Zunge über ihre Schamlippen tanzen. Ich sog an ihrem Kitzler und drückte meine Zunge in sie. Mir kribbelte es in allen Gliedern, meine Stieftochter zuckte mit ihren Beinen und öffnete weit ihren Mund. Sie versuchte halt zu finden und betätigte die Waschmachine im Schleudergang. Dann zog sie an meiner Unterhose. Mit einem Ruck an der Beinöffnung zeriss ich nun auch meinen Fetzen und das, was mich noch von ihrem inneren trennte. Mein Riesengerät schnalzte hoch, es war eine Errektion, wie ich sie zuletzt als junger Mann erleben durfte. Jede Blutkammer, jede einzelne Ader und jede Zelle war gefüllt voller Gier nach ihrem feuchten Loch.
Langsam und unaufhaltsam drang ich in meine Stieftochter ein, sie verdrehte ihre Augen und krallte sich an mir fest. Immer weiter versuchte Mary nach hinten zu rutschen, ihr Gesicht war verzerrt und knallrot. Die Maschine begann zu hüpfen und bei dem Versuch sich wieder etwas von mir zu entfernen, riss sie den Wasserschlauch an der Maschine ab.
Das Wasser spritze quer durch den Raum, eine große Lache bildete sich bereits auf dem Boden. Mein Hemd und ihre roten Haare waren nass, sie sah so verdammt sexy aus. Mit jedem Stoß fand sie größere Gewöhnung an meinem Rammbock. Ich bemerke, wie sich ihr Muttermund immer weiter von meiner Eichel entfernte und ich fast vollständig in sie eindringen konnte. Es verging Minute um Minute, Stoß um Stoß.
Ich studierte ihren Körper, starrte ihr in die Augen und Griff nach ihrer Brust. Die Nippel waren hart, ich zog daran. Ich änderte das Tempo und penetrierte sie nun mit kurzen, tiefen und festen Hüben.
Jetzt endlich übertrafen ihre Schreie die Musik. Ich spürte wie zwei, drei Spritzer, klarer Flüssigkeit aus ihr heraus schwappten.
Papi hatte seine Pronzessin bis zum Squirt bearbeitet und war bereit, mit den nächsten Stößen sie zu befüllen.
Die Musik verstummte, ich schlug die Maschine aus und gebe eine Reihe unbeherrschter, tiefer Laute von mir.
Es war soweit, meine Beckenbodenmuskulatur zuckte. Die Eier fingen an zu pumpen. Unmengen an Sperma floss in ihr Becken. Sie spürte alles ganz genau, hob ihre Hüfte mir entgegen und ließ sich fallen. Am liebsten hätten wir die Zeit gestoppt und ewig in diesem Moment der Extase gelebt.

Ich gleite aus ihr heraus und genieße den Anblick. Mein Schwanz glänzte aus einem Cocktail von Sperma und Sekret ihrer Ritze. Ein Muschifurz folgte und die Soße floss, wie heiße Magma aus ihr.
Ich bedeckte meine Kuppe damit und als ob Mary meine Gedanken lesen könnte stand sie auf, kniete sich vor mich und säuberte mit ihrer Zunge meinen Freund.
Das war der geilste Sex den sie bisher erleben durfte.

Ein paar Wochen danach stellte sich heraus, Mary ist schwanger. Wir verschwiegen, was wir wussten und meine Frau stellte nie Fragen. Gottes Geschenk! Für Gabi war es ein Segen. Sie selbst konnte keine Kinder mehr bekommen und war glücklich.

Mit mir und Mary ging es still und heimlich weiter, bis Gabi eines Tages Ähnlichkeit des Kindes mit mir feststellte und wusste ich sei der Vater. Wir legten die Karten offen. Von nun an konnten wir unsere Sexualität ohne Einschränkungen ausleben, versteckten uns nicht länger. Manchmal sah uns meine Frau dabei zu und flehte den Herren um Vergebung.
Aber das ist eine andere Geschichte!

Vielen Dank an die zahlreichen Leser und aufmerksamen Fans dieser Story.
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