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Kapitel 02 Am Strand

Am Strand
Manfred sah die Bescherung, grinste und sagte dann: „hatte ich dir nicht gesagt, dass wir ein schwules Internat sind?“
„Nee haste nicht, hättest mich ruhig vorwarnen können. Aber ich finde die Aussicht auf die Jungs klasse“ gab ich zu Antwort.
„Das hatten wir gehofft. Wir hatten so eine Ahnung, dass dir das gefallen könnte, waren uns aber nicht sicher“ meinte Walter.
Dann riefen die beiden die Jungs zur Ordnung und ordneten das Anlegen der Taucher-Klamotten an.
„Du auch“ sagte Manfred „Badehose aus und rein in den Anzug.“
„Mit der Latte????“
„Das geht und im Wasser verschwindet die schnell bei den Temperaturen“ erklärte Manfred.
Also Taucheranzug an. Nach einigen Versuchen hatte ich es geschafft. Der Anzug war wie eine zweite Haut und meine Latte stach beachtlich hervor. Aber bei den Burschen war es nicht anders und als ich die Freudenspender der Jungs sah, war ich hin und weg.
Das Bild werde ich nie wieder los.
Zum Eingewöhnen wollten wir mit Schnorchel tauchen. Walter erklärte mir alles und es ging in Wasser. Nach kurzer Eingewöhnungszeit machte es mir so viel Spaß, dass ich nicht mehr aus dem Wasser wollte. Nach dreißig Minuten hieß es raus aus dem Wasser und runter mit den Anzügen. Da erst merkte ich, dass mir trotz Neopren-Anzug kalt geworden war.
Wir legten uns nackt in die Sonne und wärmten uns auf. Verstohlen schaute ich mich um. Alle lagen auf dem Rücken. Ihre Schwänze waren noch schlapp, aber einer nach dem Anderen richtete sich langsam auf, bis alle auf Vollmast standen.
„Du brauchst nicht heimlich zu schauen“ meinte Manfred „geh hin und schau dir die Geräte der Jungs genau an wenn du willst, die warten nur darauf.“
Nichts lieber als das.
Ich stand auf und ging mit wippender Lanze hinüber zu den Knaben. Die grinsten mich an und präsentierten ihre Schätze in dem sie die Beine breit machten.
Da war alles dabei. Kurz und dick, beschnitten, mit langer Vorhaut, die trotzt Steife noch die Eichel bedeckte und bei einem schaute die Eichel halb hervor. Alle hatten die ersten Lusttropfen die langsam den Stamm herunter liefen. Einige waren glatt rasiert und bis auf die Kopfhaare haarlos, andere hatten die Schamhaare nur gestutzt, nur einer hatte vollen Urwald um den Schwanz. Die Hodensäcke hingen fast alle aufgrund der Wärme lang nach unten. Es war eine Augenweide.
Die beiden Betreuer hatten sich aneinander gekuschelt und nickten mir aufmunternd zu.
Ich ging zum ersten Knaben hin, Er hieß Lukas, hockte mich neben ihn und streichelte über seinen Körper. Es war der größte der Jungen mit dicken Hoden. Als ich unterhalb des Bauchnabels angekommen war, fing sein 19 cm Pint an zu zucken und sonderte reichlich Vorsaft ab.
„Darf ich den haben?“ fragte ich ihn.
„Wie haben?“ meinte er.
„Ich möchte deinen Saft ablutschen“
„Das hat noch niemand bei mir gemacht, alle haben sich davor geekelt, aber wenn du willst, mach“
Ich beugte mich über den Pimmel, stülpte die Lippen über die Eichel und saugte den Saft ab.
Er stöhnte auf „das ist geil, wenn du so weitermachst komme ich gleich.“
„Dann lass es kommen, wenn deine Soße so gut schmeckt wie dein Vorsaft, dann will ich ihn gerne schlucken.“
Die Anderen hatten sich aufgerichtet, um das Geschehen genauer zu sehen.
Ich legte los, umrundete seine Eichel mit meiner Zunge und reizte das Eichelbändchen. Seine Eier zogen sich hoch und er schrie „ooooohhhh, ahhhhh ich kooooooooommmmmme.“
Ich sah seinen Saft kommen, die Harnröhre wurde immer dicker und dann schoss es nur so aus ihm heraus. Es war so viel, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterherkam. Sieben oder acht Schübe schoss er ab. Dabei zuckten seine Hoden hin und her. Ich entließ seine Rute aus meinem Mund. Die fiel zuckend auf seinen Bauch und sonderte noch reichlich Saft ab. Den holte ich mir noch mit der Zunge, und ließ ihn genüsslich auf der Zunge zergehen. Es schmeckte leicht salzig und würzig.
Mittlerweile standen die anderen Jungs um mich herum und klatschten Beifall. „Das möchten wir auch erleben“ riefen sie wie aus einem Mund „wenn du willst“.
Und wie ich wollte.
„Legt euch wieder hin, so dass ich mich zwischen euch hocken kann“ forderte ich sie auf.
Sie taten was ich gesagt hatte und ich fing an.
Der erste, Kevin, sagte mir „ich glaube ich komme ganz schnell.“
„Mal sehen“ sagte ich ihm und fing an den Schleim abzulecken. Sofort zogen sich seine Eier nach oben, also war er spritzbereit. Ich wollte aber nicht, dass er so schnell abrotzt und klemmte die Schwanzwurzel ab und zusätzlich drückte ich am Damm ab.
„Ahhhhh, das war knapp“ meinte er.
„Wir wollen doch beide was davon haben“ erklärte ich ihm.
Er nickte.
Langsam strich ich mit einer Hand über seine Hoden und den unteren Teil des Schaftes. Mit der anderen Hand strich ich sanft über den Damm in Richtung Rosette, die vollkommen Haarlos war.
Er jubelte auf „das ist super geil, da hat mich noch niemand berührt, mach bitte weiter.“
Mit dem Zeigefinger tippte ich auf seine Rosette, die daraufhin anfing zu zucken.
„Mach bitte, bitte weiter, das ist endgeil. Ich komme gleich.“
Ich beugte mich vorsichtshalber über seinen Schwanz, denn seine Sahne wollte ich nicht verpassen. Mit einem Finger öffnete ich seine Rosette und fuhr so weit hinein, bis ich die Prostata erreichte und leicht dagegen drücken konnte.
„Aaiiiiiiiiiiiiii“ quiekte Kevin auf „ist das scharf, ich kooooommmmmeeee.“
Und schon kamen die Batzen geflogen. Direkt in meinen geöffneten Mund. Schnell stülpte ich die Lippen über die Eichel um ja keinen Spritzer zu verpassen.
„Das war dermaßen scharf, als du da gedrückt hast, das war wie ein Stromschlag. Ich musste sofort spritzen. Es war so als würden meine Eier mit ausgepumpt. Ein einmalig süßer, intensiver Schmerz“ rief er aus.
„Habt ihr das noch nie ausprobiert? fragte ich.
„Nee, am Hintern gestreichelt, ja aber einen Finger reingesteckt hat noch keiner, fanden das alle irgendwie eklig“ gab er zur Antwort „aber jetzt weis ich es besser und die anderen werden gewiss auch noch dahinter kommen.“

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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