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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Wie ich zur Lesbe wurde

Ich bin auf diese Seite hier gekommen, weil sich in mir immer mehr der Drang geäußert hat lesbische Dinge zuerst zu sehen, und dann auch immer mehr diese auszuleben.

Hier nun meine Geschichte wie ich damals, noch in Beziehung mit einem Burschen, erste online und offline Erlebnisse hatte bis zu meinem ersten richtigen Mal mit einer Frau.

Ich war schon immer neugierig, unbekümmert, offen für alles Neue, und niemals wirklich schüchtern.
Dazu war ich wohl etwas frühreif. Meine Brüste waren schon früh die größten in der Klasse, ich hatte nie Probleme Jungs näher kennen zu lernen.

Schon sehr früh hatte ich ERfahrungen mit etwas älteren Jungs von der Schule oder vom Ausgehen. In der Anfangsphase habe ich Petting geliebt, und auch bald zu blasen begonnen. Und das so gerne und oft dass ich mir leider recht schnell den Ruf einer Schlampe eingefangen habe – was in dem Alter noch schwer zu verkraften habe.

Mit richtigem Sex habe ich noch ein bisschen länger gewartet, war aber auch da noch eher bei den jüngeren.

Ich habe mich ausgelebt, hatte viele Jungs, aber auch Erfahrungen mit 3ern (2 Jungs).
Kurz nach meinem 19. Geburtstag war ich erstmals im Swingerclub und habe an dem einen Abend mehrere Schwänze zum spritzen gebracht.
Hier hatte ich auch erstmals Kontakt zu anderen Frauen. Mehr als Brüste aneinander reiben und ein paar Küsse war da noch nicht… aber an dem Abend entstand wohl ein erstes Interesse an lesbischer Liebe.

Jahrelang hatte ich an verschiedensten Orten, verschiedeneste Männer in allen Altersklassen. TEilweise wurde mir sogar Geld geboten – aber das nahm ich nie (höchstens für den Bus), da ich es aus ehrlicher Geilheit gemacht habe.

Mit 26 dann mein erster langfristiger Freund. Ich wurde „braver“ aber unser Sex war toll und häufig.

Mit 27 tauchte aber die Sehnsucht in mir auf etwas mit Frauen zu erleben. Ich habe auch mit ihm darüber gesprochen, aber er wollte davon nichts wissen und meinte auch bei einem 3er mit 2 Frauen eifersüchtig zu werden.
So erlebt ich weiter nichts 🙁
Mit 28 fing dann die Internetsuche an. Zusätzlich zu den normalen Pornos die man halt manchmal schaut, kamen immer öfter Lesbenpornos oder auch 3er-Videos mit 2 Frauen.

Ich ging in die Offensive:
Ich meldete mich in einem Lesbenforum an, meldete mich bei Datingseiten unter Frau sucht Frau, und auch hier meldete ich mich an.
Im realen Leben war ich da noch etwas feige. In Bars für Homosexuelle wollte ich nicht, und ich hatte keine Ahnung wo oder wie ich sonst Frauen für Sex kennenlernen sollte.

Mit vielen kam ich online in Kontakt. Netten Schreiben über Erfahrungen und Erlebnisse war die Folge.
Und schon bald habe ich es mir online zum Schreiben mit einer Frau selbst gemacht. Sozusagen ein erster Orgasmus mit einer Frau.

Ich wollte mehr! Viel mehr!
Immer öfter war ich im Netz, immer seltener mit meinem Freund im Bett.
Ich verabredete mich erstmals mit einer Frau zum realen Treffen. Zog mich super an, mit großem Ausschnitt, richtete auch meine Wohnung schon für „später“ her, und fuhr zum Treffpunkt. … ein Kerl der sich als Frau ausgegeben hatte und mich vögeln wollte 🙁 NEIN DANKE.
Auch die nächsten beiden Treffen waren (echt sehr gut) verstelle alte Männer.

So zog ich mich wieder online zurück.
Die erotischen Gespräche wurde regelmäßig, ich hatte ersten Telefonsex mit Frauen (und diesen geliebt), und schon bald zeigte ich mich erstmals vor einer Cam einer Frau, und sah live zu wie es siche diese Italienerin vor meinen Augen machte. Das war das geilste Erlebnis damals für mich für lange Zeit!
Ab dem Tag machte ich es so oft wie möglich vor der Cam, kaufte mir Spielzeug (oder gerne auch Bananen und Gurken), und kam so mehrmals wöchentlich.
Die Beziehung mit meinem Freund beendete ich schon bald.

Endlich hatte ich auch offline wieder näheren Kontakt zu einer Frau:
Es war an einem Abend mit Freunden.
Wir spielten Spiele und setzten uns später zu einer DVD auf eine große Couch. 3 Jungs, 5 Mädls von 20 bis 29 Jahren. Ich war also bei den älteren.

Claudia, eine Freundin bzw. damals noch eher flüchtige bekannte, saß neben mir. Ich saß im Coucheck. An meinen Beinen war meine damals beste Freundin Daniela.
Mitten im Film, es war sonst dunkel im Zimmer, fiel plötzlich Claudia Hand auf meinen Oberschenkel. Ich dachte es wäre unabsichtlich aber sie lies die Hand dort liegen.
Es machte mich nervös und freudig zugleich. Ab noch konnte ich nicht einschätzen was sie wollte.
Nach mehreren Minuten lies ich meine Hand wie zufällig auf ihre rutschen. Statt ihre wegzuziehen, nahm sie meine Hand in ihre.
Ich war sofort freudig erregt, weiter etwas nervös, aber glücklich.

Zuerst hielten wir nur fest unsere Hände. Doch anch ein paar Minuten lies sie plötzlich los und begann meinen Oberschenkel zu streicheln.
Ich bekam sofort eine Gänsehaut vor Erregung und wurde nur durch diese Bewegung heiss auf sie.
Auch ich griff zu ihr hinüber und begann ihren Schenkel zu streicheln. Leider hatte sie eine Jeans an, und nicht einen Rock wie ich.
Sie wurde auffordernder und wagemutiger. Ihre Finger strichen nun von fast meine Knie bis zum Rockansatz, und mit der Zeit auch unter diesen.
Ich wurde extrem geil und musste mich zusammenreissen in der Runde auf der Couch nicht plötzlich ein wenig auf zu stöhnen.
Endlich kam sie auch bis an mein Höschen, das war zu dieser Zeit feucht, wahrscheinlich richtig nass. Trotzdem begann sie daran zu spielen.
Da konnte ich nicht mehr, ich hätte unbedingt aufstöhnen oder mich ausziehen müssen. Das ging nicht, daher stand ich ruckartig auf und ging aufs Klo. Ich musste nicht, aber auf der Couch konnte ich gerade nicht bleiben.
Ich blieb ein paar Minuten am Klo, wusch mir dann das Gesicht und ging wieder hinaus.
Vor der Tür stand Claudia!!!
Ich war erschrockne und glücklich zugleich. Wir sahen uns tief in die Aufen. Dann machte ich den ersten SChritt und küsste Sie.
Es war ein wunderschönes zärtliches Erlebnis und ich war einfach nur Glücklich. Zuerst waren es vorsichtige sanfte Küssen, doch schon bald spielten unsere Zungen miteinander und es wurde leidenschaftlich.

Sie umschlang mich mit den Händen und drückte mich fest an sich. Ich streichelte mit einer Hand ihren Hinterkopf, ihren RÜcken, und auch ihren Po. Mit der anderen Hand wollte ich nur eines: Endlich eine nackte weibliche Brust lustvoll streicheln. Leider kam ich nur unter ihr Shirt, aber nicht unter den BH – dafür standen wir zu eng.
Trotzdem war es einmalig und ich wollte nur noch mehr, mehr, mehr,…
Doch dann hörten wir wie noch jemand im Wohnzimmer aufstand. Schnell trennten wir uns und taten so als würden wir normal quatschen während Alex an uns vorbei ins Klo ging.

Wir setzten uns wieder, aber mehr als streicheln passierte nicht mehr, da ständig Leute mit uns quatschten und der Film bald aus wahr und alle, auch Claudia, nach hause fuhren.

Tagelang hörte ich nichts von ihr, und hatte selbst auch keine Nummer. Oft machte ich es mir mit den Erinnerungen geil, aber einsam, in meinem Bett. Ich war dauergeil… musste einfach ständig an mir rumspielen, oder es mir mit irgendetwas machen. Nicht einmal das Bettgestell war mehr sicher vor mir…

Am Sonntag war der DVD-Abend, am Samstag läutete mein Handy mit unbekannter Nummer. Es war Claudia – ich war überglücklich.
„Hab viel an dich gedacht. Hast du Lust dich heute im Tanzcafe Harmony in der Stadt zu treffen? Gemeinsam einen Cocktail trinken und etwas zu tanzen?“
Natürlich sagte ich ja, und konnte die 4 Stunden bis 21 Uhr gar nicht mehr erwarten.

Zuerst wollte sie mir bei der Begrüßung ein Küsschen links und rechts geben – aber zum Glück entschied sie sich doch um und küsste mich auf den Mund.
Im Cafe bestellten wir Cocktail. Sie erzählte mir dass sie schon lesbische Erfahrungen hat seit sie 18 ist, sich aber nicht outen will und daher auch von Zeit zu Zeit Männer trifft und vögelt und Kurzbeziehungen eingeht.
Mich kannte sie so flüchtig wie ich sie, hatte mich aber als begehrenswert gefunden. Am Sonntag hatte sie ein bisschen mehr als alle anderen getrunken um nicht rauschig, aber mutiger zu werden. Auf der Couch musste sie sich lange überwinden bis sie sich getraut hat – und war dann umso mehr erfreut dass ich tatsächlich darauf eingestiegen bin.

Ich erzählte ihr dass ich schon viel geiles gemacht und erlebt habe, das aber das allergeilste war.

Den ganzen Abend verbrachten wir mit Quatschen, Cocktails und auch viel Getanze. Zuerst frei voneinander, machmal auch mit anwesenden Herren, aber immer öfter zu zweit und je später der Abend wurde, und je ruhiger die Musik, desto enger tanzten wir.
Am Tisch füßelten wir und haben wenns ging Händchen gehalten.
Ich war eindeutig verliebt, und sie auch – wie sie mir später gestand.

Ab ca. 2:00 Uhr kamen nur noch Kuschelsongs und wir haben nur noch Engumschlungen getanzt.
Die Blicke der umstehenden / sitzenden interessierten uns nicht. Die gingen von ablehnen, über angeeckelt, bis nett und bei manchen Herren sogar eindeutig geil – vor allem als wir uns auch ab und zu küssen begannen.

Um 3:00 Uhr war Sperrstunde und wir mussten gehen. Beide wussten wir dass wir nicht alleine heim wollten, trotzdem brachte keine die Frage heraus, die normal die Jungs stellen „Kommst du noch mit zu mir?“ bei der jeder weiß was es bedeuten soll.
Schließlich stellte ich die Frage und sie sagte freudig zu.

Schon im Stiegenhaus zu meiner Wohnung konnten wir die Finger nicht mehr vom anderen lassen. Leidenschaftlich küssen und streichelten wir uns, griffen uns sogar manchmal zwischen die Beine.

Endlich oben angekommen gingen wir durch die Tür, schmissen diese hinter uns zu und viel endgültig unaufhaltsam aufeinander zu.
Plötzlich ging sie in die Knie, küsste meine Beine, griff unter meinen Rock und zog mir mein Höschen darunter aus.
Mein vorhin frischrasierte und inzwischen sehr feuchte Muschi lag blank vor ihr. Sie lehnte mich an die Tür und Begann mich zu lecken. Ich stöhnte vor geilheit auf! Es war die erste Frauenzunge an meiner Muschi. Es war sanfter und trotzdem leidenschaftlicher als bei all den Jungs davor.

Schon bald war ich kurz davor zu kommen. Ich zog sie aber zu mir herauf.
Zog ihr ihr shirt über den Kopf und konnte ihren BH schnell öffnen. Da waren ihr wunderbaren Brüste vor mir und ein weiterer Schauer durchfuhr mich. Sie waren genau richtig geformt, etwas kleiner als meine aber doch groß, und ihre Nippel standen mir spitz entgegen.
Ich konnte mich nicht mehr halten und griff nach ihnen, streichelte sie sanft und befühlte sie. Claudia sah mich liebevoll dabei an.
Schnell zog ich auch mein Oberteil aus ging auf sie zu und drückte meine Brüste direkt an ihre und küsste sie wieder leidenschaftlich.

Küssend zog ich sie mit ins Schlafzimmer. Küssend, seitlich gehend und eng aneinander versuchten wir auch noch uns komplett auszuziehen. Ich hatte ja nur noch Schuhe und Rock, sie noch etwas mehr, vor allem einen Gürtel.
So musste es kommen dass wir dabei ins wanken kamen, und lachend aber nackt mehr ins Bett fielen als zu steigen.

Eigentlich wollte ich sie weiter küssen, doch sofort schob sie sich wieder zwischen meinem Beine und leckte mich.Plötzlich spürte ich auch einen Finger in mir, gleich darauf zwei.
Es kann nur Sekunden gedauert haben, und ich kam laut stöhnend und aufbäumend.

Sie sah auf und lächelte und sagte: „Du hast das noch nie gemacht gell… willst du probieren?“
Und wie ich wollte! außer meinen eigenen Saft hatte ich noch keinen geschmeckt bisher.

sie legte ich gemütlich ins bett und machte einfach die beine vor mir breit. ich war sprachlos und voll von lust.
sie hatte ihre haare zu einem kleinen Herz getrimmt. Das fand ich extrem süß… und hoffte es war nur für mich.

ich legte mich auf den bauch und mit dem kopf direkt über ihre muschi.
sie roch intensiv, aber sehr gut, und war auch schon sehr nass.

langsam nähere ich mich, und begann genau am kitzler zu lecken. sofort zuckte sie leicht zusammen und stöhnte leise auf.
ich lies meine zunge gleiten… in alle regionen und rund um ihre muschi, machte auch ausflüge richtung ihrem po.
ich liebte alles daran! die feuchtigkeit, den duft, das leise stöhnen, die heissen schenkel,…

immer geiler wurde sie unter meiner zunge. wand sich hin und her…
mein ganzes gsicht, auch ihre schenkel und ihr po waren nass verschmiert.
ihr hände kamen an meinen hinterkopf und drückten mich fester an die muschi. trotzdem bekam ich finger nebenbei hinein. zuerst einen, dann zwei, dann sogar noch mein daumen dazu.
da war auch sie so weit. ihr ganzer körper vibrierte, sie stieß ein lautes „aaaa“ aus und hörte gar nicht merh auf zu kommen.

kurz lagen wir nebeneinander. beide geil, aber doch müde da es schon fast 4 uhr war und wir beide gerade häftig gekommen waren. trotzdem dachten wir nicht an schlafen sondern begann recht schnell wieder zu küssen.
Plötzlich sagte sie: lass uns etwas probieren was mir gefällt, und ich denke dir auch.
kurz danach hatte sie mich breitbeinig im Bett in Stellung gebracht und legte sich dann von der anderen Seite ebenfalls breitbeinig zwischen meine beine. Da wurde mir klar was sie wollte… und schon berührten sich unsere muschis.
allein dieses Gefühl mit dieser ansicht war ein wahnsinn. sie hauchte zwar „mit meinem spielzeug zuhause ist es besser“ aber mir gefiel es sofort wie unsere glitschigen muschis aneinander rieben, ich ab uns zu ihr getrimmtes herz spürte…
Zusätzlich fing sie momentan mit erfahrenen Fingern dazwischen zu spiele und sofort kam ich wieder! Es waren nur Minuten vom ersten Mal!
Erschöpft lies ich mich ins Kissen sinken. Da stand sie auf aber legte sich nicht neben mich sonder hockte sich über mein Gesicht. Ich verstand sofort und begann wieder zu lecken. Sie begann dabei langsam auf und ab zu wippen und ritt somit meine zunge!
Mit meinen Händen griff ich fest nach ihrem festen Arsch. ich fühlte gerne die weiche Haut über den knackigen wundervollen Arsch.
Eine Sache musste ich noch probieren… mit einem Finger fuhr ich zu, und dann in ihren Po…. sie wehrte nicht ab und sagte nichts, sondern es schien ihr zu gefallen.
Ein zweiter Finger kam in ihr Poloch und ich leckte wie wild… es dauerte nur noch kurz und sie kam erneut unter einem lauten Aufschrei.
Mein Gesicht war dann komplett verschmiert.

Sie steig von mir herunter und kuschelte neben mich. Lächenlnd aber leise lagen wir eng aneinander. In meinem Kopf war nur noch glücksgefühle.
Ich hatte meinen ersten lesbischen Sex gehabt, und ganz eindeutig hatte ich mich verliebt.
So schliefen wir dann ein: Nackt, nass, aber beide glücklich.

Schon am nächsten Morgen konnten wir wieder die Finger nicht von einander lassen und sie war noch den ganzen Tag bei mir, und großteils im Bett.

Am Montag waren wir ein Paar.
Leider war ich damals noch zu feige mich zu outen, sie tat es aber. Und so zerbrach unsere Liebe schon nach einigen Wochen wieder.
Aber ab da waren meine Sexpartner vor allem weiblich nur noch noch ab und zu männlich.




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