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Mallorca 2

Ein ruhiger Flug

Wir hatten unsere Plätze ziemlich weit hinten im Flugzeug. Die letzten beiden Reihen hinter uns blieben frei. Die beiden Flugbegleiterinnen am hinteren Eingang lächelten uns freundlich an und halfen uns das Handgepäck zu verstauen. Eine hatte kurze braune Haare und die zweite lange blonde. Die süße blonde nahm meine Tasche und verstaute sie über unseren Sitzen. Dabei steifte ihr Arm zweimal „zufällig“ an meiner Brust vorbei. Sie sah mir in die Augen und sagte: „Wenn ich sonst noch etwas für sie tun kann, rufen sie mich einfach.“ Da der Flug aber relativ kurz sein würde und die Stewardessen viel Stress haben, machte ich mir wenig Hoffung ihre Zunge an meinem Kitzler zu spüren. Als letztes kam eine Familie mit zwei Kindern rein. Mama Papa und zwei Jungs. Der eine schaute mich ganz irritiert an. Jetzt erkannte ich ihn auch, das war der Junge von der Toilette. Ich lächelte ihn an und leckte mir mit der Zunge über die Lippen. So schnell habe ich noch nie jemanden rot werden sehen. Er ging weiter zu seinem Platz, schaute sich aber ständig nach mir um. Ich zog den Ausschnitt meines Kleides etwas tiefer, damit mehr von meinen Titten sehen konnte. Hoffentlich hatte er meine Einladung verstanden, denn durch den Wegfall des Arbeitsstresses und den bevorstehenden Urlaub war ich irgendwie dauergeil. Obwohl mir das Sperma vom Taxifahrer noch immer aus der Fotze tropfte und ich den Geschmack von Marcs Ladung noch im Mund hatte, brachte der Gedanke an diesen jungen Schwanz meine Säfte zum laufen. Bei meinem Tagtraum merkte ich gar nicht dass ich mir mit leicht gespreizten Beinen die Muschi streichelte. „Darf ich Ihnen eine Decke bringen?“ Völlig überrascht schreckte ich hoch. Die blonde Stewardess lächelte mich an und beugte sich über mich. Ohne meine Antwort abzuwarten holte sie aus den Staufächern über meinem Sitz eine Decke. Sie breitete sie über meinen Beinen aus und ließ es sich nehmen dabei einmal ihren Mittelfinger durch meine Fotze zu ziehen. „Ich bin gleich wieder da“ dann drehte sie sich um und half die Kabine für den Start klar zu machen. Nachdem die Maschine startklar war mussten sie auch die Flugbegleiter anschnallen, aber statt sich auf ihren Platz in der Bordküche zu setzen, setzte sie sich neben mich, schnallte sich an und zog die Decke auch über ihre Beine. Sofort spürte ich ihre zarte Hand auf meinem Oberschenkel. „Leider habe ich nicht viel Zeit für Dich“ sagte sie und schon wanderte ihre Hand die Innenseite meiner Oberschenkel hoch zu meinem Fötzchen. Langsam teilte sie meine nassen Scharmlippen mit ihren langen schlanken Fingern. Ihr Daumen massierte meinen Kitzler und Mittel- und Zeigefinger von Ihr bahnten sich ihren Weg in meine Lustgrotte. Ich ließ meine Hand rüber zu ihr wandern und versuchte mir einen Weg zu ihrer Möse freizumachen. Ihren Rock hatte Blondie schon beim sitzen hochgezogen. Das einzige Hindernis war ihr Slip. Schnell hatte ich ihn zu Seite geschoben und ließ meine Finger auf Erforschungstour gehen. Sie war genauso nass wie ich und drückte Ihr Becken gegen meine Hand. Zwischen Daumen und Zeigefinger streichelte ich ihren Kitzler und mit Mittel- und Ringfinger spielte ich in ihrer Möse. Marc, der neben mir saß nahm sich meine linke Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz. Er hatte ihn schon aus der Hose geholt und er war schon steinhart. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und spürte, dass seine Eichel ganz trocken war. Wie gerne hätte ich seinen Riemen jetzt in den Mund genommen und etwas „angefeuchtet“. Da das nicht ging zog ich meine Hand unter der Decke hervor und spuckte darauf. Die Dame deren Finger ich gerade in der Fotze hatte sah das und beugte sich etwas zu mir rüber, ohne meine Massage einzustellen. Sie ließ auch etwas Spucke aus ihren Mund auf meine Hand laufen. Dann vermischte sie unsere Spucke mit ihrer Zunge. Mit meiner nassen Hand befeuchtete ich Marcs Riemen und fing an wichsen. Die Maschine hatte inzwischen ihre Startposition erreicht und gab Vollschub. Das zittern was durch Flugzeug spürte ich bis in meine Muschi. Je schneller die Maschine wurde, desto mehr spürte ich schon wieder einen Höhepunkt auf mich zurollen. Ich weis nicht wieso, aber ich war überreizt, das der bloße Gedanke an einen Schwanz mich zum Orgasmus gebracht hätte. Die Maschine wurde schneller und ich rollte auf meinen Höhepunkt zu. Wie wild wichste ich Marcs Schwanz und rieb an Blondies Muschi. Als die Maschine abhob, war es bei mir schon weit. So einen schnellen Abgang hatte ich noch nie. Mein stöhnen ging im Lärm der Triebwerke unter. Blondie zog ihre Hand unter der Decke hervor und leckte sich die Finger ab. Ich wichste immer noch an Marc. Da beugte sich Blondie rüber und griff sich seinen harten Schwengel. Um Marc war es jetzt auch geschehen. Zuckend und stöhnend spritzte er seine Ladung ab. Blondie zog ihre Hand wieder hervor und leckte sich das Sperma von den Fingern. Als ihre Hände wieder sauber waren schnallte sie sich ab und stand auf. „Sorry, aber muss jetzt arbeiten“. Sie lächelte uns noch kurz an und verschwand in der Küche. Ich klappte die Armlehne zwischen mir und Marc hoch und lehnte mich an ihn um ein wenig zu schlafen. Eigentlich wollten wir ja einen ganz ruhigen Urlaub verbringen, aber ich träumte schon von vielen geilen Männern, die ich entsaften wollte. Ich verschlief fast den ganzen Flug. Kein Wunder, ich musste ja auch mitten in der Nacht aufstehen. Nach einer guten Stunde weckte Marc mich, weil er mal zur Toilette musste. Ich ließ ihn durch und setzte mich an Fenster. Die Sonne ging gerade auf als mich ein zaghaftes „Hallo“ erreichte. Ich drehte mich um und der Junge vom Flughafen stand im Gang. Ich lächelte ihn an und klopfte auf den freien Sitz neben mir. Etwas zögerlich setzte er sich hin. „Hast du es schon mal gemacht?“ kam ich sofort zur Sache. „Ich habe eine Freundin, aber da durfte ich bis jetzt nur mal unter den Pulli“. „Na dann wird es aber Zeit, dass Du mal zu einer richtigen Frau kommst. Komm wir gehen mal zum Klo.“ In diesem Augenblick kam Marc von dort zurück. Er hatte meine letzten Worte gehört und sagte: „Da ist es viel zu eng. Zu zweit kann man sich da nicht mehr bewegen.“ Zu allem Überfluss leuchteten jetzt auch noch die „Bitte anschnallen“ Zeichen. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich ihn. „Jörg“ „Und wo wohnt ihr auf Mallorca?“ „In Allcudia. Das Hotel heißt Präsident oder so.“ „Weißt du was, wir kommen dich besuchen und dann zeige ich dir was man alles mit einer Frau machen kann. Zu Hause kannst Du dann deiner Freundin zeigen, was du gelernt hast.“ Er lächelte mich an und glaubte wohl kaum, dass ich meine Worte erst meinte. Dann drehte er sich mit einem „Tschöö“ um und setzte sich zu seinen Eltern. Da wir uns sowieso einen Mietwagen nehmen wollten um die Insel zu erkunden, konnten wir ja auch zur „Nachhilfe“ nach Allcudia fahren. Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel mit der bitte mir eine SMS zu schicken. Den Zettel würde ich ihm am Gepäckband geben. Wir setzen uns auf unsere Plätze und schnallten uns an. Meine Stewardess kam und kontrollierte meinen Gurt sehr gründlich. Marc massierte kurz noch einmal die Hose. „Leider kann ich mich bei der Landung nicht zu euch setzen, sonst verpfeift mich noch meine Kollegin, sie ist ein wenig Eifersüchtig darauf, dass ich bei den Männern besser ankomme. Ich glaube sie hat ein Auge auf deinen Mann geworfen und er hat sie gar nicht beachtet.“ „Ich geh mal schnell zu ihr“ Sagte Marc und war schon weg. Blondie kümmerte sich um die anderen Mitreisenden. Marc ging nach hinten und zog den Vorhang zu. „Hallo schöne Frau.“ begrüßte er sie Sie stand da und schaute ihn verwirrt an. Marc zog sie an sich heran und küsste sie einfach. Sofort schob sie Ihre Zunge in seinen Mund. Marc hob sie hoch und setzte sie auf das kleine Tischchen in der Bordküche. Er schob ihren Rock hoch und den Slip zu Seite. Dann kniete er vor ihr und begann mit seiner Zunge ihre Möse zu verwöhnen. Lustvoll stöhnte sie auf und klammerte ihre Beine um Marc Rücken. Sie drückte seinen Kopf fest an ihre Fotze und ihr Liebessaft begann in Strömen zu fließen. Marc hatte eine begnadete Zunge. Nach ein paar Minuten stand er auf, öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang hervor. Er ließ seine Schwanzspitze ein paar Mal durch ihre Furche gleiten, was sie immer mit einem Stöhnen begleitete. Dann brachte er ihn in Position. Noch bevor Marc zustoßen konnte um seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, zog sie ihn mit ihren Beinen in sich hinein. Fest umklammerten ihre Beine seinen Po und drückten seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Nun ließ ihr Druck etwas nach und Marc bestimmte das Tempo. Er nahm ihre Beine und legte sie sich über seine Schultern. Mit kräftigen Stößen fickte er sie durch. Blondie kam gerade aus der Kabine zurück und beteiligte sich sofort an der Nummer. Sie kroch zwischen Marc und seiner Fickstute und knetete seine Eier. Marc ließ seinen Schwanz aus der Fotze gleiten und Blondie nahm ihn sofort in den Mund. Dann entzog Marc ihr wieder sein Stück und rammte es der anderen tief rein. Das Spiel wiederholte sich einige male. Die kleine braunhaarige fing immer lauter an zu stöhnen und Marc verdoppelte seine Stoßzahl. Plötzlich kam sie mit ihrem Oberkörper hoch, schlang ihre Arme um Marcs Hals und küsste ihn wild. Die musste sie tun, sonst hätte sie ihren Orgasmus rausgeschriehen, was hier im Flieger nicht so gut währe. Das wilde zucken ihrer Fotze brachte auch Marc zum Abspritzen. Mit kräftigen Stößen pumpe er sein Sperma in die Muschi der hübschen Stewardess. Dann zog er seinen Riemen raus und verstaute ihn schnell in seiner Hose. Blondie begann sofort damit ihre die Muschi auszulecken und Marcs Samen zu trinken, das in einem nicht enden wollenden Schwall aus der Fotze lief.
Als Marc wieder an unserm Platz war, setze die Maschine schon auf der Landebahn auf. „Na?“ fragte ich. „Ich habe sie überzeugt, dass sie bei Männern genauso viele Chancen hat wie die Blonde. Sie ist wohl nicht mehr Eifersüchtig.“ Als die Maschine ihre Parkposition erreicht hatte, nahmen wir unsere Sachen und gingen zum vorderen Ausgang. Der Vorhang hinten war immer noch geschlossen. Aus dem Weg nach vorne drängelte sich Jörg vor mir in die Reihe. „Ist das ernst gemeint was du gesagt hast?“ „Klar, ich werde dir zeigen, was du alles kannst. Hast du dein Handy dabei?“ „Äh, ja?!“ Ich drückte ihm den Zettel mit meiner Handynummer in die Hand und ging.
Am Flughafen habe ich Jörg dann nicht mehr gesehen, aber er würde sich bestimmt melden.




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