Mit seinem Liebsten ins Hallenbad, aber so einfach wie sich das anhört, war es dann doch nicht. Denn schließlich hatten wir im Auto, Garten und Park schon gefickt und nun im Hallenbad. Er zog mich direkt durch den Gang, zur Umkleidekabine. Schubste mich hinein und ging in die nächste. Ich zog mich aus und die Badehose an, verstaute meine Sachen im Schließfach und schaute mich um. Es war wenig los. Kein Wunder, so im Frühjahr. Ich wartete auf ihn, als die Tür aufging und er nackt herauskam. Er lächelte kurz und ging zurück in die Umkleide, die Tür ließ er offen. Fast rannte ich zurück, so geil hatte mich der Anblick seines nackten Körpers gemacht, stiess an die Seitenwand der Umkleide und stolperte in seine Arme. Er schloss die Tür hinter mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Er zog meine Badehose runter und wichste meinen Schwanz, der sofort steif wurde. Ich stöhnte auf, lehnte mich zurück und ließ meine Badehose auf den Boden gleiten. Er hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, lächelte und hob meine Badehose auf. „Wie ungezogen“, sagte er und grinste dabei. Er wippte mit seinem Schwanz, ich hockte mich hin und umklammerte seine Pobacken während ich seine Eichel küsste und mir langsam seinen Schwanz bis zur Wurzel genehmigte. Er stöhnte auf und begann mich in den Mund zu ficken. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und fickte mich tief in meinen Hals. „Schluck meine Eier“, seine Stimme war ganz rauh vor lauter Geilheit. Ich gehorchte und spürte seinen Schwanz an meinen Mandeln tief im Rachen. Ich würgte, während er mir seinen Schwanz tief in meinen Hals schob. Dann zog er ihn raus. Irritiert schaute ich ihn an. „Willst du nicht abspritzen, Liebling“, sagte ich. Er sah mich an. „Nicht jetzt meine kleine Schwanznutte“. „Wir sollten uns jetzt lieber ein wenig abkühlen, aber vorher hab ich was für dich“. Er drehte sich um und zog einen Analdildo aus seiner Schwimmtasche. „Mach ihn nass und rein damit“. Ich lutschte am Dildo herum, während er seine Tasche nahm, die Umkleide verließ und alles im Schließfach verstaute. „Wo bleibst du denn“, sagte er und sah mich unschuldig an. Ich steckte mir den Analdildo rein, so schnell ich konnte und suchte meine Badehose. „Suchst du die hier“, er lächelte mir zu, während er meine Badehose hochhielt. „Komm und hol sie dir“. Ich sah ihn an, mittlerweile waren schon ein paar Männer auf dem Gang unterwegs. Ach Mist, dachte ich und ging hinaus, während er mir mit einem genüsslichen Lächeln meine Badehose reichte. Ich war so geil, alles war mir in diesem Moment egal. Ohne mich umzusehen, nahm ich meine Badehose und stieg hinein. Er drehte sich um und ich folgte ihm zur Dusche. Unsere Duschsachen und Handtücher verstauten wir in den Fächern und stellten uns unter die lauwarme Dusche. Das Wasser floss unsere Körper hinunter. Wir duschten uns und gingen ins Hallenbad. „Ah es geht doch nichts darüber ein paar Runden zu schwimmen.“ Ich schaute ihn an und nickte. Der Analdildo steckte tief im Po, als ich ins Becken stieg. Wir schwammen ein paar Runden, so wie er es sagte. Ich ganz langsam, denn bei jeder Bewegung konnte ich den Analdildo tief in mir spüren. Nach drei Runden schwamm ich an den Beckenrand. Er folgte mir und war ganz dich neben mir. „Kannst du noch?“ fragte er mich scheinheilig und rieb seine Badehose an meinem Bein. „Ich kann nicht mehr“, flüsterte ich. „Mir kommt es gleich..mein Arsch tut weh.“ Er schaute mich an. „Ach du Armes Schwanznüttchen“, flüsterte er, während er weiter sich an mir rieb. „Ja noch ne Runde, du hast Recht“, sagte er laut und schwamm weiter. Innerlich fluchend folgte ich ihm. Endlich war die Runde zu Ende. „So jetzt ein wenig entspannen im Nichtschwimmerbecken“, sagte er und ich watschelte hinter ihm her. Dort lagen wir dann nebeneinander und so, dass es keiner sehen konnte, hatte er seine rechte Hand in die Badehose, unter meinen Hintern geschoben und fickte mich langsam, sehr langsam mit dem Analdildo. Fast zärtlich schob er ihn rein und raus. Ich hörte und sah nichts mehr, mein Schwanz wurde höllisch hart, ich konnte kaum die Beule in meiner Badehose verbergen. „Nun komm schon“, flüsterte er mir ins Ohr. „Komm für mich, mein Schwanznüttchen“. Seine Zunge fuhr in meine Ohrmuschel und liebkoste sie. Ich stöhnte auf. „Bitte Liebling“, flüsterte, nein hauchte ich, „ich kann nicht mehr“. Er drückte den Analdildo umso schneller und tiefer in meinen Arsch, bis ich nicht mehr konnte und losspritzte. Das weiße Sperma, floss aus meiner Badehose heraus und vermischte sich mit dem Wasser. Ich zuckte, während er mich weiter mit dem Analdildo fickte. „Bitte, bitte hör auf..ich hab doch schon gespritzt“. Er schaute mich an und fickte mich weiter. „Du sollst wieder hart werden, Schwanznüttchen, Zeit zu spritzen.“ „Nein, bitte“, stammelte ich während ich merkte, dass mein Schwanz wieder hart wurde. Unablässig fuhr der Analdildo auf und ab in meinen Arsch. Mein Schwanz wurde hart und steif, so als hätte ich nie abgespritzt. „So ab unter die Dusche“, sagte er und zog seine Hand aus meiner Hose. Ich war völlig geil, willig folgte ich ihm. Wir gingen zur Dusche und als wir unsere Seife nahmen, flüsterte er mir leise ins Ohr. „Zieh jetzt deine Badehose aus und geh nackt unter die Dusche. Spiel dort mit deinem Schwanz.“ Ich nickte nur und zog die Badehose aus. Mein kleiner Schwanz wippte hin und her als ich unter die Dusche ging. Ich stellte mich genau neben meinem Schatz und begann mich Einzuseifen. Eine weitere Dusche war ebenfalls besetzt. Ein älterer Herr seifte sich dort ein. Ich achtete nicht auf ihn, da mein Schatz mir ja Anweisungen gegeben hatte. Daher seifte ich meinen Schwanz ein und spielte mit ihm, bis er steif und fest war. Ich war ganz vertieft darin, meinem Schatz lustvolle Blicke zuzuwerfen, während ich mich rieb, das ich überhaupt nicht auf den älteren Herrn achtete, der mittlerweile hinter mir stand. „Was für ein geiles Stück“, dröhnte seine Stimme durch die Dusche. Ich erschrak fürchterlich, ließ die Seife fallen und versuchte wegzulaufen, aber mein Schatz hielt mich in seinen starken Armen gefangen. „So,so“, der ältere Mann sah mich an. Dann zog er langsam seine Badehose aus und stand nackt vor mir. „Ist er ein guter Lutscher?“, fragte er, wobei er meinen Schatz ansah, der mich immer noch umschlungen hielt. „Der beste“, sagte mein Schatz und lächelte mich an. Ich verstand. Langsam ließ mein Liebling mich los und ich hockte mich hin. Vorsichtig küsste ich die Eichel, des älteren Herrn, der mich anlächelte. „Los geh auf alle Viere“, sagte er und legte sich vor mich hin. Ich nickte ihn an und so lutschte ich seinen Schwanz während ich meinem Arsch meinem Liebling entgegenstreckte. Er zog den Analdildo aus meine Pofotze und begann langsam mit seinem Schwanz, den er mit seiner Spucke eingerieben hatten meinen Arsch zu ficken. Ich lutschte, den Schwanz vor mir, saugte an den Eiern, tief steckte der Schwanz in meinem Hals. Während ich hinten von meinem Liebsten gefickt wurde. Immer schneller lutschte ich den Schwanz und immer härter fickte mich mein Liebling in den Hintern. Dann spürte ich eine Hand meinen kleinen Schwanz wichsen, der hin und her wippte. Es war mein Liebling der mich wichsend von hinten nahm. Ich war glücklich. Schneller immer schneller fickte er mich, bis ich losspritzte. Mein Wichssaft spritzte auf die Fliesen und ich merkte wie mein Liebling in meinem Arsch kam. Der ältere Herr vor mir, dessen Schwanz in meinem Hals steckte kam zum Schluß. Er drückte meinen Kopf tief auf seine Schwanzwurzel und spritzte mir seine volle Ladung in die Kehle. Vollkommen erschöpft lag ich auf dem Boden der Dusche. Während mein Liebling und der ältere Mann um mich herum standen mit ihren tropfenden Schwänzen. „Na war es gut“, fragte mein Liebling den älteren Herrn. Der nickte nur. „Steh auf Schwanznutte“, sagte mein Liebling und half mir hoch. Ich stand vor den beiden. „Zeit für einen Analdildo“, sagte mein Liebling und schob den Analdildo wieder rein in meinen Arsch. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart. „Oh da wird einer wieder geil“, sagte der ältere Mann und schaute mich an. Mein Liebling nahm mich in die Arme und wir küssten uns. „Ja das ist meine süsse kleine Schwanznutte.“ sagte mein Liebling und küsste mich tief auf meinen Mund…weiter geht’s in Teil.2