Den nächsten Tag frühstückten wir noch gemeinsam im Hotel. Danach trennten sich unsere Wege und kreuzten sich erst am Abend wieder. Jan war bis ungefähr 7 Uhr abends beruflich beschäftigt, was mir eine Menge Tagesfreizeit zum Shoppen gewährte.
Ich hatte ein sehr großes Bedürfnis nach Schuhen, dem ich an diesem Tag freudig nachgab. Zugegeben, etwas schuldig fühlte ich mich schon. Gab ich doch tatsächlich einen nicht selbstverständlichen Betrag für 3 Paar Heels aus. Wohlwissend, dass ich zumindest dieses eine Paar auf jeden Fall nicht nur zum Ausgehen tragen werde.
Da Jan recht spät war aßen wir nur eine Kleinigkeit in der Stadt und schlenderten darauf noch einige Zeit am See entlang.
Wieder im Hotel angekommen dämmerte es bereits und Jan stellte sich noch im offenen Bad unter die Dusche.
Da es draußen bereits recht dunkel war zog ich die Vorhänge zurück, entledigte mich meiner Klamotten und sprang zu ihm unter das warme Wasser.
Wir schmusten eine ganze Zeit und genossen das warme Nass. Natürlich stieg in uns Beiden die Lust und so blieb es nicht nur bei Kleinigkeiten zwischen uns.
Wir seiften uns gegenseitig ein, halfen uns hier sehr ausgiebig und genossen das an uns herunterlaufende Duschgel. Ich griff gleich zur Duschcreme und machte mich daran, seine Brust unter laufendem Wasser gründlich einzucremen. Ich kam nicht umhin ausgiebig an seinen Brustwarzen zu spielen, die ich fest zwischen meinen Fingern rieb. Jan bestätigte mich mit deutlichem Stöhnen. Längst hatte ich seinen mittlerweile prall stehenden Schwanz bemerkt, der sich gerne an mir rieb. Und natürlich gefiel es mir.
Noch während ich an seinen Nippeln spielte fasste mir Jan zwischen die Beine und fand sofort meinen Kitzler. Ich verfiel sofort in schwere Atmung.
Es dauerte nicht lange und ich gab meinem Verlangen nach sein bestes Stück anzufassen und mit festem Griff zu massieren. So standen wir da, machten es uns gegenseitig mit der Hand und schauten uns unter der laufende Dusche verliebt und geil in die Augen.
Ich würde etwas wilder, was mein Süßer natürlich bemerkte. Er ließ kurz von mir ab, drehte mich mit dem Rücken zu sich und drückte mich an die geflieste Wand in der Dusche. Zum Glück war diese vom warmen Wasser bereits aufgeheizt, so dass das keinerlei Problem darstellte.
Jan spielte an meinem Rücken, zog mein Becken etwas von der Wand weg und rieb seinen Ständer an meiner intimsten Stelle. „Zieh Deine Backen auseinander“ hauchte er mir ins Ohr und ich tat wie befohlen.
Ich rechnete damit, dass er gleich in mich eindringen würde. Statt dessen spürte ich jedoch erst seine Finger an meinem Po, dann seine Zunge an meinen Hintertürchen. Trotz des warmen Wassers war sie deutlich zu fühlen. Er umspielte meinen Po mit der Zunge, leckte genüsslich darüber und tauchte seine Zunge in mich hinein, als er eine Hand wieder nach vorne an meinen Kitzler schob. Er weiß, dass ich das liebte.
Jan spielte immer heftiger und fordernder an meinen beiden intimen Stellen und schnell kündigte sich mein Höhepunkt an.
Mein Stöhnen würde lauter und ich zog meine Pobacken soweit möglich auseinander, um seine Zunge noch tiefer in mir spüren zu können.
Viel schneller als ich wollte kam ich zu meinem Höhepunkt. Eine hohe Welle an Lust schwappte über mich hinweg und ließ mich kräftig zucken.
Wie immer dauerte es einen Moment, bis ich wieder kalt war. Jan spielte zwar nicht mehr zwischen meinen Beinen, wohl aber mit seiner Zunge an meinem Po. Ich genoss dies noch einen Moment, bevor ich mich revanchieren wollte.
Aber Jan verneinte freundlich und meinte, das wäre für diesen Moment absolut in Ordnung.
Wir warfen uns unsere Bademantel über und öffneten erstmal ein Fenster. Unsere lange, gemeinsame Dusche hatte das komplette Zimmer in eine Nebelbank verwandelt….
Auch an diesem Abend kuschelten wir noch ausgiebig bevor wir einschliefen …
