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Auf dem Mittelaltermarkt

Ich bin Matthias. Ich bin ein großer Fan von Mittelaltermärkten. Ich bin 35 Jahre alt, 184cm groß und bringe gute 180kg auf die Waage. Leider ist es so das ich mir alle Gewandungen nähen lassen musste weil es einfach nichts in meiner Größe zu kaufen gibt.

Es war ein angenehmer Tag. Es waren vielleicht 18 oder 19 Grad. Komischweise hatte dieses mal keiner meiner Freunde Zeit mit auf den Markt zu kommen. Normalerweise sind wir immer so um die 8 oder 9 Leute die zusammen Märkte besuchten. Aber da es nach langer Zeit mal wieder ein Markt war auf den ich gehen wollte bin ich alleine hin. So konnte ich in aller Ruhe die Stände anschauen. Und auch Pause machen wann ich wollte.

Der Markt war sehr schön. Direkt an und auf einer Burg. Überall waren Marktstände mit allem möglichen, Äxte und Schwerter, Rundsc***de und Tropfensc***de, Lederarbeiten und Stoffwaren, Räucherwerk und Kisten in allen möglichen Größen und Formen. Gaukler und Narren waren ebenfalls vertreten. Und an den meisten Ecken fanden sich Methändler die lauthals ihre Waren anpriesen.

An einem stand für Gewänder blieb ich stehen. Auch wenn mir davon wohl nichts passen sollte schaute ich mir doch gerne mal Sachen an um mir vielleicht Ideen zu holen für meine Gewandungen. Ich ging in das Marktzelt hinein und schaute mich erstmal bei den Tuniken um. Dort hing eine die ich schon lange gesucht habe. Braun, mit einer einfachen gelben Borte an den kurzen Ärmeln und dem Saum. Ich nahm sie von der Stange um sie mir genauer anzuschauen. Sie war recht groß und ich dachte mir das sie vielleicht doch passen könnte. So ging ich also zur Verkäuferin. „Entschuldigen sie bitte holde Maid. Haben sie vielleicht eine Umkleidekabine in der ich die Tunika anprobieren könnte?“ „Nein leider nicht. Aber einem so stattlichen Wikinger würde ich mein Zelt anbieten.“ Was hatte sie da gerade gesagt? Stattlich?! Ich war doch nur fett und hatte mich auch schon lange damit abgefunden das sich keine Frau mehr für mich interessieren würde.

„Öhm… ja. Wo ist denn dein Zelt?“ Wenn du für mich kurz auf meinen Stand aufpassen würdest damit ich eben zur Toilette kann zeig ich es dir nachher.“ „Klar, mach ich gerne.“ Sie kam also hinter ihrem Tisch hervor und ich konnte sie endlich mal in ihrer vollen Größe sehen. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich. Sie war Mitte 30 und hatte lange, dunkelbraune Haare, grüne Augen und war etwa 85-90kg schwer. Eine mächtige Oberweite trug sie vor sich her und einen tollen großen Prachtarsch hinter sich her. Sie trug ein braunes Unterkleid mit einem dunkelblauen Überkleid wie es sich für eine Wikingerfrau gehörte.

Kaum war sie an mir vorbei war sie auch schon weg. Ich hockte mich hinter den Tisch und wartete bis sie zurück kam. Wie ich dort saß dachte ich bei mir was für eine verdammt geile Frau sie war. Diese dicken Titten würde ich ja zu gerne mal in den Händen halten und ordentlich durch kneten. Und dieser geile dicke Hintern… ein absoluter Traum.

Nach circa 10 Minuten war sie wieder da. Ich stand auf und lies sie wieder hinter ihren Verkaufstisch. Da noch andere Leute in dem Zelt waren drängte sie sich an mir vorbei und ihre Brüste streiften meinen Bauch. Sie roch unheimlich toll. Nicht so einparfümiert wie die meisten Frauen heutzutage. Sie setze sich. “ Ich heiße Melanie und du?“ „Ich bin der Matthias. Machst du das schon lange hier? Also auf Märkte fahren und Gewandung verkaufen?“ „3 Jahre erst. Aber bis jetzt immer alleine. Jemanden einstellen kann ich mir nicht leisten. Dafür verdien ich mit dem Job zu wenig. Und mein Hauptjob wirft leider auch nicht genug dafür ab.“ Was machst du denn hauptberuflich?“ „Ich arbeite als Verkäuferin in einem Stoffgeschäft. Und du?“ Ich druckste ein wenig drum rum… „Ich bin leider arbeitslos. Kann mir also auch kaum etwas leisten. Mittelalter ist ein teures Hobby. Und das ich mir meine Gewandungen nähen lassen muss machts nicht besser.“ „Ja das kenne ich. Ich war auch lange Zeit arbeitslos. Hatte damals auch schon das Hobby Mittelalter. Ich hab mir meine Gewandungen auch selber genäht. Irgendwann hing in dem Stoffladen in dem ich jetzt arbeite ein Zettel aus das sie eine Verkäuferin und Kursleiterin suchen würden. Da hab ich mich direkt beworben. Natürlich auch mit dem Hintergedanken Prozente zu bekommen. Und was soll ich sagen, ich wurde eingestellt und konnte mir endlich meinen Traum erfüllen. Gewandungen selber nähen und verkaufen.“ „Klingt echt toll. Ich will auch einen Stand haben an dem ich meine selbst gemachten Sachen verkaufen kann.“ Was machst du denn für Sachen?“ Ich arbeite gerne mit Leder. Alles was du an mir siehst und als Leder ist, ist selber gemacht.“

Ich drehte mich einmal langsam im Kreis damit sie sich meine Sachen anschauen konnte. Gürteltaschen, Axthalter, Lederbeutel für Geld und mein Axthalter waren selber gemacht. Sie schaute sich die Sachen genau an. Nahm auch alles in die Hand und schaute genau auf die Verarbeitung. „Du bist ja wirklich gut. Die Nähte sind super gemacht. Das Leder ist gute Qualität. Alles von Hand genäht?“ Jo, klar. Hat schon ein paar Stunden gedauert für alles.“

Ich hätte da vielleicht einen Vorschlag für dich. Wie lange bist du heute noch hier?“ Naja… da ich nicht sonderlich weit weg wohne denke ich mal das ich bis zum Schluss bleibe.“ „Der Markt geht bis 22 Uhr. Wenn du willst können wir uns heute Abend in meinem zelt mal über das Angebot unterhalten.“ „Sehr gerne. Ich werde aber noch mal eine Runde drehen. Ich hab noch nicht alles gesehen und bekomme langsam auch Hunger und Durst.“ „Wenn du beim Spanferkel vorbei kommst bringt mir was mit.“

Ich machte mich auf den Weg und ging erstmal zur Taverne um etwas zu trinken. Meine Fresse war das eine heiße Frau dachte ich mir. Ich hatte die ganze Zeit einen wunderbaren Einblick in ihren tiefen Ausschnitt. Ich bestellte mir einen großen Becher Apfelschorle und kippte ihn mir in einem Ansatz runter. Danach bestellte ich direkt noch zwei und brachte einen Becher zu Melanie. Ich reichte ihr einen Becher über den Tisch und stellte meinen vor ihr hin. dann verschwand ich wieder und ging zum Spanferkelbräter. Die Schlange war wie immer lang. Ich stellte mich an und wartete. Als ich endlich dran war bestellte ich zwei mal Spanferkel im Brötchen und brachte auch das zu Melanies Stand. Als ich ankam stand sie gerade auf und wollte den Stand verlassen.

„Was ist passiert?“ „Ein Kunde hat nicht aufgepasst und ist an den Tisch gestoßen… dein Becher mit Apfelschorle halt sich über mein ganzes Kleid verteilt. Mein Standnachbar passt eben auf meinen Stand auf. Ich muss mich umziehen. Willst du mitkommen? Dann weißt du auch direkt wo mein Zelt steht.“ Klar komm ich mit.“

Melanie ging vor und ich folgte ihr. wir gingen in Richtung der Heerlager. Direkt zu Anfang stand ihr Zelt. Sie hatte ein großes Wikingerzelt mit einem Sonnensegel davor. Darunter stand ein Stecktisch mit 2 Steckbänken daneben. Auf den Bänken lagen ein paar Felle. Ich setze mich auf eine Bank und wartete bis Melanie fertig war. Nach kurzer Zeit hörte ich wie Melanie fluchte. Sie hatte sich wohl in ihrem Kleid verhädert. „Mattes?“ „Ja?“ „Könntest du vielleicht mal kurz rein kommen? Ich bräuchte da glaube ich ein wenig Hilfe.“ Ich stand auf und ging zum Zelteingang. Ich trat ein und da stand sie… das Überkleid über dem Kopf und komplett gefangen im Kleid. Ich trat auf sie zu und half ihr mit dem Überkleid. Sie hatte sich mit den Trägern verhädert. Ich griff nach dem Stoff und zog ihn nach oben.

Dann war sie auch schon befreit und ich wollte wieder raus. Als ich mich umgedreht hatte griff sie nach meiner Hand. „Warte mal. Du kannst mir auch bei meinem Unterkleid helfen. Ich drehte mich wieder um und machte einen Schritt auf sie zu. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und griff in den Stoff, dabei schaute sie mir tief in die Augen. Langsam zog ich das Kleid nach oben und über ihren Kopf. Ich schloss die Augen. „Ich bin ja Gentleman und schaue nicht hin. Ich soll dir ja nur helfen.“ „Ach, schau ruhig hin. Wenigstens mal ein Mann dem es gefällt was er sieht. Oder denkst du etwa ich hab vorhin nicht deine Blicke in meinen Ausschnitt gesehen? Außerdem war deine Beule in der Hose auch nicht zu übersehen.“ „Ich hatte eigentlich gehofft du bemerkst sie nicht. Aber wenn es dich nicht stört das ich hingucke.“ „Absolut nicht. Ich sagte ja gerade, wenigstens ein Mann dem gefällt was er sieht. Ich hab schon seit ein paar Jahren keinen Mann mehr gehabt dem meine Rundungen so gefallen haben das er einen Ständer bekommt.“

Ich zog ihr den Stoff ganz über den Kopf und da stand sie nun. Kein BH und keinen Slip… Ihre prallen Titten hingen auf ihren toll geformten Bauch. Ihre Nippel warten hart und standen ab. Direkt wurde meine Hose wieder eng. Sie schaute mir wieder tief in die Augen. „Soll ich dir auch wieder in deine neuen Kleider helfen oder bekommst du das alleine hin?“ „Wer sagt denn das ich jetzt sofort wieder meine neuen Kleider anziehen will? Ich bin jetzt nackt. Jetzt bist du dran.“ Ich grinste sie an und meinte: „Aber ich muss meine Sachen nicht ausziehen. Immerhin hab ich keine Apfelschorle abbekommen.“

Sie drehte sich um und ging zu ihrem bett. Dort stand neben dem Bett ein Tonkrug auf einer Kiste. Sie griff sich den Krug, drehte sich zu mir um und schüttete mit den Inhalt über den Oberkörper. “ Hey… was soll das denn? Ich hab keine Sachen zum wechseln hier.“ „Stell dich mal nicht so an. Du bekommst als Entschädigung nachher von mir die Tunika die du anprobieren wolltest. Aber jetzt bist du wenigstens nass und musst dich ausziehen.“ Ohne ein weiteres Wort kam sie einen weiteren Schritt auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu ihr runter. Direkt schoben wir uns unsere Zungen gegenseitig in den Mund und küssten uns wie wild.

Meine Hände legten sich wieder auf ihre Hüften. Aber diesmal gab es keinen Stoff zum hochziehen. Aber dafür wartete dort schöner weicher Speck. Ich griff zu und massierte in sanft. Ein leiser Seufzer drängte sich in meinen Mund. Langsam wanderten meine Hände auf ihren Rücken und dann nach unten auf ihren tollen dicken Arsch. Ich griff feste zu und knetete diesen unheimlich geilen Arsch feste durch.

Ihre Hände legten sich seitlich auf meinen Bauch und wanderten langsam nach unten unter meinen Bauch. dort suchten sie nach dem Ringverschluss meines Gürtels. Kurzerhand lies ich von ihrem Hintern ab und hilf ihr. Ich öffnete meinen Gürtel und lies alles einfach auf den Boden des Zeltes fallen. Ihre Hände zogen meine Tunika ein wenig hoch und schoben sich unter sie. Dort wanderten sie langsam über meinen Bauch nach oben bis zu meiner Brust. Feste griff sie meine Männerbrüste und massierte sie. Sie zog an meinen harten Nippeln und drehte sie. Ich konnte nicht anders und musste das küssen unterbrechen und meinen Kopf in den Nacken werfen um leise zu stöhnen.

„Oh… das scheint aber jemandem zu gefallen. Ich liebe es Männerbrüste zu massieren und mit den Nippeln zu spielen.“ Ich griff in meinen Nacken und zog mir die Tunika über den Kopf. Direkt beugte sich Melanie vor und fing an, an meinen harten dicken Nippeln zu saugen. Sie spiele mit ihren Zähnen an ihnen und zog daran. Ich griff in ihre Haare und drückte ihren Kopf fester gegen mich. Den freien Nippel griff sie mit ihren Fingern und fing an ihn zu drehen und an ihm zu ziehen. Ich stöhnte etwas lauter auf. Mein Gott war die Frau gierig.

Meine Hände hoben sich und ich griff seitlich an ihre dicken Titten. Ich fing an sie feste zu kneten und zu massieren. Auch Melanie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie lies von meinen Nippeln ab und drehte sich um. Nun stand sie mit dem Rücken zu mir und schmiegte sich an mich. Ihr praller Arsch drückte gegen die Beule in meiner Hose während ich von hinten ich dicken Euter feste knetete und massiere. Ich zog ebenfalls an ihren Nippeln und drehte sie zwischen meinen Fingern. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drehte ihn so das ich sie wieder wild und innig küssen konnte. Dabei wanderten ihre Hänge nach hinten und griffen unter meinen Bauch in den Bund meiner Hose. Direkt hatte sie meinen harten Schwanz in der Hand und fing an ihn zu wichsen.

Gut das wir uns gerade am küssen waren. So war mein lautes Stöhnen gedämpfter. Als sie mit der Hand an meinem Schwanz nach oben zur Eichel wanderte riss sie auf einmal die Augen auf. Sie löste sich aus meinem Kuss. „Was ist los? Stimmt etwas nicht?“. „Doch, alles super. Ich habe nur nicht erwartet das du beschnitten bist und das deine Eichel so groß ist.“ Sie ging in die Knie und zog mir hastig die Hose runter. Mein Schwanz sprang aus dem Bund der Hose und wippte nach oben und klatschte gegen meinen dicken Bauch.

Kurz schaute sie zu mir hoch und griff dann direkt nach meinem Schwanz und schob ihn sich tief in den Mund. Direkt fing sie an feste zu saugen. Ich griff wieder in ihre Haare und drückte sie gegen meinen harten Schwanz. Kurz musste sie stocken. eine Hand legte sich um meine eier und sie fing an zu kneten. Die andere Hand wanderte an mir nach oben und griff feste nach meiner Brust und knetete sie. die Frau weiß was geil ist dachte ich mir nur. Ich stöhnte auf und drückte mein Becken gegen ihr Gesicht. Kurz musste wie würgen aber sie schaffte es ihn komplett in ihren Hals zu bekommen. Das erste Mal das es eine Frau schaffte meinen dicken langen Riemen komplett zu schlucken.

was war ich geil auf diese Frau. Ich musste sie einfach ficken bis zum geht nicht mehr. Ich wollte endlich meinen Schwanz in diese Frau schieben. Ich griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Sie stand vor mir und dich schob sie rückwärts Richtung Bett. Ihr Bett war komplett mit Fellen bedeckt. An der Seite lag eine große Felldecke die sie anscheinend aus Kaninchenfellen zusammen genäht hatte. Ich drückte sie mit dem Rücken aufs Bett. „Ich hoffe mal wir machend ein Bett jetzt nicht kaputt.“ „Keine Angst. Das ist aus Europaletten gebaut. das geht nicht kaputt.“ „Endlich mal eine Frau die weiß was gut ist. Mein bett zu Hause ist auch aus Europaletten gebaut.“

Ich stand noch vor ihr und zog meine Hose komplett aus. Dann ging ich vor ihr in die Knie und beuge mich langsam vor. meine Lippen legten sich auf ihren Oberschenkel und ich fing an die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen. Langsam öffnete sie ihre Beine für meine Küsse und ich wanderte weiter nach oben. Sie war komplett blank rasiert. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sie war klatschnass.

Ich konnte nicht mehr warten und fing direkt an meine Zunge über ihren Kitzler fliegen zu lassen. Ihr Finger gruben sich in meine Haare und drücken mich so feste gegen ihre nasse Möse das ich kaum noch Luft bekam. Ich versuchte ihren ganzen Mösensaft weg zu lecken so gut es ging. Aber sie wurde immer feuchter. Meine Hände wanderten um ihre Oberschenkel ihren Bauch hoch zu ihren dicken Titten. Ich griff mit meinen Fingerspitzen ihre harten Nippel und drehte sie feste und zog an ihnen. Dies quittierte sie mit einem wollüstigen Seufzer. Nach kurzer Zeit legten sich ihre Beine um meinen Kopf und drücken mich noch fester an sie. Ich merkte wie ihre Muschi unkontrolliert anfing zu zucken. Und mit einem kurzen lauten Aufschrei spritze mit eine gewaltige Ladung ihren Fotzensafts ins Gesicht.

Ich löste ihre beine von meinem Kopf und richtete mich auf. Da lag sie vor mir. Nackt und am ganzen Körper am zittern. Sie hob leicht den Kopf und schaute mir in die Augen. „Gott, war das geil. Aber wärst du mir böse wenn ich mich erst später revanchieren würde? Ich muss zu meinem Stand zurück.“ „Nein. Alles gut. Ich hab jetzt zwar noch eine Mordslatte, aber die bekomm ich schon wieder unter Kontrolle. Ich hab allerdings ein Problem. Ich hab nichts zum anziehen außer meiner Hose und meinem Gürtel.“ „Achja… da war ja was. Warte kurz.“ Sie kramte in ihrer Truhe die neben dem Bett stand und holte eine Tunika raus die genauso aussah wie die, die ich in ihrem Stand sah und anprobieren wollte. „Hier, die wolltest du doch anprobieren.“ Ich warf mir die Tunika über und sie passte.

Sie gab mir einen innigen Zungenkuss und griff dabei noch mal nach meinen Brüsten und griff feste zu. „Die schenk ich dir für deine Hilfe.“ Dann zog sie sich mit frischen Kleidern an und drehte sich zum Zeltausgang. Beim hinaus gehen klatschte ich ihr nochmal ordentlich auf den prallen Arsch.




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