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Die Frau aus der Dachwohnung

Die Frau aus der Dachwohnung

Aus dem www…

Eigentlich eine unglaubliche Geschichte. Wie ein in der Männerfantasie entstandener Film. Aber die Geschichte ist wirklich wahr und vergessen werde ich sie nie.

Es ist schon einige Zeit her. Ich lebte damals noch mit meiner Ex-Freundin zusammen. Allerdings war die Beziehung problematisch und sexuell lief bereits nicht mehr viel zwischen uns. Wir lebten sozusagen ein Bruder-Schwester-Verhältnis, was vor allem mir Mühe bereitete.

In dieser Zeit kam ich in Kontakt zu einer Frau, die noch nicht sehr lange im selben Haus wie wir die Dachwohnung bewohnte. Bis dahin kannten wir uns nur vom ein paar Mal Sehen und es blieb stets bei einem Gruß oder ein paar belanglosen Worten. Eines Tages sprach sie mich im Treppenaufgang aber spontan an und stellte sich als Frau H. vor.

Sie entschuldigte sich zudem dafür, dass sie noch nie die Zeit gefunden habe, sich – bei allen Hausbewohnerinnen und Hausbewohnern – ordentlich vorgestellt zu haben und erklärte abschließend, ich wisse ja sicher, wie viel so ein Umzug zu tun gäbe.

Eine Weile unterhielten wir uns noch über ein paar Sehenswürdigkeiten in der Gegend und über das neue Lebensmittelgeschäft ganz in der Nähe, das sie sehr schätzte. Auch erzählte sie mir kurz, wo sie zuvor gewohnt hatte und erwähnte ihre Scheidung nach über 30 Ehejahren.

Aha, dachte ich, die gutaussehende Dame reiferen Alters wohnt also alleine. Und um wie das zu unterstreichen, fragte sie mich plötzlich, ob ich ihr nicht das Mineralwasser und den Wein aus dem Auto in der Tiefgarage holen und zu ihr in die Wohnung hinauf tragen könnte. Ich hatte Zeit, lies mir die Nummer des Parkplatzes und den Autoschlüssel geben und ging.

Als ich mit ihrem Einkauf zurückkam erwartete mich Frau H. an der Tür – das Dachgeschoss lag lediglich im dritten Stock -, bat mich herein und erklärte ausführlich, dass sie seit einiger Zeit Probleme mit ihrer Hüfte hätte, nicht mehr schwer tragen dürfe und es sicher keine weise Entscheidung gewesen sei, sich für eine Dachwohnung zu entscheiden, aber die Wohnung habe ihr auf Anhieb wahnsinnig gut gefallen. Und im gleichen Atemzug fragte sie mich, ob sie mich denn auch in Zukunft ab und zu um eine Gefälligkeit bitten dürfe.

Auch jetzt sagte ich ja und von da an hatte die Hausmitbewohnerin beinahe jeden Abend ein Anliegen, bei dem ich ihr behilflich sein musste. Von ab und zu war keine Rede. Oft fing mich Frau H. schon zuunterst im Treppenhaus ab. Sie hatte schnell in Erfahrung gebracht, wann ich nach Hause kam abends.

Wenn sie mich verpasste, klingelte sie danach einfach an meiner Wohnungstür. Da ich immer sehr viel früher zu Hause war als meine Freundin, die in der Stadt im Verkauf arbeitete, machte mir das auch nichts aus. Es sei denn, ich wollte noch Squash spielen oder Joggen gehen.

Getränkekisten und Einkaufstüten in die Dachwohnung und volle Kehrichtsäcke nach unten zu schleppen sowie auch kleinere Reparatur- und Installationsarbeiten gehörten also plötzlich zu meinem Feierabendprogramm.

Frau H. – sie war über sechzig und mehr als zwanzig Jahre älter als ich – nutzte mich aber keineswegs aus. Immer wieder steckte sie mir einen Geldschein zu und lud mich zum Abendessen ein, wobei sie mich allerdings immer mit sehr vielen Fragen konfrontierte.

Eigentlich interessierte sie alles, was mich betraf und auch über meine Beziehung wollte sie viel wissen. Obwohl meine Auskünfte anfänglich eher zurückhaltend und vage waren, wusste Frau H. zwei und zwei zusammenzuzählen, spürte, ahnte oder wusste, dass in meiner Beziehung einiges nicht mehr stimmte.

Ihre Fragen wurden mit der Zeit immer direkter und unsere Gespräche intimer und irgendwann sagte Frau H., dass ein junger Mann wie ich seinen Trieb doch sicher auslebe. Ich sei aber offenbar viel alleine und an den Wochenenden sehe sie mich und meine Freundin nicht oft zusammen weggehen. Und Sport sei zwar gesund und bringe einen auf andere Gedanken, aber … ob es da vielleicht noch eine andere Frau gäbe neben meiner Beziehung?

Mir wurde ganz flau und ich wunderte mich darüber, was sie so alles zu Wissen glaubte und in Erfahrung gebracht hatte. Ich fragte mich auch, ob sie mich beobachtete oder vielleicht auch mit meiner Freundin sprach und was Frau H. mit diesen Fragen, Mutmaßungen und Beobachtungen bezweckte. War es bloß Neugierde oder machte sie auf The****utin? Immerhin war sie 30 Jahre mit einem Arzt verheiratet gewesen.

Meine Gefühle waren zwiespältig. Ich fühlte mich einerseits ausgehorcht, in die Enge getrieben und ein bisschen auch bemuttert. Andererseits war da auch diese erotisch-knisternde Spannung, die ich wahrzunehmen glaubte, wenn ich bei Frau H. war. Konnte es sein, dass sie Ähnliches spürte? Und war es Absicht, dass sie bei meinen «Dienstleistungen» immer hautenge Pullis oder zwei Knöpfe zu weit offenstehende Blusen und für ihr Alter zu kurze Röcke trug, unter die sie mich oft wie unbeabsichtigt blicken lies?

Ich wusste es nicht, und dennoch erzählte ich ihr an diesem Abend, dass Sport mir nicht genügte, ich aufgrund der fehlenden körperlichen Nähe in meiner Beziehung – und vermutlich auch aus einer gewissen Veranlagung heraus – täglich onaniere und daraus schon seit der Pubertät – nach prägenden sexuellen Erlebnissen mit einer Tante! – eine Art Leidenschaft und Sucht geworden sei. Dass ich zurzeit keine andere Frau hätte, mich aber nach meinen Hilfestellungen und Besuchen bei ihr mit ihrem Bild vor Augen befriedige und mir vorstelle, dass mehr geschähe zwischen uns.

War es der Wein, der mich so reden lies? Frau H ’s. sonst eher blasser Gesichtsteint bekam auf jeden Fall Farbe und ihre Hände wanderten unruhig über den Tisch. Dann seufzte sie leise und fragte mit belegter Stimme und ein wenig erstaunt, ob sie mir denn, alt wie sie sei, wirklich auch gefalle und was ich mir vorstellen würde, wenn ich bei der Selbstbefriedigung an sie denke. Und ich gestand ihr, dass sie sich mir in meiner Fantasie in schwarzen Strapsen zeigen und mir beim onanieren zusehen würde und selbst auch Lust bekäme …

Frau H. sah mich ganz eigenartig an. Als ob sie überlegen müsste. Dann flüsterte sie: «Ja, so ähnliche Gedanken habe ich auch ab und zu. Seit unserem ersten Zusammentreffen im Treppenhaus.

Aber ich hatte Angst, du könntest mich zurückweisen. Weist du, wie lange es her ist, dass ein Mann mir gesagt hat, dass er mehr von mir möchte als gute Ratschläge?»

Ich wusste es natürlich nicht und Frau H. sagte es mir auch nicht. Dafür stand sie auf, bat mich einen Moment zu warten und lief ins Schlafzimmer.

Zwischenerklärung: Frau H. hatte mich so ziemlich von Anfang an mit meinem Vornamen angesprochen und geduzt. Ich jedoch blieb stets beim Sie. Weshalb weiß ich nicht genau.

Vielleicht, weil sie trotz oft etwas gewagtem Outfit in meiner Gegenwart eine Dame blieb. Eine gebildete ehemalige Arztfrau, deren Gedanken ich bis zu dem alles verändernden Abend nie hatte einordnen können. Trotzdem blieb es auch in der Folge beim Du und beim Sie. Irgendwie gehörte es zum «Spiel». Frau H. hat mir auf jeden Fall nie das Du angeboten.

Im Gegenteil. Schon beim zweiten «anderen» Treffen sagte sie: «Du bist mein Zögling. Ich deine Herrin.» Ich respektierte das. Ja, diese Konstellation machte unsere Beziehung sogar noch reizvoller und frivoler. So richtig Herrin-Zögling «spielten» wir aber nie. Dazu waren unser Wünsche zu identisch.

Es dauerte und ich spielte mit dem Gedanken, die Flucht zu ergreifen. Einfach Frau H ’s. Wohnung zu verlassen. Angst und Erregung vermischten sich. Auf was lies ich mich da ein und was hatte mich überhaupt dazu bewogen, einer mir beinahe fremden Frau derart intime Geständnisse zu machen?

Hatte es mit der Situation zu tun und damit, dass es mir bei meinen bisherigen «richtigen» Freundinnen, für die Zuneigung und Liebe in einem liebevollen Geschlechtsakt zum Ausdruck zu kommen hatte, unmöglich schien, ihnen auch von meinen etwas anderen Neigungen und Wünschen zu erzählen? Weil ich Angst hatte, man könnte mich als abartig oder Wichser einstufen? Sich die Freundin als reines Lustobjekt sieht?

Mein Kopf dröhnte beinahe, doch plötzlich riss mich Frau H ’s. leises Rufen aus meinen Überlegungen. Ich stand vom Tisch auf, durchquerte mit weichen Knien die Wohnküche und drückte langsam die Türe zu ihrem Schlafzimmer auf.

Mir wurde sogleich heiß. Frau H. trug tatsächlich schwarze Strapse und oben nur ein ebenfalls schwarzes, hauchdünnes Etwas, unter dem ihre Brüste deutlich zu sehen waren.

Sie lag mit aufgestützten Ellenbogen auf dem Bett, die Beine gespreizt über den Bettrand hinaus auf den Boden gestellt. Sie bot sich mir buchstäblich dar und ich sah, dass ihre wie leicht geschwollen wirkende und in dieser Stellung bereits ein wenig geöffnete und gänzlich von den Haaren befreite Scheide feucht war.

Ernst, fast ängstlich schaute sie mich an. Die Frau, die da keine zwei Meter entfernt vor mir auf dem Bett lag, war umwerfend. Geil. Aber ich starrte nur. War nicht imstande, etwas zu sagen oder ihr ein Kompliment zu machen. Ich hatte tausend Gedanken im Kopf und gleichzeitig auch keinen. Dann hörte ich Frau H ’s. Stimme. «Gefällt dir, was du siehst? Hast du es dir so vorgestellt?»

Mein Herz pochte schnell und hart. Nein, ich war noch immer nicht in der Lage, zu antworten. Ich nickte bloß, starrte abwechselnd zwischen ihre Beine, auf ihre großen Hängetitten unter dem Hauch Stoff, sah ihre steifen Brustwarzen …

Aber dann entledigte ich mich aufgewühlt und geil geworden meiner Schuhe und Socken, zog Jeans und Slip aus und blieb mit längst erigiertem und vor Lust pochendem Geschlecht vor Frau H. Stehen.

Sie seufzte und starrte – wie ich glaubte doch ziemlich gierig – auf das, was zwischen meinen Beinen aufragte und flüsterte: «Ich habe es gewusst, ja, ich habe es gewusst.»

Was sie zu wissen glaubte, sagte sie nicht. Aber mir war klar, dass sie damit meine stramme Männlichkeit meinte.

Aber Frau H.starrte nicht sehr lange, sondern forderte mich beinahe streng auf, endlich zu ihr zu kommen, vor sie hinzutreten, und sogleich nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen, wobei sie allerdings meine Vorhaut so weit nach hinten stülpte, dass es weh tat.

Ich sah und spürte, dass Frau H. keine große Routine hatte, was diese Art Sexualität betraf. Vermutlich war die Situation für sie sogar eine total neue Erfahrung. Das war irgendwie beruhigend und deshalb getraute ich mich nach einer Weile auch, mit den Händen durch den Hauch Stoff ihre geilen Hänger zu liebkosen. Sie begann auch augenblicklich zu stöhnen und verwöhnte mich intensiver, und immer wieder leckte sie mit der Zunge über meine pralle, beinahe violette Eichel.

Ihre Scheide war jetzt deutlich sichtbar nass, und das ermutigte mich unter anderem, meine Hand auch zwischen ihre Beine zu schieben und diese noch weiter auseinander zu drücken. Frau H. erzitterte, als ich ihre Schamlippen und Ihren Kitzler berührte und flüsterte: «Oh ja, genau davon habe ich geträumt. Deinen großen Schwanz zu wichsen und deine Finger an mir zu spüren.»

Es war unbeschreiblich geil und ich musste mich beherrschen, nicht schon nach wenigen Minuten abzuspritzen. Halb verrückt vor Erregung versuchte nach einer Weile Frau H. meine Finger in die Scheide zu schieben. Ich dachte, als Abwechslung sei das sicher schön für sie. Aber sie zuckte sogleich zurück, entwand sich mir förmlich und stammelte, dass das eben nicht mehr ginge, weil sie vor drei Jahren eine schwere Unterleibs-Operation habe machen lassen müssen und seitdem da alles sehr empfindlich sei. Außen sei es aber wunderschön.

Mir wurde klar, dass ich Frau H. nie würde lieben oder besser gesagt bumsen können. Schlimm fand ich das überhaupt nicht, denn eine Frau auch auf andere Weise verwöhnen zu dürfen war für mich immer genau so schön und aufregend. Und ich selber stand ja auch überhaupt nicht nur auf das 08/15-Gebumse. Aber ich erschrak trotzdem zu Tode, als Frau H. so plötzlich zurückzuckte.

Nun, wir überwanden das von beiden Seiten aufgekommene «Unbehagen» und Frau H. bekräftigte wortreich, dass ich sie jederzeit besuchen und vor ihr onanieren dürfe. Sie zeige sich mir sehr gerne, finde auch Liebkosungen schön, und vielleicht sei mit der Zeit ja doch noch mehr möglich. Ich solle einfach Geduld haben mit ihr. Es sei ja alles auch ganz neu für sie. Und dann begann sie wieder meinen Schwanz zu wichsen.

Es war absolut geil und Frau H. staunte, wie groß mein Schwanz in ihrer Hand wurde. Nach einer Weile bat sie mich aber, es mir selber zu machen und fügte hinzu, dass es sie ungemein errege, wenn sie sehen könne, wie ich meinen Schwanz – sie sagte wirklich immerzu Schwanz – reibe.

Dabei legte sie sich auf den Rücken und massierte gefühlvoll ihre gut sichtbare Klitoris. Und als sich Frau H. schon nach kurzer Zeit einem ersten Orgasmus näherte, forderte sie mich auf, alles auf ihren Körper zu spritzen. was ich gleich darauf auch tat.

Später fragte sie mich, ob mir diese Art Sexualität denn wirklich genüge. Ich hätte zwar ausführlich erzählt, dass ich mit und vor einer Frau gerne onaniere, wenn sie sich mir zeige und es mir auch gefallen würde, mich selbst zu zeigen. Aber sie sei trotzdem ein wenig verunsichert.

Als ich ihr aber versicherte, dass alles wunderschön wäre, öffnete sie die Schublade ihres Nachttischchens und entnahm diesem einen nicht sehr grossen, goldenen Dildo und flüsterte: «Das ist seit über zehn Jahren mein einziger Freund. Wenn du möchtest, zeige ich dir, wie viel Lust er mir bereitet.»

Frau H. zeigte es mir wirklich. Allerdings erst nachdem sie mich ein zweites Mal mit Hand und Mund zum Orgasmus gebracht hatte und mein Schwanz für eine Weile klein beigab und sie glaubte, keine Angst mehr haben zu müssen, ich könnte doch noch über sie herfallen. Mit aufgestellten und gespreizten Beinen legte sie sich danach auf den Rücken und stimulierte ihren Kitzler. Der Dildo summte und vibrierte, Frau H. stöhnte, und wenn sie einen Orgasmus hatte, begann ihr herrlich-geiler Unterleib heftig zu zucken.

Ich glaube mich zu erinnern, dass sie an diesem Abend vier Mal kam, und zwar so intensiv, dass ihr immer fünf oder sechs Schübe Urin aus der Scheide spritzten.

Frau H. schämte sich ein wenig und erklärte, dass ihr das noch nicht lange passiere und sie auch nicht wisse weshalb. Mir jedoch war klar, dass die Operation ihren Anteil daran hatte. Aber ich vermochte meine Nachbarin zu beruhigen, denn tatsächlich fand ich ihre nassen Orgasmen schlichtweg absolut geil.

Von diesem Abend an waren die Dienstleistungen nicht mehr nur hilfreiche Pflicht, denn ich wurde auf eine Weise «belohnt», die einfach unbeschreiblich war. Frau H. musste mich auch nicht mehr im Treppenhaus abfangen oder bei mir klingeln kommen, wenn ich von der Arbeit kam. Ich ging gleich freiwillig zu ihr hoch und meistens empfing mich meine Nachbarin auch schon sehr sexy zurechtgemacht.

Da sie finanziell gut abgesichert war, konnte sie es sich leisten, immer wieder etwas Neues zu kaufen. Die raffinierten Kleider kaufte Frau H. in der Stadt. Intimere Dinge wie Strapse, durchsichtige Bodys, im Schritt offene Strumpfhosen und Slips suchten wir gemeinsam in Katalogen von Orion oder Beate Uhse aus. Es war einfach Wahnsinn.

Frau H. erzählte mir am Abend oft, dass sie sich bereits vor dem Aufstehen oder irgendwann tagsüber habe befriedigen müssen, weil sie nur noch an mich denken könne.

Trotz ihrer Lust – ihrer Lust auch, sich mir zu zeigen und vor und mit mir zu onanieren -, war ihre Angst zu groß, mehr zu wagen und mich auch in sie eindringen zu lassen. Da sie mir aber immer mehr vertraute, durfte ich mich nach einiger Zeit jeweils zwischen ihre Beine knien und meinen Schwanz an ihren Schamlippen und besonders an ihrem Kitzler wichsen.

Damit ihr Geschlecht auf gleicher Höhe war wie meines, schob ich Frau H. immer ein Kissen unter den Po und ich darf sagen, dass die Orgasmen, die wir so erlebten, nicht nur für mich etwas vom Geilsten, Schönsten waren, sondern auch für Frau H. Auf jeden Fall behauptete sie, noch nie größere Lust empfunden zu haben.

Nach einigen Monaten besuchte Frau H. auch mich. Sie mochte den zusätzliche Kick, vielleicht von meiner Freundin überrascht zu werden. Jedenfalls stellte sie sich das vor und fantasierte darüber. Es war, als würde sie jahrzehntealte Hemmschwellen abbauen. Ich achtete aber genau darauf, dass uns meine Freundin nie überraschte, denn ich wollte ihr nicht weh tun. Dafür hatte ich sie immer noch zu lieb und schätzte sie auch als Mensch und Frau zu sehr. Trotzdem war mein Trieb stärker.

Da meine Freundin am Samstag meistens arbeitete, verbrachten Frau H. und ich häufig den ganzen Tag zusammen. Manchmal trafen wir uns sogar am Sonntag, indem wir beide mit dem Auto eine weiter entfernte Gaststätte aufsuchten und uns dort trafen. Von da aus fuhren wir dann mit meinem Wagen über Land, wobei Frau H. ihren Rock bis zur Taille hoch, Slip und/oder Strumpfhose nach unten schob oder den Body im Schritt öffnete, sich streichelte und mit ihrer linken Hand durch den Stoff meiner Hose hindurch meinem Schwanz massierte.

Schon beim ersten Ausflug hatte ich eine hübsche, lichte, einsame und etwas erhöhte Waldstelle gefunden, von der aus wir einen wunderschönen Ausblick hatten und wo wir parken konnten. Der Blick über Dörfer und Hügel interessierte uns allerdings nur am Rande. Unsere Lust war jeweils zu groß und es waren die ersten Gelegenheiten, bei denen die komfortablen Liegesitze meines neuen Wagens ihren Zweck erfüllten.

Wegen der nassen Orgasmen von Frau H. – Wahnsinn, sie praktisch unter freiem Himmel mehrmals zum Höhepunkt zu lecken, um danach ebenfalls in ihrem Mund zu explodieren – erlitten die Sitze anfänglich beträchtlichen Schaden. Später nahmen wir deshalb ein Badetuch als Unterlage. Ich reinigte die Sitze aber nie. Die Flecken blieben Erinnerung, bis ich Jahre später den Wagen wechselte.

Auch hier staunte ich, wie sehr die Möglichkeit, überrascht zu werden, Frau H. zusätzlich erregte.

Trotz ihrer Angst vor Schmerzen erlaubte mir Frau H. mit der Zeit doch mehr. Aber immer nur dort, wo sie ausweichen konnte und im Stehen. Zum Beispiel in der Küche oder im Bad, denn sie liebte es, wenn ich vor ihr stehend meinen Schwanz an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler wichste. Da sie immer unglaublich nass wurde, geschah es öfters wie von selbst, dass mein Schwanz ein paar Zentimeter in ihre Vagina flutschte.

Beim ersten Mal – Frau H. stand mit vorgestrecktem Unterleib in der Waschküche an die Waschmaschine gelehnt – schrie sie erschrocken auf. Jedoch nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Aber sie lies mich mit angehaltenem Atem gewähren, bat mich lediglich ganz vorsichtig zu sein, und so fanden wir heraus, wie weit ich in sie eindringen konnte.

Leider nicht sehr tief, aber es war trotzdem noch einmal eine neue Dimension Sex für uns beide, zumindest meinem prallen Peniskopf in Frau H ’s. Scheide eintauchen zu können. Um wirklich nicht tiefer in sie einzudringen und ihr Schmerzen zuzufügen, legte ich jeweils meine Hand um meinen Penisschaft, wichste mich an ihrer Scheide und am Kitzler und tauchte – ihre auf und ab wippenden Brüste vor Augen – immer wieder bis zum Handanschlag in ihre heiße Fotze.

O ja, es waren unvorstellbare, wunderbare Monate und ich fragte mich oft, wie das wohl weitergehen würde mit uns. Wie lange diese maßlose Lust aufeinander bestehen bliebe. War es das Heimliche, Frivole, das uns derart erregte und zusammen schweißte? Ich denke schon.

Eines Tages – fast ein Jahr nachdem wir uns kennenlernten – begann Frau H. aber wieder über Unterleibsschmerzen zu klagen und immer häufiger beschränkte sie sich darauf, sich mir nur zu zeigen und so wenigstens mir Lust zu bereiten. Aber es war nicht mehr dasselbe.

Und eines abends empfing sie mich dann auch völlig aufgelöst und weinend. Sie hatte ohne mein Wissen diverse Untersuchungen machen lassen und zum zweiten mal die Diagnose Krebs erhalten. Ein halbes Jahr später gab es die liebe und gute Frau aus der Dachwohnung nicht mehr!

Ende…




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