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Lapplandhitze

Etwas erschöpft bin ich in der Berghütte angekommen und bestelle einen ganzen Liter Radler. Plötzlich kommt einer auf mich zu: „Mensch, Lars …. Du bist es doch?..??…“ Irgendwie dämmert es. „Lappland…!!!! Damals!!! Du hattest mir das Leben gerettet….“ Der Groschen fällt: „Ivo……????“ Natürlich, das ist Ivo. Etwas älter geworden, wie wir alle. Aber auch er scheint noch immer „topfit“ zu sein. Wie lange ist es her? 20 Jahre…….länger?

Mein alter Jugendkumpel Werner kam damals mit der Idee, Mitte Februar eine Schlittenhundetour im äußersten hohen Norden Lapplands zu machen. Es war dann tatsächlich großartig, aber dafür richtig kalt. Am letzten Nachmittag der Tour schickten wir unseren Guide mit den Hunden vorab zurück, wollten fürs Frühstück zum Abschied zunächst nochmals einige Fische beim Eisangeln ergattern, um dann erst später auf Schneeschuhen mit Stirnlampen am Kopf der Spur zurück ins „Basislager“ der Hubdehalter folgen.

Eine Nachtwanderung, nur wir in der Stille, unterm klaren, kalten Sternenhimmel mit Nordlichtern, schwärmt mir Werner seit Tagen vor. Die lieben Tierchen hatten aber Hunger und interessierten sich mehr fürs Fressen und fürs kuschelige Lager als für diese Nordlichter, auf die wir an diesem letzten Abend eben nochmals hoffen. Kurz: Wir schickten die bellende Meute nebst Guide ins Camp zurück, sind allein hier draußen in der verschneiten rauhen Einsamkeit und gut gelaunt, zumal wir an unseren Eislöchern ordentlich Beute machen.

Gerade wollen wir langsam aufbrechen, es dämmert jetzt bereits richtig,und den mehrstündigen Heimweg antreten, als an der anderen Seeseite eine Gestalt mit Rucksack wahrgenommen werden kann. Sie hat uns gesehen und kommt auf uns zu. Ein Kerl in unserem Alter. Wir wollen ihm noch die Warnung zurufen, nicht die Direttissima zu wählen, weil ausgerechnet an seiner Stelle unter dem Eis ein kräftig fließender Bach einmündet und somit die Gefahr des Einbrechens besteht. Und schon war es passiert. Plötzlich sieht man von ihm nur noch die Hälfte und dann gar nichts mehr….. Sch……ganz große Sch….! Wir eilen über das Eis hin und sehen ihn im Wasser zappeln.

Ganz unerfahren scheint er nicht zu sein, denn er versucht, auf dem Rücken liegend, über die tragende Eiskante zu kommen. Das ist tatsächlich die richtige „Survival“- Taktik. Allerdings bricht er immer wieder ein. Werner versucht ihn an der Schulter zu packen und überhört in seinem Übereifer, helfen zu wollen, auch meine Warnung. Plötzlich liegen zwei Kerle im eisigen Wasser. Was für ein Desaster an diesem Abend. Ich kann wenig tun, außer selbst auf die Dicke des Eises zu achten und ihnen Tipps zu geben, wo es nach meinem Eindruck in meine Richtung fester wird.

In der baumlosen Gegend kann ich zur Unterstützung nicht einmal einen Ast zuschieben und ein Seil liegt natürlich auf dem längst entschwunden Gepäckschlitten. Nach einigen Minuten sind die „Schiffbrüchigen“ dennoch auf festem Gelände. Sie konnten wenigstens nach meinen Beinen greifen, die dadurch vom Fuß bis zum Knie dummerweise auch noch kräftig durchnässen.

Natürlich schlottern beide Jungs erbärmlich und ein unangenehmer kühler Wind kommt auch noch auf. Das ist der Stoff, aus dem eine lebensgefährliche Unterkühlung werden kann. Schon ich merke die eisige Kälte, obwohl ich „nur“ unten nass bin. Ich verfluche innerlich die Angel- und Nachtwanderungsidee. Unter dem Gesichtspunkt dieses Ereignisses war es fahrlässig, völlig ohne Gepäck zurückzubleiben. Aber wer wäre schon auf diese Idee gekommen? Jetzt ist es eben so.

Nun geht’s, so dramatisch es sich anhört, vor allem für die beiden Kerle ums nackte Überleben. Es ist so in dieser Klimazone. Die Nacht dürfte, wie in den Nächten davor, und ungeachtet des ekligen Windes, der erschwerend hinzukommt, wieder auf minus 15 bis 20 Grad absinken. Der Rucksack unseres Gastes ist, mitsamt seinen Klamotten, tief im See verschwunden. Und Werner hat natürlich auch keine Ersatzwäsche dabei.

Zum Glück für uns alle habe ich wenigstens meinen Notbiwaksack in meinem Tagesrucksack mit dem Zeug zum Eisangeln behalten. Er beinhaltet ein Zwei-Mann-Zelt aus Folie und einen entsprechenden Schafsack. Der ist zwar auch aus Folie, aber wenigstens kälteabweisend statt kuschelig. Außerdem haben wir noch meine trockenen Klamotten und eine Lammfelldecke, auf der wir beim Angeln saßen. „Bewegen!!!“ befehle ich und übernehme jetzt kurzerhand das Kommando. Für Diskussionen und demokratische Abstimmungen ist keine Zeit, zumal auch die Alternativen fehlen.

Mehr schlecht als recht befestigen wir die Schnüre des „Zeltes“ an einigen größeren Büschen in einer etwas windgeschützten Kuhle. Wir geben die Decke hinein und die Folien drüber. Meine Parka wird ebenfalls Bettdecke. Feuerholz ist nicht. Wir müssen aneinanderkuscheln und unsere Körperwärme gegenseitig einsetzen.“ Werner lästert gespielt tuntig „huuuch, wie erotisch“ und versucht, Humor zu bewahren.

Ivo, so heißt der Pechvogel, kann noch nicht lachen und ist schuldbewusst kleinlaut. Er entschuldigt sich zum dutzendsten Male, aber das bringt jetzt auch nichts, ihm Vorwürfe wegen seines Leichtsinns zu machen. Es ist wie gesagt wie es ist und wir müssen diese Nacht eben gemeinsam überstehen. Sicher wird spätestens am nächsten Morgen jemand vom Lager per Sk**oo können und nach uns schauen, sobald sie unser Fehlen bemerken. Dann dürfte die „Evakuierung“ kein Problem sein. Aber bis dahin müssen wir das Beste aus der Situation machen.

Wir zwängen uns in das 2-Mann-Biwak und in den 2-Mann-Schlafsack. Obgleich wir einigermaßen schlank sind, wird das höllisch eng. Werner ist schon nackig. Unser total durchfrorener neuer Kumpel soll in die Mitte. Er lässt die Unterhose an. Genant auch noch. Ich protestiere. „Sorry, wenn ich Dich schon wärmen muss, will ich nicht Deine kalte, nasse Unterhose, sondern deinen warmen Arsch am Bauch spüren. Schließlich will ich mir da unten keinen Eiszapfen holen.“ Ungeachtet der Notlage ist mir tatsächlich ein hoffentlich bald warmer Hintern am Schwanz lieber als eine nasskalte Unterhose. Als er sie endlich auszieht sehe ich einen hübschen, unbehaarten, knackigen Hintern.

Sein Penis, der über hübschen Eiern leicht absteht, ist derzeit eher ein Stummelchen. Ok. Das mag vor allem der Kälte geschuldet sein. Der Ärmste bibbert zum Gotterbarmen. Werner und ich nehmen ihn in embryonaler Haltung in die Mitte. Mein Thermohemd hat Werner bekommen. Mein T-Shirt Ivo. Unsere Hosen stehen draußen im Freien. Sie stehen im besten Sinne des Wortes, denn nach dem Ausziehen sind sie sofort steif gefroren.

Ok. Komfortabel geht anders. Drei Männerkörper auf engstem Raum. So wird es in der Thermo-Folien-Behausung zunehmend wenigstens wärmer. Ivo zittert seit einiger Zeit nicht mehr. Eher lustig sind meine Shorts als zweite Unterhose, die jetzt seine Kopfbedeckung darstellen. Die meiste Körperwärme geht eben über den Kopf verloren. Mehr Verlust sollte es nicht mehr sein.

Ich behalte lediglich meinen Slip als letztes Kleidungsstück an. Der zwangsläufige Druck seines nackten Hintern auf meinen Schwanz entfaltet dort aber eine gewisse Wirkung. Und nicht nur eine „gewisse“. Wie wird Ivo reagieren? Ganz offensichtlich so, wie ich es mir von Jungs erhoffe. Mit meinen Fingern streichle ich sacht und nicht mehr „wärmemassierend“ seine Seite. Ein leichtes Aufseufzen zeigt mir, dass er ganz offensichtlich den Berührungen einer männlichen Hand gegenüber nicht abgeneigt ist.

Im Gegenteil. Sein Hintern verstärkt den Druck auf meine Beule. Ganz sachte beginnt er sich zu reiben. Das wird für mein Rohr zu viel. Ich ziehe mir den Slip etwas runter und mein bestes Stück füllt seine Ritze gut und warm aus. Er verstärkt seine, aber immer noch leichte Reibung. Es geschieht aber noch immer so, als sei alles zufällig und unabsichtlich. Boahhhh. Es macht mich total an. In den letzen Tagen habe ich es zwar gelegentlich mit Werner getrieben. Es war aber, auch wegen der abendlichen Erschöpfung, nicht allzu intensiv und baute nur, wie beim schnellen Wixxen, eher nebenbei, schnell einen Triebstau ab.

Die Szene jetzt ist demgegenüber, trotz der üblen Umstände, total erotisch. Sie hat was vom „ersten Mal“ und Kribbeln im Bauch. Werner schnarcht leicht und gleichmäßig. Noch scheint er von unserem Treiben nichts mitzubekommen. Ob es zu einem Fick kommen wird? Ich überlege das „wie“ und dass ich mit trockenem Schwanz und von der Seite kaum ohne „Schäden“ in den Kerl eindringen kann. Als ahnte mein gutes Stück, was ich denke, ist es plötzlich ohne Vorwarnung außerordentlich hilfsbereit. Es strömt Vorsaft in ungewöhnlich großer Menge. Die Spalte Ivos wird sehr feucht und sehr glitischig. Aber nicht mehr vom kalten Seewasser, sondern durch meine Körperflüssigkeit.

Ivo hört auf zu reiben. Ist er sauer? „Ist es Dir gekommen?“, flüstert er. „Nö“, flüstere ich, sanft weiterhin streichelnd, zurück. „Wenn Du es brauchst, darfst Du mich ficken“. Was für eine Einladung. Die würde ich wahrscheinlich erst mit 89 im Altersheim ausschlagen, wenn unten GAR NICHTS mehr ginge. Er winkelt sein Bein im Rahmen unserer allgemeinen Bewegungsunfähigkeit in der engen Folienumhüllung leicht an. Von hinten wird es lausig kalt auf der Haut. Nach vorne angenehm heiß und lustvoll. Meine Eichel tropft weiter fröhlich vor sich hin und liegt jetzt direkt am Eingang. Ohne großen Widerstand überwindet sie mit leichtem Druck aus meinem Becken das Hindernis.

Eigentlich wollte ich heute Nacht Nordlichter betrachten. Jetzt sehe ich ganz andere Lichter. Ein wilder Ritt ist völlig unmöglich. Aber ein sanftes, zärtliches Gleiten, wie zuvor in und an seiner Arschspalte, jetzt aber bis zum Anschlag tief in ihm drin. Mit der rechten Hand taste ich mich an sein Glied vor, an dem ich natürlich auch seine Finger finde. Die Vorhaut ist zurückgeschoben.

Aus dem armen, kleinen, kalten Würstchen ist ein kräftiger Pfahl geworden, an dem wir mit zwei Händen spielen. Er wixxt sich immer heftiger, ich kraule sanft seine Eier und konzentriere mich zunehmend auf meinen Fick. „Ich will, dass Du tief in mir kommst“, flüstert er. „Sag‘ mir, wenn Du soweit bist. Ich will gemeinsam mit Dir den Orgasmus“. Ein kleiner Genießer. Noch ist es aber nicht soweit.

Werner ist wach geworden. „Was geht denn hier ab?“, murmelt er etwas verpennt. Statt einer Antwort bugsiere ich den Schwanz von Ivo in Richtung des Hintern von Werner. Auch der zeigt sich aufnahmebereit. Ob er heimlich schon mit etwas Spucke vorgearbeitet hat? Auf jeden Fall entwickelt sich ein prächtiger Sandwitchdreier. Sorry, lieber Ivo. „Jeeeeetzt.. Jaaaaaaaa“, schreie ich und entlade meine gut gefüllten Eier in mehreren Schüben etwas zu schnell tief in ihm. Auch er röhrt brünstig. Seine Sauce landet zeitgleich in und teilweise an Werners Arsch. Wie gerne würde ich dessen Schwanz nun auch abmelken. Er dreht sich um und die Folie reißt.

Jetzt wird es richtig lausig kalt. Aber wir spüren es noch nicht richtig, so lange wir zu zweit Werner mit dem Mund bedienen. Ivos und meine Zunge spielen an ihm, bis er sein Sperma auf unseren Gesichtern und Zungen großzügig und ebenfalls in nicht zu kleiner Menge verbreitet. Einige Spritzer gefrieren sofort an der Haut der Aussenfolie. Ein Motorengeräusch. Sk**oos. Licht. Rufe in der Sprache der Lappen.

Wir quetschen uns raus und stehen splitternackt im Lichtkegel der Motorschlitten vor drei oder vier dick vermummten Einheimischen. So genau habe ich es nicht mehr in Erinnerung. Ich erkläre kurz was passiert ist. Dass ich Sperma im Gesicht habe stört nicht wirklich. Wir mummeln uns in warme Rentierfelle, die sie uns reichen, ich habe ja zusätzlich noch die Parka, und reißen unser Lager ab. Fast hätten wir die zwischenzeitlich gut gefrorenen Fische vom Vorabend vergessen. Unter sagenhaft funkelndenden und flackernden Nordlichtern geht es zurück. Also doch noch! Der ganze Himmel glüht grün und hell wie bei einem Orgasmus in bunten Farben im Kopf.

Im Camp ist die große Sauna noch heiß und wir setzen uns rein. Das tut jetzt richtig gut und hinterher brauche ich nur wenig Abkühlung. In der Hitze merkt man erst, wie kalt es bis vor kurzem noch draußen war. Auf den Rentierfellen falle ich in unserer Kate, in deren Mitte noch Holz glüht, in einen tiefen Schlaf. Ich wache erst auf, als sich etwas hartes, warmes an meinem Hintern zu schaffen macht. „Ich will mich revanchieren“, sagt Ivo. Bereitwillig gehe ich auf die Knie und halte meinen Arsch hin. Eine Lappin kommt rein und wirft frisches Holz auf die Feuerstelle… Wir lassen uns nicht stören. Der Rauch zieht nach oben ab. Sie lacht, zeigt auf uns und sagt etwas in ihrer Sprache „Bappa härkä hirvi“ oder so ähnlich. Erst später erfahre ich, was wohl gemeint war: „Brünstige Elchbullen“.

Ich erzähle es Ivo am schweren Holztisch der Berghütte. Seit Lappland und dem damals leider sehr raschen und flüchtigen Abschied, wir mussten rasch nach Umeo zum Flieger, hatten wir uns nicht mehr gesehen und gesprochen. „Ehrlich?!? Das hatte ich nicht mitbekommen, dass da ein Mädel reinkam“, kichert er. „Wie peinlich! Aber bist Du noch schwul? Dann könnten wir ja mal wieder Elchbullen spielen?!?“

Na klar!!! Wir machten es. Und wie. Jetzt aber in einem kuschelig warmen Zwei-Bett-Zimmer einer österreichischen Berghütte in 2.000m Höhe. Die Decken haben wir auf den Boden geworfen. Es ist nicht kalt. Die Klamotten landeten etwas später unsortiert in der Ecke. Wir knutschten, unsere Teile wurden ohne Mund- und Handbetrieb hart. Werner habe ich die herzlichen Grüße natürlich anschließend bestellt. Er war richtig neidisch. Ivo war nach uns noch längere Zeit, bis zum Frühsommer, in Lappland geblieben und hatte sich vorübergehend sogar mit einem Einheimischen liiert. „Der war aber eher Rentierkuh statt Elchbulle“ lästerte er.

Wir tranken im Gastraum der Hütte die Gläser leer und begaben uns, wie gesagt mit schon steifen Schwänzen, nach oben zu unser Zimmer. „Machen wir’s wie damals?… Erst Du mich, dann ich Dich?“…. Gerne! Es floss viel Sperma. Wie „damals“ trieben wir es blank. Erst ich ihn sanft und zärtlich, mit Sonnenmilch gut geschmiert von der Seite, dann er mich, etwas „wilder“, wieder in Hündchenstellung von hinten.

„Lass‘ mich vorher mit der Zunge an Deine Rosette. Davon träume ich seit damals.“ OK. Und er ist ein superguter Lecker. Auch er stand wohl wieder unter ordentlichem Druck in den Eiern. Richtig gute Ficks. Beim Erwachen spüre ich Stunden später erneut seinen Harten im Arsch. Jetzt orgelt er mich nochmals richtig durch. Wow! Es tut gut! Nichts mehr vom damaligen Stummelchen nach dem Bad im nordischen See. Vielmehr wieder Modell Elchbulle mit gigantischen Eiern. Er kommt nochmals. Ich auch.

An diesem Morgen trennten wir uns anschließend leider schon wieder sehr früh. Wir vereinbaren, in Kontakt zu bleiben. Meine Unterhose wird von innen gut feucht, kaum dass ich sie hochgezogen habe. Sein Saft sickert nach außen. Es war wohl eine ordentliche Menge, die er schon wieder in mich abgespritzt hat. Ich habe meinen Arsch nicht abgewischt, sondern seine großzügigen flüssigen Abschiedsgeschenke noch etwas in mir behalten und nach dem Aufstehen sofort den Slip hochgezogen.

Er wollte noch rauf zum Gletscher, zum Gipfel und stand am Beginn seiner Tour, ich musste runter ins Tal nach Hause. Der Job ruft. Dieses Mal haben wir aber wenigstens die Adressen getauscht. „Pass‘ oben auf den Gletschersee auf“, rufe ich ihm lachend nach, als er schon ein gutes Stück höher und entfernt war. Er winkt grinsend zurück. Der Wind trocknet meinen durchnässten Hosenboden. Ein angenehm kühl-glitischiges Gefühl zwischen den Pobacken.. Mit der Fingerspitze nehme ich zuvor nochmals den Geruch auf und schnüffle. Lecker!

Copyright Bisexuallars „Erinnerungen“. Kurzgeschichte 2015




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