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Die Freundin teilen Teil II

Teil II
In der Kneipe war es lustig, wir tranken Bier und Cocktails, lachten und tanzten, als wäre gerade eben nichts gewesen. Flüchtige Küsse gab für uns beide. Jenny schien das geschehene zu ignorieren. Dann gingen wir nach Hause. Wahrscheinlich dachte jeder von uns, wie geht es jetzt weiter? Würde Thomas mitgehen, würde einer von uns ihn bitten? Was würd dann passieren? Jenny brach das Eis. Ich glaube, es ist besser, du bist heute Abend nicht allein Thomas, sonst stellst du noch was an, aber mach dir keine Hoffnung, es war schön, von dir gefummelt zu werden, aber das war ein glatte Ausnahme, ich mach sowas nämlich normal nicht. Mein Freund ist der einzige der mich so intensiv berühren darf. Thomas versprach hoch und heilig nichts zu tun und wir hatten auch eine ausziehbare Couch, wo er schlafen konnte.
Zu Hause angekommen, wollten wir nur einen Absacker trinken. Es wurden 2-3 und auf einmal fing Jenny an zu tanzen. Sie legte Schmusemusik auf und begann sich zu bewegen. Schnell kam ich dazu und schmiegte mich recht nah an sie. Bist du noch scharf, fragte ich sie. Ja, meinte sie, wieder, das war doch nur ein Vorgeschmack. Außerdem find ich geil, dass du es mir erlaubt hast. Es ist schön, dass du nicht neidisch bist. Ich konnte es dadurch richtig toll genießen. Sie grinste, ich bin erholt, ich bin gespannt, wie du es mir machst. Herausfordernd schaute sie mich an. Ein süßes Luder, ich konnte ihr nicht böse sein. Nein, vielmehr war ich immer noch ziemlich aufgegeilt durch die Kinoerlebnisse, zu gut hatte mir gefallen wie sie ihn seinen Armen gekommen war.
Sie schmiegte sich enger an mich, als hätte sie meine Gedanken erraten. Ich war glücklich. Ich spürte ihre Brüste und presste meinen Unterleib eng an ihren. Ich weiß nicht warum, aber ich winkte Thomas, der sich wirklich züchtig verhielt, heran, er solle mittanzen. Er stand auf, stellte sich hinter Jenny und legte die Arme um uns beide. So tanzten wir eine Weile eng umschlungen, Jenny in unserer Mitte. Jenny meinte, wow, ich werd von 2 Männern betanzt, hatte ich noch nie. Behände bewegte sie ihren Körper zur Musik. Es kamen heißere Rhythmen, die ihr Becken ins Kreisen brachten. Ich wurde wieder, oder war es immer noch, spitzer und fing an, sie zu knutschen. Sie fing meine Zunge auf und biss leicht hinein. Ich wurde mutiger und wurschtelte meine Hände unter Thomas Umarmung hindurch auf ihren Rücken, so dass ich ihr bald wieder den BH öffnen konnte.
Ihre üppigen Brüste kullerten heraus. Irgendwie schaffte sie es, ihn trotz Bluse auszuziehen. Im Tanzen gelang es mir, mich etwas zu bücken, die Bluse aufzuknöpfen und eine ihrer Brüste ins Freie zu hieven. Ich erhaschte ihren bereits harten Nippel mit der Zunge. Genüsslich stöhnte sie auf. Thomas tanzte noch immer an ihrem Rücken, blieb aber brav. Er sah mehr oder weniger, was ich mit Jennys Busen anstellte. Natürlich, als ich an ihre Nippel wollte, musste sie sich etwas nach vorne strecken und sie ihm ihren Unterleib nach hinten entgegenstrecken. Wenn du das noch lange machst, kann ich aber bald nicht mehr, meinte er. Sie spürte sicher seine Erregung in der Hose. Sie lachte und drückte noch stärker, dass du auch was davon hast. Du Luder, meinte er. Ich war geil wie selten und genoss die „Auseinandersetzung“ der beiden mit ihren Unterleibern. Nur wenig Stoff war zwischen ihrem Hintern und seinem Schwanz.
Jenny fasste mir in die Hose, welch ein Gefühl und rieb mich leicht. Ich hätte nicht viel gebraucht, jetzt zu kommen. Ich wollt jetzt auch an ihre Möse, Thomas hin oder her. Den ganzen Abend war ich nicht dort. Ich griff ihr unter den Rock, schob das Höschen zu Seite, wie es Thomas im Kino gemacht hatte und fing an sie zu fummeln. Ihre Kilt war prall, wie immer, wenn sie sehr scharf war. Ihre glattrasierte Haut schmiegte sich an meine Hand. Sie öffnete die Beine und ließ mich in ihre nasse Pussy eindringen. Welch ein Gefühl, diese Wärme, diese geile Nässe… Thomas spürte, was da unmittelbar vor seinem Schwanz vor sich ging. Er fügte sich artig, fragte nur, bist du drin? Ja, antwortete ich. Fein, meinte er und presste sich von hinten wieder an sie, so dass ich sie gut fummeln konnte. Er trieb sie mir quasi entgegen. Na du hast aber auch einen prallen Ständer, meinte Jenny zu Thomas. Wir tanzten weiter. Ich mit den Fingern in Jenny, zärtlich umschlungen von Thomas und Jennys Hand an meinem Schwanz. Das ging so eine ganze Weile.
Dann meinte ich, das wird mir zu unbequem. Ich löste mich aus der Umklammerung und mit einem Wutsch hatte ich Jenny das Höschen unterm Rock ausgezogen. Oh jetzt wird es noch schwerer für mich still zu halten, meinte Thomas. Sofort waren wir wieder in Position, ich vor Jenny, er hinter ihr. Jenny grinste, ihr schien es Spaß zu machen, Thomas wieder geil zu bekommen. Meine nassen Finger verließen ihre Muschi, hoben ihr den Rock hinten hoch und ich erlaubte es Thomas, sich direkt an ihrem nackten Hintern zu reiben. Nur noch seine Hose zwischen ihrer Muschi und ihm. Dann fummelte ich weiter, jetzt befreit von diesem Höschen. Jenny wurde immer geiler. Und was tat ich? Ich griff mit meinen Händen um Jenny rum und öffnete Thomas die Hose, nicht mehr. Ich sagte kein Wort nur Zipp und offen war er.
Thomas wusste nicht zu reagieren. Er zögerte. Ich hielt Jenny fest in meinen Armen, sie kuschelte sich an mich und bearbeitete weiter meinen Schwanz. Zu Thomas sagte ich, ist dir doch recht? und zu Jenny gewandt, Schatz, er darf dich doch ficken? Komm sag ihm, er soll doch ficken. Oh was war in mich gefahren, diese ganze Erregung und dieses Kinoerlebnis hatten mich verrückt gemacht. Ich bot sie an, ging wie selbstverständlich davon aus, dass sie einverstanden war. Ich wollte Jenny in die Augen sehen, wenn sie von ihm gefickt wurde, wie kam es dazu? Ich war über mich selbst erschrocken.
Jenny merkte meine Gedanken und stöhnte, meinst du das echt? Ich bin zwar so scharf, ich würde es wirklich tun, aber nicht ohne dich. Ich will es, raunte ich ihr ins Ohr. Es machte mich so an, zu wissen, wie er gleich seinen harten Schwanz in ihre nasse Grotte einführen würde. Es erregte mich einfach, sie zu sehen, wie sie genommen wurde. Fick mich, kam von Jenny, sie schaute mir tief in die Augen, es war unser Spruch, wenn wir geil waren. Sie schenkte mir diesen Spruch, nicht ihm. Für Thomas gab es kein Halten mehr, er zog seinen Schwanz aus der Hose heraus, steckte ihn bei ihr unter den Rock. Zunächst rieb er ihn zwischen ihren Schamlippen hin und her, als wolle er testen, ob sie es ernst meinte. Komm fick mich, kam erneut von ihr und ruck zuck war er in ihr drin. Wir standen immer noch alle drei umarmt. Ich küsste sie von vorne, sie wichste meinen Schwanz und er fickte sie in feinen rhythmischen Stößen von hinten. Meine Freundin wurde fremdgefickt, Aber was für ein Quatsch, es war ja kein fremder, es war ein vertrauter, es macht allen Spaß und so genieß ich es. Sie erzählte mir genau, jetzt ist er ganz tief drin, jetzt stößt er an, jetzt holt er ihn weit raus und lässt die Eichel über die Schamlippen flutschen, ich war dabei, als würde ich es selber tun.
Er wurde immer schneller, Jenny machte immer größere Augen. Dafür dass Thomas sich gesittet hatte benehmen sollen, waren wir ziemlich über alle Grenzen hinaus geschossen. Aber was machen? Ich genoss es, wie sie sich zusehendes dem 2. Orgasmus an dem Abend näherte. Dann kam sie mit einem lauten gierigen Stöhnen. Sie sank sie in meine Arme, Thomas hatte sie vollgespritzt und keuchte und schwitzte nur so. Herrlich, dass ich das mal erleben durfte. Mir war, als habe ich auch einen Orgasmus. Ich sah ihn voll triefend, als er seinen Schwanz aus ihr herauszog. Sah sie an und sie war voll befriedigt, ich brauchte in dem Moment nicht mehr.
Aber Jenny meinte, komm du brauchst es auch. Ganz schnell war sie ausgezogen, riss mir förmlich die Hose runter, drückte mich mit dem Rücken auf den Boden und setzte sich auf mich. Wir brauchten beide nicht lange, bis sie wieder kam. Mein Saft vermischte sich mit dem von Thomas. Alle nen Orgasmus, alles gut. Ich hab noch nie mit jemandem Sex gehabt und dabei Zuschauer, sagte Jenny, heute Abend war wirklich alles drin. Wenn man geil ist, macht man schon Dinge, die man sich sonst nicht zutraut.
Thomas verabschiedete sich, nachdem klar war, dass er nicht selbstgrüblerisch zu Hause sitzen würde und Jenny und ich genossen die Nacht mit einigen Ficks. Sie gestand mir, absolut geil geworden zu sein bei dem Akt mit Thomas und ich als Zuschauer. Jetzt könne sie mich immer wieder vernaschen, wenn sie nur daran denke. Und wieder zur nächsten Runde.
Thomas rief am nächsten Tag an und erkundigte sich ob alles Anordnung wäre. Mir versprach er, wen er wieder mal ne Freundin habe, dass ich die auch einmal vernaschen dürfe. Da Jenny dies hörte und nichts sagte, dachte ich prima, abgemacht.




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1 Kommentar

Peter - Elke 16/02/2023 at 03:18

Super geile Geschichte Genau so mag ich es auch wenn mein schatz in mein Beisein geil gefickt wird und ich sie zusätzlich verwöhne. Und sie mega geil kommt.

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