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Potenz überzeugt 4

Potenz überzeugt 04

byextremespiele©

~ Kapitel 4: Auf gute Nachbarschaft ~

„Hallo Schatz? Huhu, nicht träumen!“ Eine wedelnde Hand und das lachende Gesicht Yvonnes vor meinen Augen holte mich aus meinen Erinnerungen zurück. Ich blinzelte kurz und lächelte sie an. Sie war inzwischen fertig geworden, hatte den fetten Türkenschwanz des Ladenbesitzers abgemolken, sauber geleckt und stand nun lächelnd neben mir. Ihren Minirock hatte sie gerichtet und man sah ihr gar nicht an, dass sie sich noch vor wenigen Augenblicken von dem alten Türken hatte anal besteigen lassen. Dieser stand inzwischen wieder hinter seinem Tresen und würdigte uns keines Blickes — schließlich hatte Yvi ihre „Pflicht“ ja getan.

„Sollen wir los. Ich wäre fertig.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich nickte und sah auf meine Uhr. „Ahmet kommt wohl nicht mehr, wie es aussieht. Er ist bestimmt schon direkt mit Jen unterwegs.“ „Zur Not treffen wir sie bei den anderen“, antwortete Yvi lächelnd und näherte sich auf ihren High-Heels trippelnd dem Ausgang. „Bis bald Mahmut“ verabschiedete sie sich vom Besitzer des Ladens, der das mit einem kurzen grunzenden Nicken quittierte. Ich war immer wieder überrascht. Wäre ich in seinem Alter gewesen, hätte ich mir die rechte Hand abgehackt, um so eine Traumstute wie meine Freundin ficken zu dürfen, für ihn war es einfach nur ein lockerer Druckabbau zwischendurch, mehr nicht. Mein halb gegessener Döner fand den Weg in den Abfalleimer und ich folgte meiner besamten Freundin hinaus in die dunklen Täler der Ruhrstadt.

Wir waren nur wenige Meter gegangen, als ich auch schon das nur allzu vertraute Brummen hörte und Yvi zu ihrem Handy griff. Routiniert huschten ihre Finger mit den langen, künstlichen schwarz lackierten Fingernägeln über das Display, während sie eine Kurznachricht nach der anderen beantwortete. Yvonne war bekannt in der Szene und hatte als Goth vielen anderen Türkenschlampen eine Besonderheit voraus. Ne Schwarze wollten viele Mal vögeln, alleine der Abwechslung von den ganzen blonden Discostuten wegen. Sie versuchte möglichst viele der Anfragen zu realisieren und ihr Terminplaner konnte mühelos mit dem eines Managers in Führungsposition konkurrieren. Nicht zuletzt deswegen hatte sie ihr Studium erst mal auf Eis gelegt, weil sie unter den ganzen Affären, Gangsbangs und one night stands durch alle letzten Klausuren durchgefallen war — wann hätte sie auch lernen sollen? „Mit einem Türkenschwanz in der Fotze ist es schwierig ein Lehrbuch zu halten“, hatte sie mir mal lachend gesagt.

Es waren aber nicht nur Verabredungen zum Eindeutigen, die sie klar machte, mit anderen flirtete sie auch hemmungslos oder tauschte einfach nur Neuigkeiten aus. Manche der Kurznachrichten trieben mir immer noch fast die Röte ins Gesicht, obwohl ich inzwischen wirklich schon einiges gesehen hatte und meine Freundin liebte es, die Aufmerksamkeit möglichst vieler Türken zu erregen und tat so ziemlich alles dafür. Ich spähte meinem Schatz über die Schulter und schnappte gerade eine Sms auf, in der sie sich mit vier türkischen Jugendlichen aus der Nachbarschaft für den nächsten Morgen bei uns zum Gangbang verabredete.

Immer wieder fragte ich mich, wo ich dabei noch geblieben war, aber ich musste auch zugeben, dass ich nun seit dem das ganze Spiel lief, fast den ganzen Tag mit einer Latte in der Hose rumlief und ich es mir einfach mehrmals am Tag selber machen musste, um die ganze Geilheit irgendwie noch zu verarbeiten, die Yvi durch ihre Aktionen, ihre Texte oder alleine auch schon durch ihre Erzählungen in mir weckte. Also, warum oder worüber sollte ich mich beschweren? Aber es hatte auch einige Zeit gebraucht, bis ich mich an diesen neuen Lebensstil gewöhnt hatte. Wieder glitten meine Gedanken zurück in die Zeit, wo ein Türkenfick für meine Freundin und mich wenigstens in Teilen noch etwas Besonderes war und wo meine Freundin sich zu verändern begann…

Sechs Tagen waren vergangen seit Yvis Fick mit ihren türkischen Studienkollegen. Wir hatten zwar darüber geredet, waren aber über ein „Es war einfach zu geil“ und ein „Naja, dir hat das Zuschauen doch auch gefallen“ nicht wirklich hinausgekommen. Von daher schwiegen wir darüber. Auch über etwas anderes war der Mantel des Tabus gelegt worden: Meine Leistungen im Bett. Dreimal hatten wir es versucht, doch es hatte nichts gebracht. Ich kam nach wenigen Augenblicken, während mir Bilder von Yvis Arsch durch den Kopf gingen und wie sich die Türkenschwänze an ihr hemmungslos ausgetobt hatten. Gleichzeitig schien meine Liebste kaum etwas zu spüren und machte auch immer weniger Anstalten, das zu verbergen. „Naja, die Probleme hatte ich bei den Jungs wenigstens nicht.“, meinte sie nach dem dritten gescheiterten Versuch und mit einem Achselzucken zu mir. Sie hatte Recht, aber was sollte ich sagen?

Es war nur wenige Tage später als sie endlich wieder Befriedigung von richtigen Männern erfahren sollte. Der Sommer hatte nach ein paar regnerischen Tagen endlich wieder richtig an Fahrt aufgenommen und bescherte uns sonnige, warme Tage. Meine Freundin hatte diesen Samstag gegen meinen erklärten Willen zum großen Putztag erklärt und sich letztendlich durchgesetzt. Sie hatte zwar Recht, dass es mal wieder Zeit war und unsere Wohnung teilweise dem Klischee einer Studentenwohnung nur zu sehr entsprach, aber in meinem Verständnis machte man so was doch nicht an einem sonnigen freien Samstag. Aber genauso wie Männer sich instinktiv dagegen sträuben, hatte sie sich mit ihrer Sturheit und einem süßen Hundeblick durchgesetzt. Also waren wir nun schon mehrere Stunden zu Gange, hatten die Fenster geputzt, in wirklich allen Ecken gesaugt, das Bad geschruppt und einige Ladungen Wäsche in den Waschkeller geschleppt. Ich hatte mich sogar an dem halb verstopften Abfluss im Badezimmer versucht, nach einigen Teilüberschwemmungen aber davon abgesehen und ihn zu den anderen Handwerkerarbeiten auf eine Liste gesetzt.

Yvonne hatte es bei all den Arbeiten mal wieder geschafft trotz eines Gammeloutfits umwerfend auszusehen. Sie trug lediglich zerschlissene Hotpants und ein altes schwarzes Shirt, unter dem ihre prachtvollen Gotheuter sich gut sichtbar abzeichneten — wahre Qualität ließ sich eben nicht verbergen. Ihre Haare hatte sie zu einem losen Pferdeschwanz gebunden und sie lief wie sie es zu Hause immer tat barfuß herum. Auch ungeschminkt wirkte ihre Haut märchenhaft blass, so dass sich ihre dunklen, großen Augen und die vollen Lippen gut dagegen abhoben. Ich hätte sie in diesem natürlichen Outfit schon den ganzen Tag besteigen können, doch ich wusste, dass dies sowieso keine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte, höchstens heute Abend nach geschaffter Arbeit. Ich nahm mir dies als Ziel des heutigen Tages und als zusätzliche Motivation vor.

Am frühen Nachmittag schließlich scheuchte mich meine Freundin in den Keller, um mit ihr die Korbladungen sauberer Wäsche in den Garten zu bringen. Yvi hing ihre Sachen bevorzugt draußen auf und schwärmte mir dann immer von der gut riechenden Wäsche vor. Diese Gedanken und meine Überlegungen, wann ich es heute mit ihr wie treiben könnte, um sie endlich mal wieder zum Höhepunkt zu bringen, wurden jedoch abrupt unterbrochen, als wir in den Garten kamen. Der Grünbereich hinterm Haus war nicht weitläufig, sondern eher überschaubar. Als Erbe der alten Zechensiedlung standen zwei metallene, angerostete Fußballtore im ungemähten, Gras überwucherten Garten, wo zwischen sich die Wäscheleinen spannten. Die Seite gegenüber dem Haus war von einer großen Hecke abgeschirmt, nach rechts hin begannen einige Bäume und zur linken Seite ging es über einen kleinen Spielplatz zum nächsten Häuserblock. Und genau dort auf der Bank am Spielplatz saßen oder vielmehr hingen die Özgür-Brüder…

Beide waren die jugendlichen Sprößlinge einer türkischen Familie, die in unserem Haus wohnte. Wir hatten eigentlich so gut wie keinen Kontakt zu ihnen, wären da nicht die dummen Sprüche und ihr arrogantes Gehabe gewesen. Insbesondere lauter türkischer Hiphop im Treppenhaus und diverse frauenfeindliche Auslassungen gegenüber meiner Freundin oder anderen deutschen Frauen des Wohnhauses hatten Yvonne schon mehrfach auf die Palme gebracht und zu wütenden Streitgesprächen mit ihnen geführt. Manchmal war es fast schon unglaublich wie frech sie zu uns waren und wie offen sie Yvonne schlecht angebaggert hatten, obwohl sie gerade erst einige Stoppeln im Gesicht hatten. Yvonne hatte sogar mal versucht mit den Eltern der beiden zu sprechen, nachdem sie ihr im Flur an den Arsch gefasst hatten, aber erwartungsgemäß war außer einem Nicken und Lächeln nicht viel dabei herumgekommen.

Einer von beiden trug eine enge Jeans, Muskelshirt, weiße Turnschuhe, den Versuch eines gestylten Bartes einige nicht zu übersehene Goldketten, während der andere mit tief hängender Hose, einem Shirt mit irgendeinem türkischen Musiker drauf und schräg aufgesetztem Kappi sich wohl eher als der Rapper-Szene zugehörig präsentieren wollte.

Nun jedenfalls saßen sie dort wie sie es oft taten, redeten miteinander, bearbeiteten ihre Handys und schienen anscheinend auf Freunde zu warten, die noch auf sich warten ließen. Prinzipiell wäre mir das ja so was von egal gewesen, doch seit den Ereignissen der letzten Wochen war ich plötzlich wie elektrisiert als ich sie sah. Ich schielte zu Yvonne herüber und wenn ich mich nicht täuschte, ging auch ihr Atem etwas schneller, während sie versuchte so normal wie nur möglich in Richtung der Wäscheleinen zu schlendern.

Es dauerte selbstredend nicht lange bis Yvonne die Aufmerksamkeit der beiden erregt hatte und keiner von ihnen machte sich die Mühe ihre jugendliche Geilheit auf meine Freundin zu verbergen. Sie redeten laut auf türkisch und es war absolut klar, was oder besser gesagt wer das Gesprächsthema war und ab und zu meinte man vereinzelte deutsche Wörter wie „Geile Sau“ oder „Prachtstute“ aus dem Gerede der beiden heraushören zu können. Auch mein Atem ging jetzt schneller, während ich nervöser und irgendwie auch geil wurde. Dabei sah ich immer wieder kontrollierend zu Yvonne, die meine Blicke jedoch mied.

Die ersten Wäschestücke wurden aufgehängt und zu meiner Erleichterung schien diese Begegnung mit Türken ohne einen fetten Schwanz in einem ihrer Löcher zu enden. Eine merkwürdige, fast surreale Spannung hing über uns allen und ich ertappte Yvonne und mich dabei, wie wir ein ums andere Mal kurz zu den beiden herübersahen, uns dann aber wieder schnell und beschämt der Wäsche widmeten.

„Süße“, sagte ich schließlich leise und unsicher, „bitte nicht hier und nicht mit denen. Wir wohnen hier.“ Hätte ich ihr noch vor einigen Wochen ein mögliches Fickinteresse an den beiden türkischen Nachbarsjungs unterstellt, hätte ich mit mindestens einer Ohrfeige den Garten verlassen, doch etwas hatte sich geändert. Yvonnes Dementi kam für mein Gefühl viel zu schnell. Sie schüttelte den Kopf, schaute mich an und sagte ernst „Quatsch. Jetzt mach aber mal halblang, Schatz. Auch ich habe noch Grenzen des Geschmacks.“, woraufhin sie lachte — künstlich und irgendwie zu kurz.

Anschließend herrschte eine angespannte Stille, während wir weiter unsere Wäsche an die Leine beförderten. Ich war schließlich mit meinem Korb großer Teile als erster fertig. „Holst du noch die Unterwäsche aus dem Keller, Süßer?“ fragte sich mich und nach einigem Zögern nickte ich langsam. „Ich kann dich hier ja alleine lassen, oder?“ fragte ich scherzend, allerdings mit einem ernsten, deutlichen Unterton. Sie sah mir in die Augen: „Jetzt ist aber gut, Schatz. Du wirst doch wohl nicht auf die beiden eifersüchtig sein, oder?“ Sie versuchte empört zu klingen, aber in meinen Ohren klang es irgendwie halbherzig. „Jetzt ab in den Keller mit dir. Wenn du dich beeilst, kannst du mich ja gleich wieder kontrollieren“, versuchte sie sich mit einem ihrer süßen Lächeln um Frieden zu bemühen. Der Charmeoffensive konnte ich nichts entgegensetzen, warf ihr einen Kuss zu und verschwand Richtung Waschkeller.

Unterwegs schüttelte ich den Kopf. Vielleicht war ich wirklich zu paranoid geworden. Die anderen Situationen waren krass gewesen, außergewöhnlich, aber da hatte es sich immerhin um gestandene Männer gehandelt und nicht um aufmüpfige Teenies mit Hang zum Asozialen. Außerdem wusste ich, dass Yvonne sie wirklich nicht leiden konnte. Jede Annäherung würde ihr ausgeprägtes Ehrgefühl ihr verbieten. Und außerdem, trotz der Fremdficks und obwohl ich im Bett im Moment nicht so gut war, sie war immer offen und ehrlich zu mir gewesen. Vertrauen konnte ich ihr, sie hatte mir nie was verheimlicht. Ich lächelte, während ich den dritten und letzten Korb mit Wäsche aus der Maschine füllte. Wir liebten uns und ich sollte mich von den letzten Wochen jetzt nicht verrückt machen lassen.

Doch als ich mit der Wäsche um die Hausecke wieder in den Garten einbog, erstarrten mir die Gesichtszüge und alle Sorgen und Befürchtungen prallten mit der Wucht eines Hammers wieder auf mich ein. Yvonne hockte mit weit gespreizten Beinen auf der Wiese neben dem Sandkasten und hielt die zwei prallen Schwänze der Jungs in ihren Händen, die sie abwechselnd wichste und lutschte. Ihr Shirt war hochgezogen, so dass ihre Euter im freien lagen und durch ihre Blasbewegungen leicht im Takt wippten. Gierig und aufgegeilt machte sich Yvonne über die zwei immer noch wachsenden Schwänze her und ich sah, dass sie mit einer Leidenschaft an die Sache ging, die ich in den vergangenen Tagen nicht erleben konnte. Es waren doch nur wenige Augenblicke vergangen, seit ich den Garten verlassen hatte. Anscheinend mussten die Jungs sie ziemlich schnell klar gemacht haben…

Schnell hatten sie mich entdeckt, wie ich da mit offenem Mund und hängenden Schultern dem Treiben zusah. Intuitiv erwartete ich, dass sie irgendwie reagierten und das Ganze abbrachen, Ausreden präsentierten, aber inzwischen hätte ich es besser wissen müssen. Yvonne blickte mich ganz genau an mit ihren dunklen, schwarz umrandeten Augen, während ihre Zunge den Konturen eines Türkenschwanzes folgte. Beinahe zärtlich umspielte sie seine Eichel, bevor sie sanft ihre vollen Lippen darüber stülpte und fest zu saugen begann. Ihr Blick verriet viel — zu viel. Sie würde es mit den beiden Nachbarsjungen treiben, hier und jetzt und wie sie es wollten. Und — auch das konnte ich in ihrem Gesicht sehen — sie würde es über alle Maßen genießen. In ihren Augen stand nichts Abwertendes mir gegenüber oder eine Hinterhältigkeit, die man bei diesem Spontanseitensprung vielleicht hätte erwarten können, sondern einfach der Blick eines Mädchens, das nach langem Suchen das Versteck der Süßigkeiten gefunden hatte und jetzt einfach naschen musste.

Auch die türkischen Nachbarsjungs schauten mich an. Und auch dem konnte ich leider viel zu viel entnehmen. Sie sahen mich viel zu ernst an, als dass ich es hätte ignorieren können — nicht die übliche Häme, das arrogante jugendliche Gehabe, was zu erwarten gewesen wäre. Während der eine gerade seinen Schwanz mit einer Gier geblasen bekam, wie ich es bei Yvi schon lange nicht mehr erlebt hatte, hielt der andere seinen harten Schwanz in der Hand und klatschte seine nasse, fette Eichel immer wieder gegen das hübsche Gesicht meiner Freundin. Das hier würde nicht nur Sex werden — das verrat mir ihr eindringlicher Blick. Sie würden jetzt ein für alle Mal einiges klarstellen. Sie würden sich an Yvonne bedienen, wie sie es wollten, würden ihr zeigen, dass sie auch nur eine beliebige deutsche Schlampe war wie all die anderen. Dass wir in Zukunft unsere Schnauzen zu halten hätten und dass wenn Yvonne sie noch mal falsch angucken würde, sie sie immer wieder zu Recht ficken würden. Sie würden uns jetzt zeigen, wie die Hierarchie im Haus in Zukunft sein würde. Sie hatten ab jetzt freien Zugriff auf sie und würden diese auch ausgiebig nutzen. Bei den ganzen Gedanken zog sich mein Bauch zusammen. Auf was lief das alles hier hinaus?

Inzwischen wechselte Yvonne immer wieder den Schwanz in ihrem Mund und die Jungs rieben die nasse Eichel abwechselnd über ihr Gesicht, als wollten sie sie markieren. Sogar durch die Hotpants meiner Freundin zeichnete sich inzwischen ein feuchter Fleck ab. Sie war alleine durch das Blasen schon klatschnass geworden und nun dabei auszulaufen. Und dann — es bedurfte gar keiner großen Absprachen — entließ Yvonne die inzwischen steinharten Schwänze aus ihrem Gothicmaul, ließ Hotpants und Slip auf den Boden gleiten und ging vor den beiden auf alle Viere, ihren Knackarsch weit rausgestreckt. Das Shirt ließ sie hochgezogen an, so dass ich gut sehen konnte, wie ihre Gotheuter nun prall und voll herabhingen, beinahe wartend auf die Stöße, die sie zum wippen bringen würden. Die Jungs knieten sich routiniert vor und hinter meine Freundin und drückten ihre Eichel gegen Fotze und Mund. Die kleine Hoffnung, sie würden ein Kondom benutzen, wurde selbstverständlich auch enttäuscht. Wenn Yvonne einen Türkenschwanz spüren wollte, dann richtig und nicht mit Plastik dazwischen und nach allem was man über Türkenhengste gehört hatte, fickten die sowieso nur blank, was ich inzwischen durchaus empirisch bestätigen konnte.

Ich wurde durch ein Aufstöhnen aus meinen Gedanken gerissen, als der jüngere von Beiden gerade seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin trieb. Direkt bis zum Anschlag gleitete er so tief in sie, dass Yvonne dies mit einem kleinen, überraschten Aufschrei quittierte.

„Nicht schlecht die Gothfotze“, stöhnte ihr Stecher ohne viel Gefühl und begann das Loch vor ihm zu bearbeiten. Doch noch mehr irritierte mich meine Freundin, die ihren Kopf zu ihm nach hinten drehte und das Kompliment mit einem keuchenden, lächelnden „Danke“ beantwortete — dabei ein aufgegeiltes Funkeln in den Augen. Mit einer Ausdauer und Erfahrung, die ich ihm gar nicht zugetraut hatte, fickte er meine Freundin nach Strich und Faden durch und das Schmatzen war laut über den Garten zu hören. Erschrocken blickte ich mich um, suchte die Fenster ab, schaute hinter mich, aber zum Glück war nirgendwo jemand zu sehen. Das hätte mir auch noch gefehlt, wobei ich die „Liebenden“ hätte vermutlich sowieso nicht trennen können, das war mir klar.

Yvonne wurde weiter hart und ohne viel Zärtlichkeit zusammengefickt, hatte allerdings kaum Zeit es zu genießen und zu stöhnen, da der Bruder ihres Liebhabers seinen Schwanz ohne viel Rücksicht in ihren Mund drückte. Die Überraschung zwei Schwänze zu spüren war dieses Mal nicht mehr so groß — der Fick in der Uni hatte meine Freundin wohl schon das Wichtigste gelehrt. Sie keuchte unterdrückt und ihre prallen Euter wippten nun endlich im Rhythmus der Stöße. Ich war überrascht mit welcher Konzentration und Hingabe Yvonne den Türkenschwanz vor sich mit Zunge und Lippen bearbeiten konnte, obwohl sie gerade von hinten ohne Rücksicht gestoßen wurde. Immer wieder leckte sie um die pralle Eichel, bevor sie den Schwanz so tief es ging in ihrem Mund verschwinden ließ, mit aller Kraft saugte und dabei unterwürfig zum Türken vor ihr hochschaute. Zwischendurch verirrte sich ihr Blick immer noch mal zu mir und ich hatte das Gefühl….

Teil 2
Zwischendurch verirrte sich ihr Blick immer noch mal zu mir und ich hatte das Gefühl sie würde mit vollem Mund grinsen, während sie sah, dass ich immer noch untätig dort stand — selbstverständlich mit inzwischen stark ausgebeulter Hose, die jeder beim Anblick dieses Schauspiels gehabt hätte.

Nach einiger Zeit wurden die Seiten getauscht und anstandslos ließ Yvonne sich wiederum von zwei Seiten aufspießen. Begleitet wurde das Ganze nun von Schlägen, die immer wieder auf ihren hellen Arsch hinabprasselten und sie dazu brachte, noch fester und gierig nach hinten zu stoßen. „Ich wusste gar nicht, dass Gothschlampen auch so leicht zu knacken sind“, sagte schließlich der Türke, dessen Schwanz gerade von Yvonnes Zunge umspielt wurde. „Ich auch nicht“, sagte meine Freundin darauf mit einem Grinsen nach oben. Der ältere Bruder, der sich nun an ihrer Fotze austobte, erwiderte erfahren: „Deutsche Schlampen sind alle gleich. Schwanz rein und sie hecheln, weil das ihre Männer nicht hinkriegen. Da ist es egal, ob die blonde oder schwarze Haare haben.“ Ich schluckte. Der Türke reduzierte gerade Yvonnes immer mit Leidenschaft verteidigten Lebensstil als Goth auf eine Haarfarbe — bei mir wäre sie explodiert. Doch jetzt sagte sie lediglich den Blick nach hinten gewandt: „Du redest als hättest du uns schon alle gehabt.“ Der Junge stieß einmal richtig hart zu, was Yvonne zu einem lauten Stöhnen veranlasste, und antwortet dann breit grinsend: „Ich hatte genug von euch billigen Deutschhuren.“ „Das glaub ich dir.“, antwortet meine Freundin darauf viel zu schnell als dass es ironisch gemeint sein könnte. Und nach einer kurzen Pause ergänzte sie schließlich, um die letzten Zweifel auszuräumen, „Das spürt man auch. Danke, dass du mich so gut fickst.“

Wenn mein Mund mir nicht schon offen gestanden hätte, jetzt wäre der Zeitpunkt richtige dafür da gewesen. Kein Widerspruch zur Deutschhure, sogar ein Dankeschön dafür, dass sie von den türkischen Nachbarsjungs gefickt wurde? Stattdessen wieder dieser funkelnde Blick in den Augen, der eine natürliche Reaktion auf ihre Erniedrigungen zu sein schien. Wer war das — doch nicht meine Yvonne?

„Kein Problem, das wird ja auch nicht das letzte Mal gewesen sein“, sagte der andere Bruder und bevor Yvi eine Antwort geben konnte, stopfte er ihr seinen Schwanz schön tief in den Mund, so dass sie fast würgen musste. Irgendwie war ich ihm dankbar dafür, denn ich wollte gar nicht wissen, wie sie auf dieses Angebot reagieren würde. Beide Türken stießen noch ein paar Mal genüsslich von beiden Seiten in sie, so dass ihre Euter nur so schaukelten, bevor sie ihre Schwänze rauszogen und sich einer von beiden mit dem Rücken auf das Gras legte. Yvonne wurde aus ihrem genussvollen Ficken gerissen und schaute überrascht. Obwohl sie es zu ahnen schien, fragte sie leise: „Was denn?“ „Aufsatteln, los!“ war die knappe und direkte Antwort. Während sie aufstand und sich anschließend langsam und mit vor Genuss geschlossenen Augen auf den Schwanz des einen Türkenjungen gleiten ließ, hörte ich sie nur stammeln „Mein Gott, ist das gut.“ Ohne dass es eines weiteren Kommentares bedurfte, fing sie an zu reiten. Mit ihren Händen hielt sie sich am Brustkorb des Nachbarsjungen fest und ihre schwarz lackierten Fingernägel krallten sich beinahe in seine Haut, während sie ihr Becken hob und senkte. Das Schmatzen ihrer nassen Fotze war gut zu hören und ihr Stöhnen dazu wurde immer lauter. Aus meiner Warte konnte ich das Kreisen ihres Beckens gut sehen und den Kontrast des dunklen Schwanzes, der immer wieder in die hellhäutige rasierte Fotze meiner Freundin glitt.

In meiner Hose pochte mein Schwanz gegen den Jeansstoff, während sich meine Überraschung und Empörung nun vollständig in Geilheit wandelte. Ich hatte mir schon zu vielen Pornos einen runter geholt, aber das hier war was anderes — etwas viel Geileres. Die eigene Freundin, die man doch so gut zu kennen glaubte, präsentierte mir hier die perfekte live-show. Ihre prallen Euter wippten bei jedem ihrer schnellen Stöße hoch und runter, während man sah, dass sie sich das holte, was sie brauchte. Das war keine gespielte Geilheit, kein Mitmachen oder Vorspielen, das war pure Lust und Gier. Meine Hand steckte inzwischen in meiner Hose bei meinem Schwanz und nur meine Angst von den Nachbarn gesehen zu werden, hielt mich davon ab, ihn rauszuholen und mir Erleichterung zu verschaffen. Gedanken, die dem Liebestrio vor mir überhaupt nicht in den Sinn kamen — im Gegenteil; Yvonne schien bereit alles für ihre Befriedigung zu tun.

Und genau das wurde postwendend auf die Probe gestellt. Nachdem Sie sich eine Weile auf dem Schwanz austoben konnte, kniete sich der bis dahin wartende Bruder langsam hinter sie und legte seine Hände auf ihre hellen knackigen Arschbacken, während die dunkle Eichel sich auf ihr Arschloch legte. Yvonne schreckte von ihrem intensiven Ritt hoch und blickte ängstlich nach hinten. „Zwei auf einmal?“ Auch wenn ihr Arsch ja sehr erfolgreich durch die Türken in der Uni entjungfert und eingeritten worden war, konnte ich verstehen, dass ihr das dann doch etwas schnell ging. Andererseits schrie ein Teil von mir geradezu danach, sie im Sandwich gefickt zu sehen und ich musste mich zurückhalten, es nicht rauszurufen. Doch zum Glück war auf die beiden Türkenjungs Verlass. „Das hast du richtig geraten“ war die Antwort des Türken, die aus seinem grinsenden Mund kam. Es schien ihm zu gefallen, dass sie sich zierte und anscheinend keine Erfahrung damit hatte und genau dies schien ihm den richtigen Kick zu geben.

Mit einer Hand führte er seine Eichel direkt auf ihr Arschloch, spuckte einmal kräftig drauf und spannte dann seine Muskeln an. Ich sah, wie sich seine Arme versteiften und er sich sichtbar anstrengte, während er sich mühte, in ihr Arschloch einzudringen. Yvonne hatte den Kopf wimmernd vornüber geworfen und schien einfach nur drauf zu warten, dass es geschah — schicksalsergeben. Den unteren Stecher schien das alles gar nicht zu interessieren, denn er rammte weiter unnachlässig in ihre durchnässte Fotze. Ich wechselte etwas die Position auf der Wiese, um einen besseren Blick auf ihre Löcher und die beiden Schwänze darin erhaschen zu können und hoffte, dass es niemand bemerkte.

Das letzte Training schien geholfen zu haben, denn schon nach wenigen Augenblicken drückte sich der fette Türkenschwanz in das Arschloch meiner Freundin. Yvonne zuckte leicht keuchend auf, während der Schwanz sich bis zur Hälfte in sie drückte. Hatten die Türken beim letzten Mal wenigstens etwas Vorsicht walten lassen, hatten diese Junghengste keinen Sinn dafür. Sofort begann er zu ficken und ich konnte genau sehen, wie er mit jedem Stoß etwas mehr vom Arsch meiner Freundin in Besitz nahm. Ihre Euter wippten nun hektisch unter den Stößen ihrer beiden Stecher, während ihre Nippel spitz hervorstanden. Yvonne hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte nur noch in tiefen, schnellen Zügen. Die dunklen Hände des hinteren Fickers krallten sich in ihren bleichen Arsch, während er es schließlich schaffte ganz in sie einzudringen. Ab da schien das Vorspiel vorbei zu sein und der richtige Sex begann.

Beide erhöhten deutlich ihr Tempo und es klatschte nur noch laut, während sie beide ihre Schwänze abwechselnd in sie stießen. Zum Glück hielt der hintere Türke mit seinen Händen ihre Arschbacken weit gespreizt, so dass ich genau sehen konnte, mit welcher Kraft und Wildheit sie in die Löcher meiner Freundin rammten. Wie sie meine Freundin so hart abfickten, zeigte das nicht nur ihre beeindruckende Männlichkeit und Potenz, sondern sie schienen auch in ihren jungen Jahren schon ordentlich Erfahrung im Ficken gesammelt zu haben. Ich konnte mir gut vorstellen, dass die beiden schon einige Mädels zusammen flachgelegt hatten und meine Freundin war jetzt eine von ihnen.

Während ich so auf ihre Löcher starrte und darauf, wie sie von den Türkenschwänzen geweitet wurde, übersah ich fast, dass Yvonne nun mich ansah. Sie schien erkannt zu haben, wie viel Spaß mir das Zusehen bereitete, denn sie grinste mich breit an. Einige Schweißtropfen liefen ihre Stirn hinab und in ihren Augen glitzerte eine Lust, wie ich sie beim Sex mit ihr noch nie gesehen hatte. Sie warf mir einen lächelnden Luftkuss zu, woraufhin ich einfach nicht anders konnte, als grinsend zurück zu nicken. Yvonne zwinkerte mir noch einmal kurz zu, wandte sich dann die langen schwarzen Haare schwingend wieder den beiden Türken zu und konzentrierte sich auf die Bewegungen in ihr. Ich verstand es sofort – sie hatte schließlich Wichtigeres zu tun, als mit ihrem Freund zu turteln — sie musste diese beiden fetten Türkenschwänze bedienen. Ich war stolz genug, dass sie trotz dieses harten Ficks überhaupt an mich gedacht hatte und meine Hand in der Hose bewegte sich schneller, wenn auch kaum Platz dazu war.

Yvonne hatte sich einigermaßen an die Härte des Ficks gewöhnt und stieß mit ihrem Becken zurück und den beiden Schwänzen entgegen. Ihr hinterer Stecher beantworte diese Initiative mit einigen gezielten Schlägen auf ihren hellen Gotharsch, so dass rote Abdrücke zurück blieben. Sie hatten jetzt zusammen einen Rhythmus gefunden und alle drei bewegten sich wie eine Einheit. So wie meine Freundin sich verhielt war es für sie der Fick ihres Lebens — und ich konnte es nachvollziehen. Ohne an Tempo oder Geilheit nachzulassen fickten die beiden Brüder sie mit einer Härte, die schon fast an Aggression grenzte. Yvonne schien für sie nur ein Objekt zum Abreagieren zu sein, eine beliebige Deutsche der man mal zeigte, wozu sie da war und genau diese Erniedrigung schien sie unglaublich anzumachen. Und nicht nur sie … hätte ich genug Platz für die Bewegungen meiner Hand gehabt, wäre ich schon längst in meiner Hose gekommen. Auf eine sehr merkwürdige Weise war ich den beiden Türken schon fast dankbar für das, was sie da mit meiner Freundin machten.

Doch lange konnten auch sie es nicht mehr aushalten und das Keuchen der Drei wurde immer lauter, länger, wirkte fast schon gequält. Yvonnes Körper schien geradezu um den Orgasmus zu betteln, so wie sie ihn den beiden Schwänzen hinhielt. Der Erste war der Junghengst in ihrem engen Arsch. Sein Körper verkrampft sich, er warf den Kopf nach hinten und rammte meiner Freundin den Schwanz noch mal bis zum Anschlag rein, bevor der Schwanz in ihr explodierte. Yvonnes Arsch hieß die große Menge frischen Türkenspermas willkommen und verkrampfte sich in der Hoffnung auch den letzten Tropfen herausmelken zu können. Die zuckenden Bewegungen hielt schließlich auch der Stecher unter ihr nicht länger aus und mit einem beherzten Stoß in ihre Fotze und einem lauten Keuchen wurde ihr von unten die zweite Ladung reingejagt. Yvonne warf schreiend den Kopf nach hinten und fiel etwas nach vorne, während sie — angetrieben durch die beiden Spermafluten in ihr — endlich auch zum heiß ersehnten, überwältigenden Orgasmus kam, den sie mit offenen Armen willkommen hieß.

Ihr Körper zitterte vor Anstrengung und Erlösung, während ich von hinten sehen konnte, wie ihre Löcher um die pulsierenden Schwänze zitterten. Einige wenige Augenblicke konnte ich das parallele Pumpen beider dickgeaderten Schwänze sehen, wie sie ihre Ladung wohlverdient in meiner Freundin deponierten. Meine Freundin hatte genüsslich ihre Augen geschlossen und ließ sich begatten von diesen Prachthengsten. Sie passten zusammen, es war ein herrliches Bild, wie sie den Orgasmus genossen und beide Nachbarsjungs damit meine Freundin kurzzeitig in Besitz nahmen, ihr demonstrierten dass sie ihr überlegen waren und mit ihr machen konnten was sie wollten. Yvi hingegen atmete einfach nur leise und entspannt aus, während sie ihre doppelte Besamung genoss und irgendwie versuchte mit alldem fertig zu werden. Dann, nach einer quälend langen Zeit des Höhepunktes war es vorbei; der Fick, das Absamen, der Genuss.

Die Ruhe nach all dem heftigen Geficke wirkte surreal, fast erdrückend. Stille herrschte im Garten unseres Hauses, die erst gebrochen wurde, als beide Türken ihre nassen Schwänze aus den Löchern meiner Freundin zogen. Der Untere drückte sie zur Seite von sich runter, wie eine lästige Decke, und beide standen auf, um sich anzuziehen. Ohne meiner Freundin vieler Blicke zu würdigen, packten sie ihre Schwänze ein und richteten ihre Oberteile. Mit einem siegessicheren Lächeln schauten beide auf die am Boden liegende, hechelnde Yvonne herunter, deren Löcher sich gerade schlossen und dabei einen Teil des gerade abgefüllten Spermas herausdrückten. Yvonne schaut sie von unten nur wie ein scheues Reh mit großen Augen an und ein geflüstertes „Danke Jungs“ entrang sich ihren vollen Lippen. Wie auch immer Yvi vorher zu Ihnen gestanden hatte, jetzt hatten sie sich gehörigen Respekt bei ihr verschafft. „Bis zum nächsten Mal“ raunte einer der beiden türkischen Brüder ihr zu, dann drehten sich beide um und gingen Richtung Haus, sich dabei lachend auf türkisch unterhaltend.

Es dauert noch einige Augenblicke bis ich mir ein Herz fasste und zu Yvonne rüber ging. „Geht es, Liebling?“, fragte ich und beugte mich zu ihr runter. Der Geruch frischen Spermas stieg mir in die Nase, während es langsam ihr die Beine herunterlief. Meine Freundin schaute mich mit einem müden Lächeln an und nickte. „Das war der Hammer“, sagte sie nach einer Weile. Ich musste ihr Lächeln einfach erwidern: „Oh ja, das war es.“ Wir beide grinsten uns noch eine Weile an und versuchten das gerade Geschehene zu verarbeiten. Dann richtete sich Yvonne mit einem Ruck auf und griff unerwartet an die immer noch pralle Beule in meiner Hose. Mit einem Zwinkern hörte ich sie sagen: „Sollen wir mal reingehen und schauen, dass wir uns noch um ihn hier kümmern? Ich glaube der braucht dringend Entspannung.“ „Nach der Liveshow auch kein Wunder“, entgegnete ich und half ihr mit einer Hand auf die wackeligen Beine. Während wir Hand in Hand Richtung Haus gingen und ich mich auf meinen Spaß freute, wurde mir allerdings auch eines bewusst: Jetzt stand es fest, dass sie in Zukunft selbst in unserem Haus vor Türkenficks nicht mehr sicher sein würde. Der Damm war gebrochen…




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