Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Lesben Lesbish Sex Geschichten Sex Geschichten

Endlich der richtige Mann Teil 1 von 5 [Netzfund

Unsere Suche nach einem zweiten Mann ist zum Verzweifeln. Ich habe jetzt schon einiges probiert, kam aber zu keinem Ergebnis. Wenn ein anderer Mann dich ficken darf, dann muss es einfach passen. Für mich muss der
Mann dazu einige Kriterien erfüllen. Das wichtigste ist, dass der Mann gesund ist. Dazu darf der Mann nicht mit vielen Frauen verkehren und muss bereit sein einen Gesundheitstest mitzumachen. Dann muss er nett und sympathisch sein, sollte deinen Geschmack treffen und er sollte aus Dresden kommen. Ich möchte keinen Mann für eine Nacht für dich. Er soll aus der Nähe kommen, damit er öfter mit dir Sex haben kann. Und er
sollte Schwanztechnisch in keinem Belang hinter mir stehen. Das heißt, dass sein Schwanz länger, dicker und seine Eier praller gefüllt sein.

Alle Kriterien sind echt hart und es ist allein aufgrund der Größe schon eine fast aussichtslose Suche. Entweder sind die Männer komisch oder ach ich weiß auch nicht. Aber ein Treffen mit einem doch vielversprechendem Mann haben wir in der Altstadt ausgemacht. Leider ist das der totale Reinfall. Der Mann ist auf eine schnelle Nummer mit
einer netten Frau aus und ein richtiges Arschloch.

Nach nicht mal fünf Minuten sind wir wieder gegangen. Etwas angefressen und enttäuscht haben wir auf eine Bahn gewartet und sind dann eingestiegen. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde sind wir die einzigen in der Bahn und kommen doch nochmal auf unsere Vorstellungen zu sprechen. Irgendwann meine ich dann ziemlich entnervt, dass es doch nicht so schwer sein kann einen zweiten Mann zu finden der nicht so komplett bescheuert ist. Was mir, und dir anscheinend auch, nicht aufgefallen ist, dass ein weiterer Mann in die Bahn gestiegen ist.
Meinen doch etwas zu laut ausgesprochenen Kommentar hat er anscheinen gehört und mustert uns kurz. Er kommt dann auf uns zu und meint, dass er zwar nicht wisse, ob er der Richtige Mann sei, er würde das aber gerne bei einem gemütlichem Treffen ausprobieren.

Da wir keine wirkliche Alternative haben oder wussten stimmen wir zu und gehen mit ihm gemeinsam in ein kleines Lokal. So rein von seinem Aussehen schätze ich ihn auf Anfang 30, er ist gepflegt, ordentlich, sieht ganz sportlich aus und macht einen recht netten Eindruck. Im Lokal selbst quatschen wir dann eigentlich gar nicht über das
eigentliche Anliegen sondern über alles mögliche. So erfahren wir, dass er eine eigene Physiopraxis hat und neben seinem Beruf bisher wenig Zeit gefunden hat um anderen Dingen nachzugehen. Da es echt spät ist
wollen wir beide dann irgendwann nach Hause und laden ihn ein noch ein Stück mit uns zu kommen um noch etwas zu quatschen. Auch wenn wir bisher über alles andere geredet haben so merkt man jetzt doch etwas
Anspannung bei uns allen. Ich ergreife auf dem Weg nach Löbtau, den wir zu Fuß absolvieren, die Initiative und sage ihm, dass wir eine dauerhafte Beziehung suchen und Gesundheit bei uns an erster Stelle steht. Seine Antwort hat mich nicht wirklich überrascht. Er sieht die Sache ganz genau so und möchte, bevor irgendetwas passiert, noch eine Nacht darüber schlafen und will dann auf jeden Fall von allen Seiten einen Gesundheitsnachweis haben, bzw. ihn selbst erbringen. Auch dir merke ich eine große Erleichterung an. Du scheinst dich gut mit ihm zu verstehen und auch sein Einstellung scheint dir zu gefallen.

Kurz bevor wir zu Hause sind verabschieden wir uns von ihm und ihr verabredet euch für morgen früh in einem Cafe. Wir sind schnell zu Hause und irgendwie hat sich bei uns beiden bei dem Abend viel angestaut. Kaum sind wir in der Wohnung haben wir richtig guten Sex.
Bei wem deine Gedanken sind kann ich mir schon denken.

Die Nacht ist relativ kurz und du brichst dann auch schon um 8 Uhr auf.
Ich bin ganz froh, dass euer Treffen an einem neutralem Ort stattfindet und du so keine Bedenken haben musst, wenn du dich mit ihm alleine triffst.

Euer Gespräch geht verdammt lange und ich warte doch schon etwas ungeduldig auf dich. Aber du kommst erst um 12 nach Hause. Natürlich erzählst du mir dann alles was ihr noch besprochen habt in allen Einzelheiten. Da ihr euch wieder nett unterhalten habt, habt ihr kurzerhand beschlossen, dass ihr gleich einen Test machen lassen wollt.
Dazu musstet ihr nur zu einem Arzt und etwas Blut lassen. Allerdings dauert das Ergebnis zwei bis drei Tage. Ich denke spätestens jetzt ist klar, dass wir einen Mann gefunden haben. Ob er dann im Bett noch die entsprechende Qualifikation schafft wird sich sicher schon bald herausstellen.
Ausgemacht ist, dass er sich meldet sobald die Ergebnisse vom Arzt da sind. Und Dienstag früh klingelt endlich dein Handy und er sagt, dass er gerne vorbeikommen würde. Du sagst ihm wo wir wohnen und fünf Minuten später klingelt es auch schon. Tom, so sein Name, hat eine Flasche Sekt dabei und meint, dass wir was zu feiern hätten. Die Ergebnisse sind angekommen und ihr seid beide total sauber, keinerlei Geschlechtskrankheiten. Daraufhin öffnet er die Sektflasche und wir stoßen darauf an. Nachdem wir die Flasche ausgetrunken haben und die
Stimmung sehr sehr locker ist, machst du den Vorschlag im Bett weiter zu feiern. Ich merke dir an, dass du Tom haben willst. Ich glaube es ist jetzt auch nicht mehr relevant, ob er nun den Größeren hat oder nicht. Du freust dich einfach auf die fremde Haut. Im Schlafzimmer selbst sind wir dann wieder etwas verlegener, aber nachdem ich dich
komplett entkleidet habe lockert sich die Stimmung wieder und du fängst an abwechselnd uns je ein Teil auszuziehen. Irgendwann stehen wir beide nur noch in Boxershorts vor dir und in seiner Unterhose ist eine
mächtige Beule erkennbar. Er scheint dich wohl sehr erregend zu finden.
Er entschuldigt sich dann auch direkt dafür und meint, dass er schon echt lange keinen Sex mehr hatte. Mit der Bemerkung: „Wollen wir doch mal sehen, was ihr so habt.“ streifst du uns gleichzeitig die Unterhosen nach unten. Das ist gar nicht so leicht. Immerhin haben wir beide einen heftigen Ständer. Als wir beide Tom dann so mustern, fällt uns nichts besseres ein als einfach nur „Wow“. Sein Penis ist in allen Belange besser. Er ist nicht extrem viel, aber sichtbar länger, deutlich dicker und seine Hoden sind so prall. Ab jetzt entwickelt sich eine Eigendynamik. Tom hat ganz klar die Zügel in der Hand und ich lasse euch beide einfach mal machen. Für mich ist die Situation eh
schon fast zu geil. Irgendwann lecke ich dich dann schön langsam und du bläst seinen Schwanz schön steif. Da ich weiß was du willst, spritze ich dir dann mein Sperma auf die Brüste und lasse euch dann ganz in Ruhe…..

Zuerst lasse ich euch alleine, damit ihr ungestört euren Spaß haben könnt. Ich gehe kurz in den Keller und versuche aufzuräumen. Aber irgendwie kann ich das auch nicht. Ich will wissen wie es bei euch abgeht. Sein Schwanz geht mir schon durch den Kopf. Im Genitalbereich ist Tom ein bis zwei Nummern größer als ich. Ich bin vielleicht seit
fünf bis zehn Minuten im Keller da halte ich es nicht mehr aus. Ganz leise schleiche ich mich in die Wohnung. Ich will nicht, dass ihr mich bemerkt. Schon im Flur höre ich Schmatzen, Klatschen und Wimmern. Du stöhnst nicht, du wimmerst. Aber es klingt nicht so, dass dir etwas weh tut, es scheint dir verdammt gut zu gefallen. Ich gehe in die Küche und freue mich denn ihr habt die Tür offen gelassen. So kann ich ungestört zuschauen wie ihr es miteinander treibt. Ich werfe vorsichtig einen Blick in Schlafzimmer und da stockt mir fast der Atem. Du kniest auf dem Bett und Thomas nimmt dich von hinten. Allerdings kniet er nicht hinter dir, sondern steht über dir. Das freut mich natürlich da ich so einen perfekten Blick auf dein Lustzentrum habe. Woher das Schmatzen kommt sehe ich sofort. Du bist nicht nass, du läufst aus. Ich glaube fast, dass ich dich noch nie so triefend erlebt habe. Dann fällt mein Blick auf den Penis von Tom und ich bin doch etwas neidisch. Von den Proportionen sind unsere Schwänze fast identisch, aber seiner ist eben ein paar Zentimeter länger, dicker und von hinten sehe ich seine
prallen Hoden. Ich schaue euch so zu und denke mir, dass ich auch gerne so einen Schwanz hätte. Jetzt ist meiner ja keinesfalls klein, aber Toms Schwanz sieht richtig gut aus. Ich denke gerade darüber nach wie sich deine Spalte wohl nach einem Fick mit Tom für mich anfühlen muss, da wirst du plötzlich laut. Ein Orgasmus schüttelt dich durch. Du stöhnst auf zuckst und klappst dann nach vorne weg. Bevor du mich noch siehst verschwinde ich lieber aus dem Sichtfeld und lausche euch noch kurz. Nach deinem Orgasmus sagst du: „Tom bitte besame mich, ich kann nicht mehr lange dein Penis ist zu groß, ich muss mich erst daran gewöhnen.“ Dann fängt das Schmatzen und Klatschen wieder an und ich gehe wieder. Ich setze mich im Keller erstmal und denke über das nach was oben gerade passiert. Der Anblick war echt richtig geil und eigentlich müsste ich auch froh sein. Endlich haben wie einen Mann
gefunden der Sex mit dir hat. Eigentlich bin ich auch froh. So eine Chance mussten wir nutzen und es ist ja auch megageil. Du wirst anscheinend gut befriedigt und ich kann es genießen wie du fremdgefickt wirst. Aber trotzdem kann ich es nicht leugnen, dass ich doch etwas neidisch bin auf Tom. Aber auf jeden Fall will ich, dass das weiter
geht und ich dann eventuell auch mal komplett dabei bin wenn ihr es treibt. Gerade ist es sicher besser wenn ich euch alleine lasse. So könnt ihr die Zeit für euch nutzen. Irgendwann höre ich dann die Wohnungstür zufallen und vermute mal, dass Tom wohl gegangen ist. Ich gehe also wieder in unsere Wohnung du bist wirklich alleine. Du bist
gerade in der Dusche und wäscht dir die Spuren eures Liebesspieles weg.
Ich warte in der Küche auf dich und Küsse dich zuerst. Du bist noch nackt und ich betrachte deinen geilen Körper und muss dabei wieder daran denken welcher Penis dich gerade gefickt hat. “ Du Christian das war der Wahnsinn. Aber ich weiß nicht ob das gut ist. Ich meine sein Penis dehnt mich schon ziemlich und ich will doch für dich eng
bleiben.“ Ich muss zuerst etwas schmunzeln. Das bist wieder mal du. Du hattest gerade geilen Sex und machst dir über solche Dinge Gedanken. Ich will aber nicht, dass es bei einem Mal bleibt. Ich will mehr davon.
„Ich will, dass du dich öfter mit Tom triffst. Und ob du wirklich weiter wirst sehen wir dann. Hat doch auch was.“ Wir lachen beide und küssen uns erneut.

© Biene




Zusammenhängende

Sie (Teil 17)

sexgeschichten

Im Krankenhaus

sexgeschichten

Geschwisterliebe

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .