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Petra geht fremd Teil 2

Teil 2:
Montag und Dienstag verliefen soweit ereignislos, Daniel muss nur sehr oft an den bevorstehenden Mittwoch denken, an dem Petra wieder Arbeiten würde und wo er Zugang zu ihrem Laptop haben würde. Bei diesem Gedanken und dem Gedanken, was am Samstag passieren könnte, merkt er immer wieder, wie es eng in seiner Hose wird. Petra hat auch schon angekündigt, dass sie von Mittwoch bis Sonntag viel Arbeiten muss und deshalb auch nicht heimkommen wird.
Am Mittwoch würde sie am späten Vormittag in die Arbeit fahren und so teilt er sich seinen Tag so ein, dass er zu Mittag nach Hause fahren kann. Da sich auch bis Mittwoch keine Chance auf einen weiteren Handy-Check ergab, war Daniel schon sehr gespannt, ob er auf Facebook etwas Neues erfahren würde. Als er gegen 12:30 nach Hause kommt, ist Petra wie gedacht schon unterwegs. Er kann es gar nicht erwarten, den PC zu checken, lässt seine Schuhe gleich im Vorraum stehen und begibt sich in Petras Arbeitszimmer im ersten Stock. Da steht der Laptop auf ihrem Schreibtisch – „Sehr gut“, denkt er sich und schaltet ihn ein. Nach kurzer Zeit verlangt der PC das Windows-Passwort. Daniel denkt kurz nach – „Das war doch immer ihr Geburtsdatum.“ – Er gibt die Zahlenkombination ein und – Bingo. Der Laptop ist entsperrt. Daniels Herz schlägt wieder schneller und seine Hände beginnen in lauter Vorfreude zu zittern. Schnell öffnet er den Browser und gibt die Adresse von Facebook ein. „Hoffentlich loggt sie sich nicht aus“ – Denk er. Seine Sorgen stellen sich aber als unbegründet heraus, sofort öffnet sich ihre Facebook-Startseite und er öffnet den Messenger. Er durchsucht den Nachrichtenverlauf und stößt sofort auf den Chat mit Jürgen. Zu seiner großen Freude gibt es neue Nachrichten. Mit immer mehr Druck in seiner Hose liest er die Zeilen aufmerksam durch:
Jürgen (am Montag): Hi Petra, wie geht’s dir denn so?
Petra: Hallo  Danke, ganz gut und dir? Schönes Wochenende gehabt?
Jürgen: Ja klar, etwas müde noch – sonst geht’s.
Petra: Müde bin ich auch, aber ich hab zum Glück noch frei.
Jürgen: Schau, dass du fit wirst für nächstes Wochenende 😉
Petra: Keine Sorge, das werd ich schon sein. Hast du was geplant?
Jürgen: Ja, am Samstag geh ich mit ein paar Jungs fort und dann machen wir Sperrstunde bei dir hätte ich gesagt 😉
Petra: Das klingt nach einem Plan, aber nicht dass du wieder fahren musst.
Jürgen: Nur keine Angst, kann nur passieren, dass du dann am Sonntag noch müder bist 😉
Petra: Na da bin ich schon neugierig.
Jürgen: Kannst auch sein 😉
Petra: Du, ich muss Schluss machen, meiner kommt gerade heim. Sag mir Bescheid, ob das mit Samstag passt 😉
Jürgen: Ok, bis demnächst.
„Also haben sie sich für Samstag verabredet“ – denkt sich Daniel. Seine Erektion sprengte schon beinahe seine Jeans, er musste für Luft sorgen. Schnell öffnet er seinen Reißverschluss und lässt seinen Steifen an die frische Luft. Der Gedanke, dass seine Freundin mit einem Anderen ficken wird, macht ihn absolut fertig und er muss aufpassen nicht gleich an ihrem Schreibtisch seinen Saft zu verteilen. „Ich muss mir etwas einfallen lassen, wie ich die zwei bei der Action beobachten kann.“ Denkt er sich und reibt dabei seine Erektion mit der Hand. Er liest noch einmal den kompletten Chat und kann sich nicht mehr zurückhalten. Mit großen Schüben verteilt er sein Sperma unter dem Tisch auf den Boden, den Sessel und seine Hose. „Verdammt, so eine Schweinerei“, denkt er sich und wird wieder in die Realität zurückgeholt. Schnell packt er seinen Schwanz notdürftig ein und holt etwas Küchenrolle, um die Spuren zu beseitigen. Nachdem das erledigt ist, überlegt er weiter. Er weiß, dass Petras Zimmer im Erdgeschoss des Gasthauses liegt und ein Fenster zum Innenhof hat. „Das ist die Möglichkeit“, denkt er sich. „Ich muss nur warten, bis sie zusperrt und dann irgendwie vor dem Fenster Stellung beziehen. Hoffentlich macht sie die Vorhänge nicht ganz zu.“ Mit diesem Plan beendet er alle Programme und schaltet den Laptop wieder aus. Nun kann er wieder zurück an seine Arbeit gehen.
Daniel fiebert dem Wochenende entgegen. Bei jeder Gelegenheit checkt er den Facebook Chat-Verlauf auf Petras Laptop. Aber es kommen keine neuen Nachrichten von Jürgen hinzu. Trotzdem steht sein Plan für Samstagabend. Er weiß, dass meistens vor 2:00 morgens keine Sperrstunde ist, deshalb wird er ab ca. 1:00 vor dem Gasthaus Stellung beziehen und die Situation im Auge behalten. Sobald sich etwas tut, hat er vor in den Innenhof zu wechseln und das Fenster von Petras Zimmer aufzusuchen. Zum Glück kennt er das Gasthaus und den Hof, da er schon einige Male zu Gast war und auch schon einmal bei Petra im Zimmer übernachtet hat. Damals war er aber zu betrunken um etwas mit ihr anzustellen.
So kommt es, dass er Samstagabend gegen 0:45 beim Gasthaus ankommt. Er parkt seinen Wagen an der nächsten Straßenkreuzung im Finstern und hat vom Fahrersitz einen guten Blick auf die Eingangstür des Gasthaus. Durch die dunkle Aussenfarbe seines Autos ist er gut in der Dunkelheit versteckt und muss nicht befürchten entdeckt zu werden. Sicherheitshalber hat er Petra schon vor einer halben Stunde eine gute Nacht gewünscht und sie hat den Wunsch erwidert und gemeint, dass sie hofft, bald schließen zu können, da sie bereits müde und auch leicht angetrunken war. Von seinem Beobachtungsposten aus hat er die hell erleuchteten Fenster gut im Blick und kann einige Leute in der Gaststube erkennen. Einen kann er auch eindeutig als Jürgen ausmachen. „Er ist also hier“, denkt sich Daniel und spürt bereits bei diesen Gedanken schon wieder ein leichtes Spannen in seiner Hose. Ab und zu, sieht er Petra, wie sie den Gästen neue Getränke bringt und leere Gläser mitnimmt. Sie hat ihre langen, braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt eine enge, weiße Bluse, die ihre großen 80C Brüste gut zur Geltung bringt. Eine enge Jeans, in der ihr Hintern richtig einladend aussieht, und weiße Turnschuhe runden das Outfit ab. „Sie sieht zum anbeißen aus, kein Wunder, dass sie keine Schwierigkeiten hat einen Kerl abzuschleppen.“, denkt er sich. Während er so sitzt und beobachtet, vergeht die Zeit und immer mehr Gäste verlassen das Gasthaus.
Die Uhr nähert sich 2:40 morgens, als auch die letzten Gäste ihren Heimweg antreten. Nur Jürgen bleibt als einziger an der Bar sitzen und trinkt an seinem halb vollen Bierglas. „Jetzt wird es langsam spannend“, fährt es Daniel durch den Kopf, „ich sollte mich mal zum Innenhof begeben“. Also verlässt er sein Auto und macht sich im Schutz der Dunkelheit auf den Weg in den Innenhof. Beim vorbeischleichen am Eingang zum Gasthaus, sieht er, wie Jürgen fast ausgetrunken hat und Petra die letzten Tische abräumt und wischt. „Also kann es nicht mehr lange dauern“, und er biegt in den komplett finsteren Innenhof. Mit etwas Orientierungsschwierigkeiten gelingt es ihm, das richtige Fenster zu finden und er stellt überrascht fest, dass es aufgrund der sommerlichen Temperaturen zum Lüften gekippt ist. „Sehr gut“, geht es ihm durch den Kopf, „jetzt kann ich nur hoffen, dass nicht ein Vorhang im Weg ist“ Dank des fehlenden Lichts im Hof, ist auch die Gefahr entdeckt zu werden sehr gering. Daniel geht in einer Ecke des Fensters in Deckung und wartet. Es dauert ca. 10 Minuten bis er Stimmen hört. Eine männliche und die 2. gehört eindeutig Petra. Die Tür wird geöffnet und das Licht eingeschaltet. Er wagt einen vorsichtigen Blick. An den Seiten des Fensters hängt ein Vorhang, der aber nicht geschlossen ist, nur ein durchsichtiger Vorhang vor dem Fenster verhindert, dass er gesehen wird, schränkt allerdings Daniels Sicht nicht ein. Im Zimmer kann er einen Schrank an der Gegenüberliegenden Wand erkennen, an dessen Tür ein großer Spiegel befestigt ist. Davor steht ein Doppelbett auf dem eine Decke und ein Polster mit weißem Bettzeug liegt. Petra betritt das Zimmer durch die Tür an der rechten Zimmerseite, dicht gefolgt von Jürgen, der Jeans und ein T-Shirt trägt. Die beiden sind sichtlich guter Laune und Jürgen meint: „Ein nettes Zimmer hast du hier“ – „Es geht. Ein bisschen spartanisch, aber zum Übernachten reicht es“, stellt Petra fest. „Nicht nur zum Schlafen ausreichend“, sagt Jürgen mit einem jungenhaften Grinsen. „Aso? Wofür leicht sonst noch?“, Petra neckisch. Und kaum hat sie ausgesprochen, packt Jürgen sie am rechten Arm, dreht sie zu sich, und drückt ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Sie zögert nicht und erwidert den Zungenkuss innig. Während sie sich weiterküssen, streicht er zärtlich über ihren Rücken und greift an ihrem Po fest zu. Dann gleitet seine rechte Hand nach oben und beginnt ihre Brüste durch die Bluse zu kneten. Dabei entgleitet ihr ein leises Stöhnen, während ihre Hände über seinen breiten Rücken streichen. Schon allein diese Show, machte Daniel so heiß, dass er nicht anders konnte, als sein Teil aus der Jeans zu befreien und langsam zu Masturbieren zu beginnen, während er zusieht, wie Jürgen seiner Freundin die Bluse auszieht. Er lässt jetzt von ihren Lippen ab und öffnet gekonnt mit einer Hand den weisen BH. Dieser fällt zur Bluse auf den Boden und Jürgen beginnt an einer Brust mit der Hand an Petras Nippel zu spielen und die andere Brust mit seinem Mund zu verwöhnen. Ihr entfährt ein leises Stöhnen nach dem anderen, während Jürgen abwechselnd ihre großen Titten verwöhnt. Daniel weiß, wie geil sie das macht und sieht auch schon, wie sich ihre Nippel immer weiter aufrichten. „Du hast so geile Titten Süße, die wollte ich schon haben, wie ich dich das erste Mal gesehen habe“, meint er und nachdem er ihre Brüste ordentlich verwöhnt hat, stößt er Petra mit Kraft auf das Bett. Sie ist leicht verwundert „Oh. Du weißt, was du willst. Find ich gut“ entfährt es ihr zwischen ihrem Stöhnen.
Ohne etwas zu sagen öffnet Jürgen ihre Jeans und zieht sie mit gleich mit ihrem roten Tanga nach unten. Die restlichen Kleidungsstücke liegen nun alle am Boden. Petra mit leicht gespreizten Beinen vor Jürgen und er hat freien Blick auf ihre frisch rasierte Pussy und ihre großen Titten. Daniel beobachtet das Schauspiel und wichst sich seinen steinharten Schwanz. Nun gleitet Jürgen über Petra und gibt ihr erneut einen Zungenkuss. Anschließend gleitet er nach unten und bedeckt ihren Körper mit Küssen, dabei streicheln seine Hände über ihre Titten und ihren Bauch. Bis er mit dem Mund bei ihrer nassen Möse angelangt ist. Vorsichtig beginnt er sie zu lecken und Petra stöhnt lauter. Daniel weiß, wie gerne seine Freundin das hat und meistens tierisch dabei abgeht. Er beneidet Jürgen gerade und würde selbst gerne die nasse Pussy mit der Zunge bearbeiten. Aber ihm bleibt nur sich vor dem Fenster einen runter zu holen. Auf dem Bett wird Petras Atmung immer schneller und sie beginnt sich unter den Leckkünsten von Jürgen zu winden. Auch ihr Stöhnen wird intensiver. Mit seinen großen Händen streichelt er abwechselnd über ihren Bauch und knetet ihre Titten. Nun beginnt er vorsichtig den Mittelfinger seiner rechten Hand in ihre klatschnasse Möse zu schieben, was ihr Stöhnen verstärkt. Er lässt mit der Zunge von ihr ab und beginnt sie fester mit Mittel- und Zeigefinger zu ficken. „Du hast eine herrlich enge Muschi“, meint er, aber sie erwidert nur mit lauterem Stöhnen und krallt sich mit beiden Händen am Bett fest. Ihr Körper bebt und sie schreit ihren ersten Orgasmus heraus. Jürgen zieht seine Finger heraus und grinst. „Wow, das war Wahnsinn“, meint Petra außer Atem. Daniel kann das nur nachvollziehen, da er sie auch schon oft so zum Höhepunkt gebracht hat und weiß wie nass ihre Pussy in dem Moment ist.
„Jetzt will ich dich aber auch verwöhnen“, sagt Petra und beginnt die Hose von Jürgen, welcher jetzt wieder vor ihr steht zu öffnen. Während er sein T-Shirt auszieht und den Blick auf seinen Waschbrettbauch freigibt, zieht Petra Hose und Shorts nach unten, wie sie es bei Daniel schon so oft getan hat. Jürgens mächtiger, knallharter Schwanz springt hervor. „Oh mein Gott“, entfährt es ihr erstaunt und auch Daniel ist überwältigt von dem Anblick. „Das Teil ist gut und gerne 20 Zentimeter lang und sicher an die 6 breit“, schießt es ihm durch den Kopf, „und sie wird das bald in ihrer engen Möse stecken haben, das zerreibst sie ja – sie ist ja mit meinen 4 Zentimeter Breite schon gut ausgefüllt“, diese Gedanken sind zu viel für Daniel und er bekommt einen heftigen Orgasmus. Er verteilt seinen Samen in großen Schüben über den Rasen und an der Mauer unter dem Fenster. Im Zimmer bewundert Petra Jürgens Schwanz, der sich vor ihrem Gesicht aufrichtet. „Na, süße, was sagst du“, grinst er sie an. „Etwas sprachlos“, erwidert sie, „mit sowas habe ich nicht gerechnet, dass ist sicher der größte, den ich je hatte. Ich weiß gar nicht, ob der reinpasst“ – „Mach dir keine Sorgen Babe, das machen wir schon. Du musst nur zusehen, dass du ihn schön nass bläst.“ Mit diesen Worten beginnt sie langsam die Eichel in dem Mund zu nehmen und den Riesen anzublasen. Dabei entfährt ihr ein leises Stöhnen, woran Daniel merkt, dass sie diese Situation gerade tierisch scharf macht. Auch sein Schwanz war bei diesem Anblick noch hart und er musste einfach weiter wichsen. Petra hält sich mit ihren Händen an Jürgens knackigem Hintern fest und beginnt seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufzunehmen. Aufgrund der Dicke schafft sie aber nicht mehr als die Hälfte. Während sie das Tempo weiter erhöht, beginnt sie mit der rechten Hand an seinen prallen Hoden zu spielen. Das dürfte ihm gefallen, da er zu stöhnen beginnt und sie erhöht deshalb weiter das Tempo. Daniel hört das laute Schmatzen des Blowjobs, den seine Freundin dem anderen Mann gibt. Nun greift Jürgen ihren Hinterkopf und beschleunigt die Bewegung zusätzlich. „So ein geiler Blowjob, jetzt muss es ihm bald kommen“, denkt sich Daniel und wichst sich hart. Doch Jürgen hält durch und lässt Petra einige Minuten machen, der langsam die Kraft ausgeht. Erschöpft lässt sie von seinem nassen Schwanz ab und wichst ihn schnell mit beiden Händen. „Fick mich jetzt mit deinem großen Schwanz“, stößt sie mit rotem Kopf vor Anstrengung hervor, das Riesenteil nicht aus der Hand lassend. „Ok“, meint Jürgen nur und sie geht zurück aufs Bett. „Wir sollten ein Kondom nehmen“, sagt sie. „Die passen mir nicht und das gibt nur ein schlechtes Gefühl“, entgegnet Jürgen. Doch sie ist so heiß, dass sie den Gedanken nicht weiterverfolgt.
Sie legt sich auf das Bett, ihre Beine weit gespreizt. Jürgen kniet sich zwischen sie und bugsiert seinen riesigen Schwanz an ihre enge Pussy. Langsam schiebt er die ersten Zentimeter hinein. Sie stöhnt laut auf und gibt gurgelnde Laute von sich. Er zieht wieder heraus und dringt erneut ein. Immer und immer wieder, bis er nach 5, 6 Stößen komplett in ihr ist. Petra stöhnt laut auf:“ Du bist so groß, ein Wahnsinn. Vorsicht bitte.“ – „Du hast aber auch eine verdammt enge Muschi. Fickt dich dein Freund nicht richtig?“ – „Oh, doch, aber der ist nicht sooo groß.“ Daniel muss kurz sein Wichsen unterbrechen, um nicht gleich noch einmal zu kommen. Er ist fertig vom Anblick, der sich ihm bietet. Jürgen mit seinen 1,95 vor seiner Freundin kniend und sein Megarohr in ihrer engen Pussy. Nun beginnt er sich langsam ein und aus zu bewegen und bei jedem Stoß stöhnt Petra laut auf und vergräbt ihre Hände in der Bettdecke. Zuckungen durchziehen ihren schlanken Körper, während der Riesenpenis in ihrer Muschi zu arbeiten beginnt. Jürgen beginnt die Geschwindigkeit, was dazu führt, dass sie ihre Beine noch weiter spreizt. Er legt sich nun nach vorne auf ihren Körper und sie legt ihre Hände auf seinen Rücken und zieht sich näher heran. Als er beginnt sie fest zu stoßen, schlägt sie ihre Nägel in seinen Rücken. Unaufhaltsam bearbeitet er ihre Muschi, mit einer Wucht, die das ganze Bett wackeln lässt. Daniel sieht ganz ungläubig zu. Er hätte nie gedacht, dass ein so großer Schwanz mit dieser Härte Petra beglücken würde. Aber an ihrem Gesichtsausdruck und ihren a****lischen Lauten, die sie von sich gibt, erkennt er, dass sie das pure Vergnügen daran hat. Bei jedem Stoß klatschen Jürgens große Hoden gegen ihre Schenkel und das Schmatzen ihrer nassen Pussy vermischt sich mit ihrem lauten Stöhnen. Daniels Wichsbewegungen werden auch immer schneller und er ist kurz davor, ein zweites Mal abzuspritzen. Er bewundert Jürgens Ausdauer, der Petra minutenlang in der Missinoarsstellung hämmert. Das ist zu viel für ihn und er muss wieder abspritzen und schafft es schwer, ein Stöhnen hinunterzuschlucken. Außer Atem durch seinen heftigen Orgasmus muss er sich kurz an die Wand neben dem Fenster lehnen.
Aus dem Zimmer tönen noch immer die Fickgeräusche der Beiden. Langsam wird es leiser. Daniel sieht wieder zum Fenster hinein. Jürgen hat seine Geschwindigkeit komplett verlangsamt und gleitet aus Petras Möse. „Aha, jetzt ist er auch fertig“, denkt sich Daniel. Doch er irrt sich. Jürgens Penis ist genauso hart wie zuvor. „Komm, ich will dich jetzt von hinten nehmen“, meint er zu Petra. „Du hältst aber lange durch“, keucht sie. – „Das geht noch etwas“, grinst er sie an, während sie sich umdreht und vor ihm auf allen Vieren am Bett kniet. Jürgen kniet sich hinter sie und dirigiert sein hartes Teil direkt zu ihrem Scheideneingang. Mit Kraft dringt er ein. Da sie aber aus Geilheit extrem nass ist, gelingt es ihm ohne Probleme fast seine ganze Länge zu versenken. Petra schreit etwas erstaunt auf. Doch er lässt sich nicht beirren und greift nach ihrem Pferdeschwanz und beginnt sie zuerst langsam von hinten zu ficken. Nach und nach erhöht er seine Geschwindigkeit und lässt sie die ganzen 21 Zentimeter spüren. Sie stöhnt immer lauter, während er wieder richtig fest zustößt. Auch Daniels Schwanz beginnt sich erneut aufzurichten. Jürgen hämmert nun kräftig seinen Schwanz in ihre enge Muschi. Petra wird dabei immer lauter und mit lautem Stöhnen kündigt sich ihr Orgasmus an. Als dieser über sie hereinbricht, beginnt sie am ganzen Körper zu zittern und versucht sich mit ihrem Oberkörper aufs Bett fallen zu lassen, was ihr aber nicht gelingt, da Jürgen sie an den Haaren zurückhält. Auch während sie ihren Orgasmus herausschreit wird er nicht langsamer und bearbeitet kräftig ihre Möse von hinten. Ihre Schreie sind nun so laut, dass sich Daniel denkt, dass das alle im Gasthaus hören müssen. Er wichst sich beim Zusehen seinen Schwanz, der ihn aufgrund seiner Geilheit schon langsam zu schmerzen beginnt.
Petras Orgasmus klingt langsam ab, aber Jürgen zeigt keine Müdigkeit und nimmt sie weiterhin hart. Bei jedem Stoß schwingen ihre großen Brüste mit und mittlerweile glänzt die Haut der beiden von Schweiß. Daniel kann sogar aus der Entfernung erkennen, dass ihre Schamlippen bereits ganz angeschwollen und rot von der Belastung sind. Nun lässt Jürgen ihre Haare los und Petra sinkt mit ihrem Oberkörper sofort erschöpft auf das Bett, während er die Geschwindigkeit seiner Stöße verringert. Er drückt ihren ganzen Körper flach auf das Bett, damit sie vor ihm liegt, während sein Schwanz noch immer in ihrer Pussy steckt. Nun legt er seinen muskulösen Körper auf ihren Rücken und greift mit seinen Händen nach ihren. Als er sie ergriffen hat, nimmt er wieder Geschwindigkeit auf und hämmert hart in ihr enges Loch. Sie beginnt wieder lauter zu stöhnen. Daniel kann den geilen Anblick fast nicht mehr aushalten und kann im Spiegel des Schranks Petras lustverzerrtes Gesicht sehen und er merkt, dass sie den harten Fick mit jeder Faser ihres Körpers genießt. Da sein Schwanz von dem vielen wichsen schon weh tat, streichelt er sich nur noch leicht, während er das Treiben beobachtet. Ein Blick auf seine Uhr verrät ihm, dass es schon fast halb 4 Uhr morgens ist und die beiden somit schon über eine halbe Stunde am Ficken sind.
„Bitte komm, weil ich kann nicht mehr“, stöhnt Petra. Jürgen stößt noch ein paar Mal hart zu und zieht dann seinen Schwanz zurück. „Dann musst du mich fertig Blasen, ich will in dein Gesicht kommen Babe“, befiehlt er ihr. Er stellt sich neben das Bett und sie dreht sich zu ihm und hat augenblicklich seinen harten Schwanz wieder im Mund. Während sie ihm mit ihrer rechten Hand das Teil wichst, bläst sie schnell und tief. Auch Daniel verstärkt seine Wichsbewegungen wieder. Petra bearbeitet Jürgens Schwanz noch einige Minuten, bis dieser auch zu stöhnen beginnt: „Ich bin gleich soweit. Lass mich in dein Gesicht spritzen“ Pera zieht den Schwanz aus dem Mund und wichst ihn fest mit beiden Händen ab. Mit einem lauten Aufstöhnen entlädt sich Jürgen auf ihr Gesicht. 6x spritzt er eine große Ladung heißes Sperma, das bis in ihre Haare spritzt und auch nach unten auf ihre Titten und das Bett strömt. Auch Daniel hat vor dem Fenster seinen dritten Orgasmus. Petra versucht sich ihr Gesicht so gut es geht in der Decke zu reinigen, während Jürgen sich neben ihr ins Bett legt. „Ich glaub jetzt werde ich gut schlafen“, meint sie grinsend, erhebt sich und geht mit sichtbar zitternden Knien zum Lichtschalter. Sie dreht das Licht ab und Daniel kann nichts mehr im Zimmer erkennen. Er duckt sich unter das Fenster und hört, wie oben die Vorhänge zugezogen werden. Schnell zieht er seine Hose wieder an und macht sich aus dem Staub. Er begibt sich noch immer in Gedanken bei dem geilen Fick seiner Freundin mit einem anderen zu seinem Auto.




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