Meine Freundin und ich waren damals etwa 2 Jahre zusammen, als es in unserer Beziehung die erste Krise gab. Vor allem unser Sex litt darunter, da meine Freundin nach mehr Abwechslung suchte, die ich ihr anscheinend nicht bieten konnte. Wir suchten also nach einer Lösung, bis sie mit der Idee eines Partnertauschs kam. Vielleicht konnte uns ja ein anderer Sexpartner mehr Anregungen für unser eigenes Sexleben bringen.
Stellte sich nur die Frage, mit wem?
Doch auch dafür hatte meine Freundin schnell eine Lösung gefunden. Ihre beste Freundin Sonja und ihr Freund Moritz, die nach fast 3 Jahren Beziehung ganz ähnliche Probleme hatten, zumal Sonja außer ihrem Freund noch keinen anderen Mann in ihrem Leben hatte. So stimmten sie dem Vorschlag meiner Freundin ohne große Vorbehalte zu und auch ich konnte mich nun immer mehr dafür begeistern. Ich muss nämlich gestehen, dass ich schon immer scharf auf Sonja war, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte. Sie war fast das genaue Gegenteil meiner Freundin, groß und schlank, mit unglaublich langen Beinen. Ihre Brüste waren eher klein, aber sie hatte einen Knackarsch vom Feinsten. Ihre Augen waren leuchtend blau und ihre rot-blonden Haare reichten ihr fast bis zum Hintern.
Ich fieberte dem Abend entgegen und endlich war es soweit. Wir waren bei Sonja und Moritz, die im Haus von Moritz Eltern wohnten. Sonja sah unglaublich gut aus. Sie trug schwarze Netzstrümpfe, einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Die Haare trug sie streng nach hinten zusammen gebunden, so dass ihre tollen Augen noch mehr zur Geltung kamen.
Wir setzten uns mit den beiden ins Wohnzimmer und plauderten erst ein wenig, wie es uns denn ginge uns so weiter. Dabei musterte ich Sonja immer wieder verstohlen und hatte den Eindruck, dass sie dasselbe mit mir tat. Schließlich kam unser Gespräch auf den eigentlichen Anlass dieses Abends. Wir einigten uns schnell, dass ich mit Sonja nach oben in ihr Zimmer gehen würde und Moritz mit meiner Freundin unten das Gästezimmer belegen würde.
Nach einem kurzen „Gute Nacht“ gingen Sonja und ich also die Treppe hinauf, wobei ich bewusst versuchte, nicht zu hastig zu wirken. Angekommen nahm ich erst einmal ihr Zimmer in Augenschein. Es war im Gegensatz zu den anderen Räumen relativ klein, aber sehr gemütlich. Natürlich wurde es durch das große Bett unter dem Fenster dominiert, da es ja Platz für 2 Personen bieten sollte. Sonja legte sich auch gleich darauf und gebot mir, mich neben ihr niederzulassen, denn andere Sitzmöglichkeiten gab es außer einem Schreibtischstuhl nicht. Ich legte mich also neben sie.
Sonja wollte dann von mir wissen, wie es eigentlich wirklich bei uns lief, meine Freundin hätte sich da sehr bedeckt gehalten. Ich erzählte ihr also, dass es bei uns schon seit einigen Wochen nicht mehr lief und vor allem im Bett tote Hose war und ich verschwieg auch nicht, dass dieser Partnertausch ihre Idee war.
Da rückte Sonja näher an mich ran und fragte mit traurigem Blick, ob das hieß, dass ich eigentlich gar kein Interesse an ihr hätte. Ich nahm sie lächelnd in die Arme und flüsterte ihr zu, dass ich sehr wohl Interesse an ihr hätte und mehr noch, dass ich mir seit unserer ersten Begegnung gewünscht habe, mit ihr zu schlafen.
„Das wollte ich hören.“, seufzte Sonja, schmiegte sich noch enger an mich und dann küssten wir uns.
Und schon als ich ihre vollen Lippen auf Meinen spürte, hörte ich die Engel singen. Bald führten unsere Zungen einen wilden Tanz miteinander und während wir so immer leidenschaftlicher wurden, ließ ich langsam meine Hand an ihrem bestrumpften Bein nach oben unter ihren Rock wandern. Dort angekommen legte ich meine Hand als erstes sofort auf ihren prallen Arsch und spürte, dass er nicht nur verdammt geil aussah, sondern sich auch so anfasste. Sie hatte unglaubliche feste und runde Arschbacken und ich konnte nicht widerstehen, etwas fester hinein zu kneifen. Sonja quiekte kurz, dann lachte sie und steckte mir ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
Ich ließ meine Hand nun weiterwandern und fuhr ihr vorsichtig zwischen die Beine. Dort trennte nur ein dünnes Stück Stoff meine Hand von ihrem Schambereich, der schon völlig durchnässt war. Ich fing an ihre Muschi vorsichtig durch den Stoff zu reiben, was ein deutlich hörbares Schmatzen verursachte. Als Sonja merkte, wie ich mich an ihr zu schaffen machte, versuchte sie in ihrer halb liegenden Position ihre Beine etwas weiter zu öffnen, um mir einen besseren Zugang zu schaffen. Durch meine Handarbeit wurde sie zunehmend geiler, ihre Pussysäfte flossen nun regelrecht aus ihr heraus und über meine Hand, während ihr Zungenspiel unkontrollierter wurde. Schließlich ließ sie von mir ab und stöhnte und keuchte und ich rieb sie immer schneller, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Selbst durch den Stoff konnte ich das Zucken ihrer Fotze spüren, aus der ein weiterer Schwall Pussysaft kam und nun auch das Laken unter uns benetzte.
Als ihr Höhepunkt abklang, ließ sich Sonja nach hinten sinken, aber an ihrem Blick sah ich deutlich, dass dies erst der Anfang war.
„Willst du mich nicht endlich ausziehen?“, flüsterte sie erregt.
Das wollte ich nur zu gerne. Ich beugte mich über sie und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Wie ich schon den ganzen Abend vermutete hatte, trug sie darunter keinen BH, so dass sich ihre harten Knospen mir sofort keck entgegenstreckten. Ich machte mich auch gleich über sie her, küsste und knabberte abwechselnd an ihnen, während ich mit einer Hand immer die andere Brust streichelte. Sonja seufzte glücklich, als ich ihre niedlichen Titten leckte und zog sich die Bluse nun selbst aus, bevor sie dann mir mein Shirt auszog.
Nun musste ich mich auf den Rücken legen, während Sonja meine Brust mit Küssen überzog und sich leckend Richtung Bauch bewegte. Dort steckte sie mir ihre Zunge in den Bauchnabel, was unheimlich kitzelte. Gleichzeitig begann sie meine Hose zu öffnen und nach unten zu ziehen. Dann war ihr nur noch meine Boxer im Weg, die sie mit einem schnellen Griff entfernte. Nun lag ich nackt vor ihr, mein Schwanz lag hart und steif auf meinem Bauch. Sie schien ganz zufrieden mit dem zu sein, was sie dort sah. Zunächst streichelte sie ihn ein wenig mit ihren schlanken Fingern, bevor sie ihn in die Hand nahm und ihn leicht wichste, bevor sie ihn sich in den Mund steckte.
Davon hatte ich immer geträumt. Wie sich ihre vollen, roten Lippen über meinen Schwanz stülpten und dort auf und abglitten, während sie mit ihren zarten Händen meine Eier kraulte und mich mit ihren sexy blauen Augen unschuldig ansah. Meine Freundin mochte blasen nicht so, aber Sonja schien ein Naturtalent zu sein. Nach einer Weile brachte sie dann ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte erst am Schaft entlang, bevor sie sich ausgiebig der Eichel widmete. Dann leckte sie wieder nach unten und lutschte an meinen Eiern, während sie mich mit einer Hand weiter wichste. Das hielt ich nicht aus, ich brauchte unbedingt was zu tun.
„Komm, meine Süße, dreh dich um, damit ich dich auch verwöhnen kann.“
Sonja unterbrach also kurz ihre Tätigkeit, um sich in der 69er Position über mich zu legen. Nun hatte ich ihre saftige Fotze genau über mir, nur mit einem dünnen schwarzen Slip bedeckt, den ich einfach zur Seite schob. Dann begann ich sie wie wild zu lecken und schob dazwischen meine Zunge so tief ich konnte in ihr triefendes Loch. Ich merkte, wie es sie erregte, indem sie mich schneller blies, was ich wiederum mit stärkeren Zungenschlägen beantwortete. So lutschten und leckten wir aneinander herum, bis ich Sonja stöhnen hörte: „Bitte … fick mich endlich, ich halt’s nicht mehr aus!“
Sie drehte sich von mir herunter, so dass ihr Kopf jetzt am Bettende lag. Ich kniete mich vor sie und zog ihr den Slip über die langen Beine, die sie danach einladend auseinanderspreizte. Sie trug jetzt nur noch den Rock, der halb über ihrem straffen Bauch lag und nicht weiter störte, und die langen Netzstrümpfe, was unheimlich verrucht aussah.
Ich nahm meinen Schwanz und fuhr mit der Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hin und her, bis sie stöhnte, ich solle ihn endlich reinstecken. Ich drang also in sie ein, was Sonja ein dankbares Stöhnen entlockte. Als ich bis zum Anschlag in ihr war, zog ich mich wieder zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Fotze war, um ihn dann wieder komplett in ihr zu versenken. Das tat ich solange, bis ich einen guten, gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatte, mit dem ich sie dann fickte. Sonja stöhnte bei jedem meiner Stöße und legte ihre Beine um meine Hüfte. Der feine Stoff auf meiner Haut war ein zusätzlicher Reiz, der mich bei unserem Fick zusätzlich stimulierte.
Wir küssten uns wieder stürmisch, unsere Zungen spielten jetzt auch außerhalb unserer Münder miteinander. Zwischendurch küsste und leckte ich immer wieder ihre süßen, kleinen Titten, die durch meine Stöße leicht auf- und abwippten. Sonja indessen keuchte und stöhnte ihre Lust hinaus, krallte mir ihre langen Nägel in den Hintern und forderte mich auf, sie härter und schneller zu ficken. Ich musste jedoch mein Tempo zügeln, weil ich bereits den Saft in meinen Eiern brodeln spürte, was uns die Gelegenheit zu einem kleinen Stellungswechsel gab.
Ich legte mich nun entspannt auf den Rücken und Sonja hockte sich über mich, nachdem sie nun auch den Rock ausgezogen hatte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf und führte ihn zielsicher zurück in ihre hungrige Möse. Sofort nahm sie ein schnelles Tempo auf, bei dem mir angst und bange wurde und ich sagte ihr, sie solle etwas langsamer machen, sonst wäre der Spaß gleich vorbei. Sie nahm sich also etwas zurück, saß nun mit hoch aufgerichtetem Oberkörper auf mir und bewegte nur ihre Hüfte langsam vor und zurück. Dabei standen ihre Titten nun fest nach vorne ab und ich griff danach und massierte sie. Sonja lächelte mich an, dann löste sie die Spange aus ihrem Haar und sie fielen ihr in langen Wellen über den Rücken. Ein wundervoller Anblick, wie diese wunderschöne Frau auf mir saß und mich mit wallendem Haar ritt, wie eine Prinzessin ihr Ross. Dann beugte sie sich zu mir herunter und ich nutzte die Gelegenheit, um mich sofort wieder über ihre Brüste herzumachen.
Mit der Zeit wurde Sonja wieder etwas schneller und auch ihr Keuchen steigerte sich, für mich das Zeichen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Da sich meine Säfte etwas beruhigt hatten, beschloss ich etwas offensiver zu werden. Ich krallte meine Hände in Sonja herrlich feste Arschbacken und hob meine Hüfte leicht an, um nun meinerseits meinen Schwanz schnell und kräftig in sie zu treiben. Sie ließ es gerne mit sich geschehen, legte sich mit ihrem Oberkörper nun ganz auf meinen, um sich so voll und ganz meinen harten Stößen hinzugeben. Dabei stöhnte und jammerte sie mir ins Ohr und schließlich kam sie laut schreiend und wild zuckend zum Orgasmus.
„Der Wahnsinn.“, stöhnte sie, als sie langsam zur Ruhe kam. „So bin ich lange nicht gekommen.“
Ich war natürlich froh zu hören, dass es ihr gefiel und sagte ihr, dass ich den Sex mit ihr ebenfalls klasse finden würde. Daraufhin grinste sie mich an und fragte, was wir denn als nächstes machen würden, damit ich nun auch auf meine Kosten kommen könnte.
Da fiel mir schon was ein. „Knie dich hin, Süße, ich würde dich gern von hinten ficken!“
Sonja lächelte lasziv und tat, worum ich sie gebeten hatte. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf alle Viere, wobei sie aufreizend mit ihrem Arsch wackelte.
„Na komm, ich warte auf dich.“, sagte sie und warf mir über die Schulter einen weiteren aufreizenden Blick zu. Ich begab mich also hinter sie in Position und drang erneut in sie ein. Als ich ganz drinnen war, musste ich stöhnen vor Glück. Das war die perfekte Position. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse und ihr geiler Arsch an meiner Lende, mit einem perfekten Blick auf das Geschehen. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, ich wollte dieses Gefühl so lang wie möglich genießen. Allerdings war es so geil und ich war inzwischen so aufgeheizt, dass mir klar war, dass es nicht allzu lange dauern würde. Ich erhöhte langsam das Tempo und gab ihr ein paar leichte Klapse auf den Hintern, während ich sie fickte. Sonja hatte auch wieder mit Stöhnen angefangen, allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich sie noch mal zum Punkt bringen würde, denn ich merkte, dass diese Stellung nun endgültig ihren Tribut forderte.
„Oh man, das ist so geil … Sonja, ich komm gleich …“, stöhnte ich.
„Ja, ja, komm ruhig … spritz deinen Saft in meine Fotze … gib mir alles, was du hast!“
„Okay, jetzt … es ist soweit … ich komme … ja, ich spritze …“, stöhnte ich und schon spritzte ich ab.
Ich schrie und stöhnte laut, so heftig bin ich selten gekommen und noch immer pumpte mein Schwanz Sperma in Sonjas Fotze, die ebenfalls stöhnte, als sie merkte, wie mein Saft in sie hineinströmte. Als ich endlich leer war, streichelte ich noch einmal kurz ihren Hintern, bevor ich langsam meinen Schwanz aus ihr herauszog. Sofort floss mein Sperma gemischt mit ihrem Saft aus ihrer noch weit offenen Möse und lief auf das Laken, das schon mit unserem Schweiß und ihren Pussysäften durchtränkt war.
Völlig ausgelaugt fiel ich dann neben ihr aufs Bett. Sonja kuschelte sich eng an mich und zog eine Decke über uns.
„Danke, das war wirklich schön, ein unglaublicher Fick.“, sagte sie und lächelte mich zuckersüß an.
Dann küssten wir uns noch etwas, bevor uns schließlich die Augen zugingen und wir in einen erholsamen Schlaf fielen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Sonja noch immer neben mir. In meinem Traum hatte ich sie noch unzählige Male gevögelt, so dass es kein Wunder war, dass mein Schwanz schon wieder hart war. Ich zog vorsichtig die Decke von ihr und betrachtete ihren schönen Körper. Ich streichelte ihre Brüste und küsste sie, als Anja die Augen aufschlug und mich anlächelte.
„Hallo, guten Morgen.“, flüsterte sie. „Gut geschlafen?“
„Und ob. Ich hatte einen unglaublichen Traum.“, erwiderte ich.
„Ja, kann ich mir denken.“, meinte sie mit einem Blick auf meinen Harten. Doch als ich sie wieder küssen wollte, schob sie mich sanft von sich weg. „He, tut mir leid.“, sagte sie bedauernd. „Ich würde es ja auch unheimlich gerne noch mal mit dir machen, aber ich fürchte, dafür haben wir jetzt keine Zeit.“
Da hatte sie natürlich Recht, die anderen würden sicher schon auf uns warten. Doch gerade, als ich aufstehen wollte, schob sie sich noch einmal ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Aber Moritz muss nächstes Wochenende von der Uni aus verreisen und ich habe nichts weiter vor. Wenn du also noch nicht genug von mir hast, wäre das vielleicht eine Gelegenheit, zu der ich mich überreden lassen würde.“
„Ach ja? Nun, wie es der Zufall will, fährt meine Freundin nächste Woche zu ihren Eltern und ich bin ganz allein in der großen Wohnung. Da wäre es schon schön, wenn mir jemand Gesellschaft leisten würde.“
„Das mach ich bestimmt gerne. Ist mir auch lieber als hier.“ Sie schmunzelte. „Da sind nämlich Moritz Eltern wieder da und es wäre schon komisch, wenn sie mich hier mit einem anderen Mann finden.“ „Dann also nächstes Wochenende bei mir?“
„Ich werde da sein.“, versprach Sonja. Dann stand sie endgültig auf und ich konnte noch einen Augenblick ihre herrliche Rückfront genießen, bevor sie sich etwas überwarf.
Nachdem ich mich auch wieder bekleidet hatte, gingen wir nach unten, wo Moritz und meine Freundin tatsächlich schon auf uns warteten.
„Na, ihr Langschläfer? War wohl ne lange Nacht?“, fragte Moritz.
„Ach was, wir sind vor Langeweile eingeschlafen.“, sagte Sonja, als wenn sie es ernst meinte.
„Wie, war nicht gut?“, fragte er.
„So lala.“, erwiderte sie nur und ich zuckte auf den fragenden Blick meiner Freundin nur lächelnd mit den Schultern.
Nach einem kurzen Frühstück fuhren meine Freundin und ich dann nach Hause.
Nun hatte ich das Problem, dass dieser Ausflug ja eigentlich dazu gedacht war, unser Sexleben wieder etwas auf Vordermann zu bringen. Jetzt war ich es aber, der kein großes Interesse auf Bettaktivitäten hatte, vor allem in Hinsicht auf das nächste Wochenende und den fast schon sicheren Sex mit Sonja. Nun erledigte sich das aber wie von selbst, denn auch meiner Freundin schien unser kleines Abenteuer nicht über ihre sexuellen Probleme geholfen zu haben. Ich machte mir also nix weiter draus und freute mich innerlich diebig auf den kommenden Samstag.
Die Woche verging wie im Flug. Am Samstagmorgen brachte ich meine Freundin brav zum Bahnhof, wünschte ihr eine gute Reise und sah dann zu, dass ich nach Hause kam.
Pünktlich um Sieben klingelte es an der Tür. Ich öffnete mit klopfendem Herzen und grinste breit, als ich Sonja sah. Sie grinste zurück und fragte, ob sie denn hereinkommen dürfe. Ich ließ sie also herein und betrachtete sie dabei ausgiebig. Sie trug heute eine eng anliegende Jeans, die ihren Prachtarsch richtig zur Geltung brachte und ein weißes Top, das hinten zum aufschnüren war. Die Haare trug sie heute bereits offen, was ihren natürlichen Look verstärkte.
Sie ließ ihre Schuhe im Flur stehen und folgte mir dann ins Wohnzimmer, wo ich sie nach was zu trinken fragte, was sie aber dankend ablehnte.
„Ich bin eigentlich nur hungrig.“, grinste sie.
Ich fragte gerade noch, worauf denn genau, als sich mir auch schon von hinten zwei Arme um die Brust legten und Sonja mir ins Ohr flüsterte: „Auf dich natürlich, deswegen bin ich doch hier.“
Ich drehte mich in ihren Armen um und schon fanden sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken hinunter gleiten und legte sie auf ihren Arsch, der durch die Jeans noch strammer erschien. Ich streichelte und knetete ihn und drückte ihren Schoß dabei fest gegen meinen und war mir sicher, dass sie das verheißungsvolle Pulsieren in meiner Hose bemerken würde. So dauerte es auch nicht lange und Sonja legte ihre Hand in meinen Schritt und streichelte nun ihrerseits die Beule in meiner Hose.
„Du kannst einen ganz verrückt machen.“, flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.
„Du aber auch.“, gab ich zurück. „Ich hab mich schon die ganze Woche nach dir und deinem nackten Körper gesehnt.“
„Worauf wartest du dann noch?“, fragte sie und spornte mich damit zum Handeln an.
Langsam löste ich die Verschnüre auf ihrem Rücken und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Diesmal trug sie einen weißen BH, der ihre kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Ich entfernte ihn schnell und machte mich heißhungrig über das nackte Fleisch her. Sonja lachte leise und hielt mir dann ihre Brüste extra hin, damit ich sie besser verwöhnen konnte. Ihre Nippel wurden sofort hart und ich liebkoste sie mit meiner Zunge und meinen Lippen.
Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie zunächst über ihren Hintern, nicht ohne noch mal ordentlich in das saftige Fleisch zu packen. Dann zog ich die Hose über ihre langen Beine bis nach unten und sie schlüpfte dann mit den Füßen ganz heraus. Heute trug sie einen weißen Slip, der vorne sichtbare Spuren ihrer Erregung zeigte. Schnell hatte ich ihr auch dieses letzte Kleidungsstück abgestreift und nun stand Sonja in ihrer ganzen nackten Pracht vor mir. Ich ging kurz von ihr weg, um sie einmal komplett zu bewundern und sie drehte sich einmal im Kreis, damit ich sie auch von allen Seiten sehen konnte.
„Komm, heute will ich dich richtig verwöhnen.“, sagte ich zu ihr und führte sie zur Couch.
Sonja setzte sich bereitwillig darauf und ich kniete mich vor die Couch zwischen ihre geöffneten Schenkel. Deutlich konnte ich ihre Erregung nun nicht nur sehen, sondern auch riechen. Sie war noch nicht so nass wie letztes Mal, aber ihre Fotze schimmerte dennoch feucht und ich machte mich gierig darüber her. Ich leckte der Länge nach über ihre Schamlippen und saugte an ihrem Kitzler. Sonja fing schon bei der ersten Berührung an zu stöhnen. Sie war wirklich heiß und das spornte mich noch mehr an. Ich spreizte mit den Händen ihre Schamlippen und versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in ihre Möse zu kommen. Sonja stöhnte immer lauter, sie krallte ihre Hände in meine Haare und presste meinen Kopf mehr und mehr in ihren Schoß. Ich saugte und lutschte wieder an ihrem Kitzler und trank ihren Saft, der genau wie sie einfach nur geil war.
Dann entließ mich Sonja ihrem Griff, stand mit einer fließenden Bewegung auf und begann mich nun ebenfalls zu entkleiden. Als sie meine Boxer nach unten schob, sprang ihr mein harter Freund schon sehnsüchtig entgegen. Sie leckte mit der Zungenspitze über die Eichel und dann am Schaft entlang, bevor sie mir gebot, mich statt ihrer auf die Couch zu setzten. Sonja hingegen kniete sich wie ich vorhin zwischen meine Beine und dann begann diese Göttin des Oralsexes mit ihrem Verwöhnprogramm.
Schon bald senkte sich ihr Kopf in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab und ihre vollen roten Lippen rutschten sanft aber dafür umso stimulierender über meinen Schaft. Hin und wieder spürte ich auch ihre Zunge, wie sie über meinen Stamm leckte. Ich schloss entzückt die Augen und genoss Sonjas Blowjob in vollen Zügen. Ihre langen Haare lagen in sanften Wellen über meinen Oberschenkeln und kitzelten ein wenig bei jeder Bewegung, die ihr Kopf machte, was mir einen zusätzlichen Reiz brachte. Schon bald merkte ich meinen Saft brodeln und wies sie darauf hin, dass ich bei ihren Blaskünsten gleich kommen würde. Das schien Sonja aber nur noch mehr anzuspornen, ihre Kopfbewegungen wurden sogar schneller und mit einer Hand massierte sie nun meine Eier. Sie unterbrach sich nur kurz, um mir mit lüsternem Blick zu sagen, dass ich ruhig abspritzten sollte, denn sie wollte endlich meinen Saft kosten.
So ein versautes Luder. Das hätte ich der eher ruhigen Sonja früher gar nicht zu getraut. Aber dieser Sonja hier, die wie wild an meinem Schwanz lutschte und es gar nicht abwarten konnte, dass ich ihr den Mund mit meiner Soße füllte, der war wirklich alles zuzutrauen. Ich hielt mich also weniger zurück und schon nach wenigen Minuten war ich soweit.
„Jetzt, Anja, jetzt … jetzt komm ich!“, keuchte ich und schon schoss ihr die erste Ladung in den Mund.
Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus und sie schluckte wirklich alles, ließ keinen Tropfen daneben gehen und saugte am Schluss, bis wirklich nichts mehr kam.
Dann erst ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten „Aaah, war das gut.“, aus ihrem Mund und leckte sich über die feucht glänzenden Lippen.
„Du geiles Luder, schau was du angerichtet hast.“, sagte ich stöhnend und deutete auf meinen langsam erschlaffenden Prügel.
Sonja grinste nur und meinte: „Keine Sorge, das kriegen wir schon wieder hin.“
Dann stellte sie sich auf die Couch, so dass ihre Möse nun direkt über meinen Gesicht war.
„Komm, leck mich noch ein bisschen!“, forderte sie mich auf und ich kam dem gerne nach.
Ich hielt sie an den Hüften fest und streckte meinen Kopf etwas nach oben, damit ich ihr besser die Spalte lecken konnte. Ihre Säfte flossen dabei schon reichlich und benetzten mein Gesicht, aber es bewirkte genau, was Sonja beabsichtig hatte: mein kleiner Freund begann sich allmählich wieder aufzurichten und stand nach ein paar Minuten hart und einsatzbereit nach oben. Nun ließ sie sich einfach auf mich nieder und mein Schwanz rutschte dabei wie von selbst in ihre nass triefende Möse.
„Oooohh jaaa …“, stöhnte sie, als ich ganz in ihr war. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an.“
„Deine Fotze ist aber auch nicht schlecht.“, antwortete ich und küsste sie.
Während wir dann wie wild Zungenküsse austauschten, begann Sonja auf mir zu reiten. Dabei legte sie sofort ein hohes Tempo vor und ich war froh, kurz vorher gekommen zu sein, denn so hielt ich ihrem scharfen Ritt diesmal besser stand. Ich bewegte meine Hüfte dabei so gut ich konnte ihrer entgegen. Bald schon stöhnten und keuchten wir gemeinsam um die Wette. Ihre kleinen süßen Brüste wippten direkt vor meinen Augen und ich schnappte mit dem Mund danach und leckte ihre harten Nippel. Sonja stöhnte immer lauter und kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus.
Nachdem sie dann einigermaßen zur Ruhe gekommen war, bat ich sie sich auf die Couch zu knien, denn ich wollte die Gelegenheit nutzen, meine selbsternannte Lieblinsstellung mit Sonja einzunehmen. Die wusste auch sofort, worauf ich aus war und grinste mich frech an. Dann stieg sie von meinem Schwanz und kniete sich hin, ein Bein angewinkelt auf der Couch, das andere lang ausgestreckt auf dem Boden. So war ihre Pussy weit offen und gut für mich zu erreichen. Durch ihren Orgasmus war sie inzwischen so nass, dass ihr der Saft an den Beinen hinunterlief.
Ich brachte mich nun hinter Sonja in Stellung und drang mit einem Ruck wieder in sie ein. Sofort war wieder dieses sprichwörtlich passende arschgeile Gefühl da, das ihr Po bei mir verursachte. Sie hatte einfach den perfekten Hintern. Wie wild begann ich sie nun von hinten zu ficken, rammte meinen Harten immer wieder tief in ihre Fotze und genoss das Gefühl ihres an meine Lenden stoßenden Hinterns.
Und als ich schon dachte, geiler wird’s nicht, da stöhnte Sonja plötzlich: „Komm, wie wär’s? Willst du mich in den Arsch ficken?“
Mir blieb der Atem weg. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber schon die Vorstellung, meinen Prügel in diesen Hintern zu stecken, ließ mich fast kommen.
„Hast du denn das schon mal gemacht?“, wollte ich von ihr wissen.
„Nein, aber warum nicht mal was Neues ausprobieren?“, meinte sie und schaute mich über die Schulter vielsagend an.
Ich zog also meinen Schwanz aus ihr heraus und verteilte ihren reichlich fließenden Mösensaft auf ihrem Arschloch. Dann drückte ich probeweise einen Finger hinein, was ohne Probleme ging und Anja ein geiles Stöhnen entlockte.
Dann setzte ich meine ja bereits gut geschmierte Eichel an und versuchte, sie ebenfalls in ihren Arsch zu drücken. Das ging etwas schwieriger. Sie keuchte und stöhnte und drückte mir Hilfe stellend ihren Arsch entgegen. Dann ein lauter Schrei und ich steckte mit der Eichel in ihrem Hintern.
„Scheiße, fuck … das geht ja gar nicht.“, stöhnte sie laut.
„Soll ich ihn wieder rausziehen?“, fragte ich besorgt.
„Nein, bloß nicht. Schieb mir dein Ding ja tiefer in den Arsch! Das ist der absolute Wahnsinn.“
Ich drückte also weiter meinen Schwanz in ihren Arsch, bis ich ihn komplett versenkt hatte. Dann verharrte ich, um uns beiden die Gelegenheit zu geben, uns an das unbekannte Gefühl zu gewöhnen und andererseits wollte ich diesen genialen Moment solange wie möglich ausreizen.
„Und, wie ist es?“, wollte ich von ihr wissen.
„Unbeschreiblich. Aber jetzt fick mich endlich!“
Ich begann mich also langsam zu bewegen, zog meinen Schwanz vorsichtig bis auf die Eichel heraus und drang dann wieder bis zum Anschlag in sie ein. Das ging mit der Zeit immer flüssiger, denn auch Sonja bekam den Dreh nun raus und entspannte ihr Arschloch im richtigen Moment. Ich konnte mich also immer schneller bewegen und schließlich flog mein Schwanz so schnell in ihrem Hintern ein und aus, wie zuvor in ihrer Fotze. Ich fickte ihren Arsch! Und ihr gefiel es, wie ihr lautes Stöhnen und ihre spitzen Schreie im Takt meiner Stöße verrieten.
Während ich sie fickte, rieb sich Sonja mit einer Hand ihre überlaufende Fotze und kam dann schließlich zum Orgasmus. Dabei war ihr Höhepunkt so stark, dass ich das Zucken ihrer Fotze selbst noch in ihrem Arsch merkte. Dazu ihr lautes Geschreie und der Anblick dieses geilen, sich windenden Frauenkörpers waren dann auch für mich zuviel und ich spritzte ihr unter lautem Stöhnen eine ordentliche Portion Sperma tief in ihren Darm.
Wir brauchten eine ganze Weile, um dann wieder zur Besinnung zu kommen. Mein schlaffer Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und es folgte ein kleiner Schwall Sperma und tropfte auf das schon völlig durchnässte und versaute Sofa, auf das wir uns nun eng umschlungen legten und uns zärtlich küssten.
„Das war der beste Fick meines Lebens.“, flüsterte ich ihr zu. „Ich glaub, ich will nie wieder auf den Sex mit dir verzichten.“
„Ich auch nicht.“, gab Sonja lächelnd zu.
Und so war es dann auch. Wir liebten uns nicht nur dieses Wochenende, sondern auch das Nächste. Wir versuchten jede Gelegenheit zu nutzen, um uns zu treffen und erfanden dabei immer verrücktere Ausreden. Meine Freundin schien das aber gar nicht zu bemerken, so dass ich den Verdacht hatte, sie hätte sich wohl ebenfalls nach einer Alternative umgesehen. Dieser Verdacht bestätigte sich, als sie sich einen Monat später von mir trennte, weil sie „etwas Besseres“ gefunden hatte. Mir war das nur recht, denn so konnten Sonja und ich uns nun ungestört bei mir treffen.
Ein paar Wochen darauf stellte sie auch Moritz vor vollendete Tatsachen und gab ihm den Laufpass. Noch am selben Tag zog sie bei mir ein und seitdem sind wir fest zusammen.
Einen Partnertausch haben wir bis heute nicht wieder gemacht und auch nicht für Nötig befunden.