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Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Ein delikates Treffen

Mein Name ist Nicole, ich bin 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter zweier wunderbarer Kinder. Ich finde, ich sehe recht gut aus, habe halblange blonde Haare und habe nach der letzten Schwangerschaft mein Gewicht wieder auf schöne 55 Kilo runtergebracht. Mein immerwährendes „Luxus-Problem“ der langen Beine, hat unter der Schwangerschaft nicht gelitten. Sie sind fest geblieben.

Leider hat sich das Verhältnis zu meinem Mann nach der Geburt des zweiten Kindes sexuell so auf ein Minum reduziert, dass ich befürchtete, langsam aber sicher zur unbefriedigten Hausfrau zu mutieren, Das wollte ich auf keinen Fall. Bin ich doch in meiner Jugend sexuell immer schon recht aktiv gewesen, wollte ich auf Sex nun noch nicht verzichten. Viele Gespräche mit meinem Mann führten leider immer nur zu kurzfristigen Erfolgen, in kurzen Worten: Ich war im Begriff sexuell zu verhungern.

Bei einem unserer famosen „Frauenabende“ erfuhr ich von einer Freundin, dass sie eine Affaire hatte mit einem Mann, den Sie über ein Internetportal kennengelernt hatte. Ich fand diese Art und Weise der Kontaktknüpfung schon immer recht gefährlich, da man ja nicht weiß, an wen man gerät. Meine Neugier war aber geweckt. Ich wollte mal wieder richtig verwöhnt werden, eigentlich war es mir fast egal, wer das sein sollte. Schließlich wollte mein Mann es nicht mehr …. und ich hatte nun dringenden Bedarf. Fast täglich griff ich nun zu einem liebgewordenen Freund, meinem Vibrator, um wenigstens selbst ein wenig Hand anlegen zu können. Doch auch dieser sah längst nicht mehr aus wie Brad Pitt, sondern war nur noch ein gelber Gummischwanz, der keine Fantasien mehr auslösen konnte. Hin und wieder probierte ich Obst und Gemüse aus, weil es mich irgendwie anmachte, mir eine schöne Zucchini einzuführen, welche ich dann abends zum Abendessen zubereitete. Bananen, Karotten, Erdbeeren, ja sogar eine kleine Birne kamen schon zum Einsatz, und ich muss zugeben, der Einsatz des Gemüses und der Früchte zu meiner sexuellen Befriedigung gab mir einen absoluten Kick. Immer wieder probierte ich neue Dinge aus, aber auch in diesem Segment war die Auswahl bald zu Ende.

Ich hatte mich an einem einsamen Nachmittag im Internet-Portal xxxxxxx.de unter dem Namen „Isifood“ registriert. Vielleicht gab es ja in der großen weiten Internet-Welt jemanden, mit dem ich meine Vorlieben, Lebensmittel zur sexuellen Befriedigung einzusetzen, teilen kann. Weil ich besonders frech wirken wollte, habe ich mit meiner Digitalkamera ein Foto gemacht, das eine Erdbeere zeigt. Ich hatte mich auf den Esstisch gelegt, zwei Kissen unter meinen Hintern gesteckt, um mit dem Becken schön weit oben zu sein, dann hatte ich die Erdbeere auf meinem Venushügel platziert. Man konnte so gerade den Ansatz meiner Schamlippen sehen, auf denen dann die Erbeere lag. Ich war von dem Ergebnis überzeugt. Es sagte aus, was ich wollte, direkt aber dennoch dezent. Beim Hochladen des Bildes überkamen mich schon leichte Zweifel … soll ich das nun wirklich machen? Und was ist, wenn sich jemand meldet? Ich war total gespannt. Ich zitterte leicht als ich die Seite verließ, um mich weiter um den Haushalt zu kümmern.

Zwei Tage später haate ich wieder mal Zeit, und öffnete die Internet-Seite. Nach Eingabe meiner Zugangsdaten, blickte ich auf den Inhaltsanzeiger meiner Mailbox. „28 Nachrichten“. Oh mein Gott. So viele? Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich klickte auf den Briefumschlag. Der Betreff der ersten Mail „Ficken”. Ähm … ja, sehr gerne. Aber ist das alles? Ich klickte auf die Mail. Der Inhalt war weniger erregend. Hengst1303 schrieb: „Hey, ich würde Dir gerne die Erdbeere von der Fotze lecken und dich dann richtig ficken”. Mehr nicht. Naja, ich dachte mir schon, dass da nicht viel dabei rauskommen würde. Ich klickte mich weiter durch die vielen Mails, die quasi immer senselben Wortlaut hatten. „Ficken, Lecken, kommst Du heute abend zu mir, du geile Sau und Zeig mir deine Titten.“ Das war eigentlich nicht wirklich, was ich mir erhofft hatte. Eine Mail hatte den Betreff „Delikat-Essen“. Ich klickte drauf und erkannte sofort, ein ganzer Text. Ohne die oben genannten Stichworte. „Cakey“ schrieb: Ich bin Cakey, 27 Jahre alt und schließe aus dem Bild und Deinem Profil, dass du gerne Spass mit Essen hast. Ich teile Deine Leidenschaft und würde mich gerne mit Dir darüber austauschen.“ Hmm … das klingt erstmal sehr vernünftig und kommt nicht mit der Tür ins Haus. Ich antwortete dem Schreiber in einer längeren Mail, allerdings ohne wirklich ins Detail zu gehen. Die erste Antwort. Die ich dann zurückbekam, ließ mich allerdings erschaudern. Cakey schrieb: „Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie du die verschiedenen Dinge bei Dir einsetzt. Ich mache es genauso.“ NEIN, der Mailschreiber war eine Frau. Ich wollte doch einen Mann haben, der mich befriedigen kann. Was sollte ich denn mit einer Frau, ich war doch nicht lesbisch. „Ich bin mit den Nahrungsmitteln schon etwas weiter und setze auch Dinge ein, die fertig zubereitet sind. Ich würde Dir gerne zeigen, was ich damit meine.“ Die Unsicherheit ließ mich wieder leicht zittern, ich drückte auf den Antworten-Knopf und begann zu schreiben: Liebe Cakey, eigentlich war ich auf der Suche nach einem Mann. Ich habe nicht erwartet von einer Frau kontaktiert zu werden. Ich kann aber nicht umhin, zuzugeben, dass Du mich neugierig gemacht hast. Lass uns doch mal treffen und über unsere „Vorliebe“ sprechen.“

Ich dachte mir, naja, wenigstens kann ich mit jemandem darüber reden, machen konnte ich es ja später noch. So haben Cakey und ich noch verschiedene Mails ausgetauscht, um einen Termin und einen Ort zu finden, wo wir uns treffen wollten.

Dann war es endlich soweit. Meinem Mann habe ich erklärt, ich bin mit einer Bekanntem auf Shoppingtour. Da war ich mir sicher, dass er keine Fragen stellen würde. Die Kinder waren bei der Oma untergebracht, ich hatte also einen ganzen Tag Zeit, um mich mit meinem Lieblings-Thema zu beschäftigen. Ich hatte mit Cakey vereinbart, dass wir uns in einem Café in der Stadt treffen, ein möglichst neutraler Punkt, da auch sie noch nicht allzulange Blind-Dates hatte.

So betrat ich morgens um Zehn das Cafe Sol in der Hauptstraße. Mir war sehr flau im Magen, eigentlich wollte ich an der Tür wieder umkehren. Es war doch keine so gute Idee. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und betrat das Café. Der Barista warf einen zu langen Blick auf mich. Das machte mich schon wieder unsicher. Ich kannte aber den Grund. Das Kleid, das ich trug, lag eng an meinem Körper und betonte meine schönen Brüste. Auch mein Hintern kam super zur Geltung. Es war ja schließlich auch mein Lieblingskleid. Dazu hatte ich hohe schwarze Stiefel an und trug einen Seidenschal.

Ich blickte mich rechts und links im Cafe um. Ein Pärchen saß an einem Zweitertisch an der Wand und hinten in der Ecke saß eine Frau mit langen schwarzen Haaren, die von einem bunten Band zusammengehalten wurden. Sie winkte zu mir rüber. Mein Puls stieg auf 180. Jetzt gibt es kein Zurück. „Hallo, ich bin Cakey“, sagte sie mit einem Augenzwinkern, als ich an den Tisch herantrat. Sie stand auf und beugte sich zu mir. Rechts und links ein Küsschen auf die Wangen, als wären wir alte Freundinnen. Ich hatte bald wieder gefühlsmäßigen Normalzustand erreicht, Cakey strahlte einen vertrauenswürdigen Eindruck aus. Nachdem ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte, kam auch schon der Kellner, bei dem ich eine Latte Macchiato bestellte. Cakey bestellte einen Prosecco und ein Stück Obstkuchen. Die Zeit bis der Kellner wiederkam, überbrückten wir mit Smalltalk über dies und das. Cakey erzählte, wie sie sich bei der Internet-Seite registriert hatte und dass sie sich von Ihrem Mann vernachlässigt vorkommt. Ich wunderte mich über Ihre direkte Offenheit und sprach mit der selben Direktheit auch meine Situation an. Wir lachten und kicherten so vor uns hin als der Kellner mit den bestellten Sachen kam. Ich musste grinsen, als ich sah, dass auf dem Obstkuchen eine ganze Erdbeere als Dekoration lag. Cakey hat dies wohl auch erkannt, so prusteten wir beide vor Lachen raus. Der Kellner hatte uns in diesem Moment sicher schon als total verrückt abgestempelt.

Wir flachsten die nächste Stunde so hin und her, wobei Cakey sich schon den dritten Prosecco bestellte. Ich reihte mich ein, obwohl ich zur Mittagszeit eigentlich keinen Prosecco vertrage, bestellte ich einen mit. Ihren Kuchen aber hatte sie noch nicht angefasst.

„Weißt Du, was ich jetzt mache?“, grinste Cakey mich an? Ich schüttelte den Kopf. Sie griff mit zwei Fingern nach der Erdbeere, die auf Ihrem Obstkuchen platziert war. „Mal schauen, wo man die Erdbeere schön verstecken kann“. Mir fuhr die Schamesröte ins Gesicht. Wir waren in einem öffentlichen Café, und ich wusste genau, was Cakey vorhatte. Mit einer schnellen Handbewegung hatte sie die Erdbeere unter dem Tisch verschwinden lassen. Sie spreizte leicht ihre Beine und führte ihre Hand zu ihrem Schambereich. Ich fing an zu kichern, Cakey lächelte mich an. „Weißt Du, wo die Erdbeere jetzt ist?“ fragte sie mich mit einem verschmitzen Lächeln. Ich beugte mich etwas über den Tisch und flüsterte: „In deiner Möse?“ „Jahaaaaa. Und was soll ich Dir sagen, es ist mächtig geil.“ Ich lachte. Was für ein verdorbenes Stück, dachte ich mir. Aber innerlich spürte ich schon die Erregung aufsteigen. „Weißt du was noch geiler ist? Wenn man mit einer Erdbeere im Schritt, ein wenig durch die Gegend läuft.“ Kaum gesagt, erhob sie sich von Ihrem Stuhl und streifte Ihren Rock glatt. Sie ging am Tisch vorbei und lief Richtung Eingang des Cafés. Ich schaute ihr gebannt hinterher. In der Mitte des Weges, drehte sie sich zu mir um und zwinkerte mir zu. Ein etwas zu lautes Lachen erschall, was natürlich die Aufmerksamkeit des Kellners erregte. An der Tür angekommen, drehte sie wieder um und schritt zurück in Richtung Tisch. „Ich liebe das, wenn die Erdbeere in mir reibt“, flüsterte sie mir zu. Sie hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, winkte ich schon den Kellner an unseren Tisch. „Ein Stück Obstkuchen mit Sahne“ bestellte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Der Kellner eilte hinter seine Theke und brachte mir meine Bestellung. „Ich sehe, du bist auf den Geschmack gekommen“ sagte Cakey zu mir. „Mal sehen, ob noch was reinpasst“. Mit ihrer Kuchengabel sortierte sie die Fruchtstückchen raus und legte sie auf einen Haufen auf ihren Teller. Mit einem kurzen Blick spähte sie nach dem Kellner. Mit einem Ruck erhob sie sich von Ihrem Stuhl und zog Ihren Rock hoch. Ich konnte kurz ihren weißen Slip sehen.

Ich konnte meine Augen nicht von Ihr nehmen. Dann schaufelte sie mit der Gabel alle Fruchtstückchen auf Ihre Hand. Sie hatte die ganze Handfläche voll mit Obst. „Jetzt bin ich mal gespannt“, raunte ich Ihr zu. Mit einer eleganten Handbewegung führte sie den Obstberg unter den Tisch und fing an, das Obst in Ihren Slip zu stecken. Ich beugte mich ein wenig weiter über den Tisch, um zu sehen, was sie tat. Gerade so weit, dass es noch unauffällig war. Cakey war mit dem Becken auf dem Stuhl nach vorne gerutscht, hatte die Beine leicht gespreizt und die ganze Hand in ihrem Slip. „Ahhh“ seufzte sie leise, und rutschte wieder zurück in die Stizposition. „Gerade verteilt sich der Fruchtmatsch zwischen meinen Schamlippen und in meiner Poritze. Es fühlt sich so geil an, wenn die kalten Früchte sich langsam in meiner Muschi verteilen und meinen Arsch hochwandern“. Ich hatte 180 Pulsschlag, meine Erregung war auf dem Zenit. Ich war unschlüssig, was ich nun machen sollte. Neugier und Geilheit überwogen das Gefühl der Scham, in der Öffentlichkeit solche Dinge zu tun. Ich wollte diese geile Situation aber noch ausbauen. Wenn hier und jetzt nicht die Gelegenheit dazu war, wann dann, stellte ich mir die Frage. Ich blickte auf mein Kuchenstück und traf eine Entscheidung. „Ich bin gleich zurück“, sagte ich und stand auf.

Ich griff mir den Teller mit meinem Kuchenstück, blickte mich kurz um und fand die Tür zur Toilette. Schnurstracks lief ich in Richtung Toilette, den Kuchenteller in meiner Hand. Ich zitterte leicht vor Erregung als ich die Tür zur Damentoilette öffnete, trat ein und schaute, ob alle Kabinen frei waren. Dann betrat ich die erste Kabine, schließlich wollte ich nicht gesehen werden, wie ich mit einem Stück Kuchen auf dem Teller in die Toilette marschiere. Nachdem ich die Türe abgeschlossen hatte, stellte ich den Teller auf der Toilettenschüssel ab. Ich zog meinen Rock nach oben und meinen Slip nach unten bis kurz über die Knie. Dann spreizte ich die Beine ein wenig, um dem Slip den notwendigen Halt für mein Vorhaben zu geben. Ich fuhr mir kurz mit dem Finger druch meine Kleine und musste feststellen, dass ich durch die Gespräche draußen am Tisch schon ziemlich feucht geworden war. Mit der rechten Hand griff ich nach dem Kuchstück auf dem Teller. Sehr vorsichtig hob ich das Stück an, damit die Sahne nicht runterkippte und führte meine Hand mit dem Kuchen zwischen meine Beine. Vorsichtig platzierte ich das Stück Kuchen in meinem Slip. Es war nicht einfach, mit den Beinen den Slip so weit auseinanderzuziehen und dennoch gerade zu halten, dass der Kuchen Halt fand. Ich positionierte das Stück mit der breiten Seite mach hinten, was sich durch die Form meines Höschens anbot. Irgendwie schaffte ich es mit Einsatz meiner Beine und Hände das Kuchenstück stabil zu platzieren. Dann begann ich langsam und sehr vorsichtig, mein Höschen wieder nach oben zu ziehen, schließlich sollte das gute Stück ja nicht rausfallen. Immer weiter zog ich das Höschen nach oben, Millimeter für Millimeter, gerade so weit, dass gerade noch ein Zentimeter Platz zwischen meiner kleinen Muschi und dem Kuchen war. Ich hielt die Beine etwas gespreizt und schob dann meinen Rock wieder vorsichtig nach unten. Der Kuchen rieb rechts und links leicht an meinen Schenkel, als ich mich umdrehte und die Tür wieder aufschloss. Langsam bewegte ich mich in Richtung Toilettentür, ich hatte Sorge, dass der Kuchen aus meinem Höschen rausfallen würde, wenn ich den Gastraum wieder betrat. Ich öffnete die Tür zum Café und bewegte mich fast zeitlupenartig wieder auf unseren Tisch zu.

Cakey sah mich an, und ich konnte an Ihrem Blick erkennen, dass sie wusste, was Sache war. Ich bewegte mich vorsichtig an Ihren Stuhl, beugte mich runter und flüsterte in ihr Ohr: „Ich habe das ganze Stück Kuchen mit Sahne in meinem Höschen. Es berührt im Moment nur die Schenkel rechts und links. Fühl doch mal.“ Cakey spickte kurz in Richtung Theke. Mir war in dem Moment egal, was der Kellner machte, es schien aber freie Bahn zu sein, denn unmittelbar nach meiner Aufforderung schob sie ihre Hand unter meinen Rock. Sie berührte meine Schenkel und fuhr langsam mit ihrer Hand nach oben. Dann hielt sie inne. „Du verdorbenes Stück“, flüsterte Sie in mein Ohr und drückte dabei leicht von unten gegen den Kuchen. Ich zuckte kurz zusammen, da durch ihren leichten Druck die Sahne gegen meine Muschi gedrückt wurde. Ich wollte nun nicht länger warten, und bewegte mich von Cakey weg, hin zu meinem Stuhl. Ich schob meinen Stuhl ein wenig nach hinten, stellte mich davor, spreizte die Beine – und senkte meinen Hintern.

EXPLOSION. Ein anderes Wort würde meinen Gefühlen in diesem Moment nicht gerecht werden. Ich atmete schwer aus und ließ mich dabei mit beiden Ellbogen auf die Tischplatte fallen. Dabei behielt ich den Blick auf Cakey gerichtet, die mich lächelnd ansah. „Ahhh“… ich konnte nicht anderes sagen, ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper, es kribbelte an allen Ecken. „Das ist das geilste, was ich jemals gemacht habe. Im Moment drückt sich das Kuchenstück in meine Möse. Die Erdbeere wandert gerade meinen Arsch hoch und der Teig reibt an meiner Clit. Ich bin so feucht wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich kann Dir nicht beschreiben, was ich gerade fühle. Jetzt bräuchte ich nur noch einen Schwanz, um mich zum Finale zu bringen“ flüsterte ich Cakey entgegen. Dabei bewegte ich mein Becken nach vorne und hinten, um den Kuchen möglichst gut in meine Ritzen zu verteilen.

„Dann lass uns gehen“, sagte Cakey und stand auf. Ich erhob mich von meinem Platz, griff nach meiner Handtasche und ging neben Cakey her. Vorbei am Kellner, wo Cakey einen 20-Euro-Schein auf die Theke legte, mit den knappen Worten: „Stimmt so!“. Kleinere Frucht- und Teigstückchen lösten sich aus meinem Höschen und fielen auf den Boden. In dem Moment war mir aber alles egal. Als wir draußen vor der Tür standen griff ich nochmal an meinen Rock und zog Slip und Rock etwas weiter nach oben, wollte ich doch beim Gehen nicht auf den Genuss verzichten ….

Fortsetzung folgt.




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