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Dienstreise

Er hasste es auf Geschäftsreise zu müssen. Immer dieser Stress, immer dieses ellenlange Bahnfahren. Man sass stupide in der Gegend rum und atte das Gefühl sich nicht fort zu bewegen. Zu allem Überdruss war es auch noch ein altes Abteil, das die Reisestelle für ihn gebucht hate, somit gab es keinen Stromanschluss für sein Laptop und der Akku gab nach einer guten dreiviertelstunde den Geist auf. Na prima, dachte er und packte den Computer weg. Er begann in seiner Tageszeitung zu lesen. Noch 5 Stunden Fahrt hatte er vor sich. Wenn man die Zeitung las, weil man musste, dann verstrich die Zeit noch langsamer als ohnehin schon. Genervt legte er sie beiseite. Ja, Geduld war nicht wirklich seine Stärke. Und an Schlaf war in dem rüttelnden Abteil auch nicht zu denken. Er ging ins Bordrestaurant und holte sich einen Kaffee. Er sass da am Tisch und dachte nach. Dachte an seine Frau. Die Ehe lief in letzter Zeit nicht mehr besonders gut, ständig gab es Streit wegen den kleinsten Nichtigkeiten. Er wusste nicht, warum seine Frau immer so überreagierte. Oder vielleicht ist er einfach anstrengender geworden? Ohne das es ihm aufgefallen sei? Er horchte tief in sich hinein. Selbstkritik ist eine schwere Übung. Er wusste, das auch ihn die Schuld traf, aber er konnte sich nicht eingestehen warum.

Nach dem Kaffee ging er zurück zu seinem Abteil. Vielleicht sollte er es doch nochmal mit der Zeitung versuchen. Als er zu seinem Platz zurück kam, wartete eine Überraschung auf ihn. Seiner Sitzreihe gegenüber sass eine Frau. Besser gesagt eine Dame der alten Schule. Sie trug ein elegantes apricotfarbenes Kostüm, hauchzarte Nylons, elegante schwarze High Heels und einen kunstvoll geschwungenen Hut. Durch die Kopfbedeckung gelang es einem nicht wirklich, sie vollkommen zu erkennen. Aber ihre roten Lippen blitzten auf und forderten das Hauptaugenmerk ein. Ihre Hände, die sie geschmeidig auf dem Knie ihrer übereinandergeschlagenen Beine liegen hatte, waren zart und blass. So weit er es erkennen konnte, trug sie eine grosse schwarze Sonnenbrille, dadurch wusste man nie, wo sie gerade hinschaut. Er setzte sich zurück auf seinen Platz. Freundlich grüsste er die Mitreisende. Sie nickte bloss zurück. Sofort vertiefte er sich in seine Zeitung.
Immerwieder tastete er mit vorsichtigen Blicken seine Gegenüber ab. Wenn er dachte, sie schaut ihn an, las er sofort wieder in seiner Zeitung rum. Aber er konnte und wollte sich nicht konzentrieren. Diese wunderschöne Frau, schlank und so ziemlich das eleganteste Wesen das ihm je gegenübersass, zog ihn in ihren Bann.
„Kann ich ihnen helfen?“ Die Stime zog ihn aus seien Träumen. Nun hatte er wohl zu lange und zu offensichtlich gestiert. Deswegen sprach sie ihn an. Ihre Stimme klang sanft, schwebend und doch bestimmt. Kein Zweifel, er sass einer Erscheinung gegenüber.
„Nein, ich…äh..entschuldigung. Ich wollte sie nicht so anstarren. Es tut mir wirklich aufrichtig leid.“
„Schon gut.“, sagte sie und drehte sich wieder von ihm weg um aus dem Fenster zu schauen. Er nahm seine Zeitung un las weiter. Nochmal dürfe ihm das nicht passieren. Er beschloss nicht mehr zu starren. Seine Augen flogen über die Buchstaben, aber sie wollten sie nicht wahrnehmen. Die Augen wegerten sich den Worten die er las, einen Sinn zu geben. Sein Geist war nur bei der Unbekannten. Vielleicht sollte er noch einen Blick wagen? Nur einen kurzen, um sicher zu gehen, das sie wirklich da war. Vorsichtig, wie zufällig, lugte er über den Rand seiner Zeitung. Sie schien zu schlafen, oder zumindest zu tagträumen, denn sie sass in ihrem Sessel, verträumt, und die Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen. Er erhaschte einen Blick auf ihre elegante, zarte und sehr feine Spitzenunterwäsche sowie ihren Strapsgurt, der die Nylons festhielt. Schnell blickte er zurück. Das hätte er nicht sehen dürfen. Er fühlte sich wie ein Spanner. Seine grösste Hoffnung war es, das sie nichts gemerkt hat. Die Zeit verstrich. Die Beiden schwiegen sich an. Krampfhaft hielt er seine Augen auf der Tageszeitung. Nach einer Weile ertönte ihre Stimme wieder in seinen Ohren.
„Wie hat ihnen gefallen, was sie gesehen haben?“
„Wie bitte? Was soll ich denn gesehen haben?“
„Meine Unterwäsche, der Herr. Ich habe sie ihnen ja extra präsentiert. Mir war klar das sie noch einmal gucken würden. Sie Spanner!“
Er schluckte. Sofort stieg sämtliches Blut in seinen Kopf. Was sollte er nur sagen? Wieso macht sie das mit ihm? Was hat er ihr getan? Sie stand auf und schloss die Vorhänge des Abteils. Dann kam sie auf ihn zu. Bedrohlich klackten ihre Absätze auf dem Abteilboden. Er wusste nicht was er tun sollte. Die Frau wirkte zu allem entschlossen. Sie kam ganz nah an sein Gesicht. Dann zog sie ihre Sonnenbrille ab und blickte ihn mit grünen, funkelnden Katzenaugen an. Ihr Blick versprühte eine gewisse Gier, die auch er sich nicht erklären konnte. Sie warf den Hut auf den Nebensitz und zeigte somit ihre langen, glänzenden weichen, schwarzen Haare. Sein Puls ging rasend schnell. Sie lächelte ihn an. Plötzlich merkte er ihre Hand in seinem Schritt. Langsam rieb sie seinen Schwanz, der schon jetzt fast platzte. Sie biss ihm in die Unterlippe. Er spürte ihre Strümpfe an seinen Schenkeln. Sie hatte ihm die Hose runtergezogen. Sie sass auf seinem Schoss, beugte sich zu ihm vor und flüsterte ihm ins Ohr:
„Eine Frechheit, aber ich bin gnädig. Ab jetzt gehörst du mir. Ganz allein. Und du wirst tun was ich dir sage. Vielleicht wird ich dir ja dann eines Tages diese Unverschämtheit verzeihen.“
Er wollte protestieren aber sie hielt ihm ihre Hand vor den Mund. Leise lächelnd sagte sie zu ihm:
„Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube. Das mag jetzt alles sehr überraschend für dich sein, aber du bist bereit dazu. Glaube mir. Lass alles los, ich werde dich führen. Wenn du gehorchst. Du hast es in dir, ich weiss es. Ich sehe so etwas auf den ersten Blick. Deswegen habe ich mich ja auch zu dir gesetzt. Weil du ein besonders reizvolles Exemplar bist.“
Als sie das sagte, drückte sie ihre Hand, die seinen Schwanz umschloss, fest zusammen. Sie stieg von seinen Beinen und kletterte auf den Sitz. Ihr Slip war nun direkt vor seinem Gesicht. Er glaubte kaum was geschah. Sie hatte ihn hypnotisiert, anders konnte er sich nicht erklären, das er in diesem Moment bereit war alles für sie zu tun. Sein Kopf ging gerade in Richtung ihres Spitzenhöschens, da stieg sie vom Sitz und blickte ihn starr an.
„Nicht so schnell, mein Kleiner. Erstmal wirst du mich ein wenig verwöhnen. Hach, ich bin schon den ganzen Tag unterwegs, meine Füsse werden müde.“ Sie setzte sich, streifte ihre Heels elegant von ihren Füssen und hielt ihm dieselben hin. Er begriff sofort. Wie ferngesteuert kniete er vor ihr nieder und begann die Füsse zu massieren und zu liebkosen. Einerseits wollte er aufhören, das war nicht sein Wille! Andererseits konnte er dem starken Willen dieser Frau nichts entgegensetzen. Sie hatte ihn bereits gebrochen. Er war schockiert, das das so schnell geht. Das hätte er wirklich nicht von sich gedacht. Er verliebte sich sofort in den Geschmack und Geruch ihrer Füsse. Es fühlte sich magisch an, wenn seine Zunge über das Nylon fuhr und auch ihr schien es zu gefallen. Sie quittierte seine Dienste mit ausgiebigem Seufzen und leichtem Stöhnen. Er hatte Angst, das jemand ins Abteil kommen könnte, aber der Zug war nicht sehr voll. Wird schon nichts passieren, redete er sich immer weiter ein. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, machte dies ja auch einen Teil des Reizes der ganzen Situation aus.
Sie lächelte ihn an. Sie merkte, das er gefangen war, das sie ihn schon längst da hatte, wo sie ihn haben wollte. „Pack deinen Schwanz aus, ich will ihn sehen.“, waren ihre Worte. Er wunderte sich über dieses Kommando. Warum sollte er…andererseits konnte es ja auch nicht mehr viel absurder werden. Er hockte in einem Zugabteil, bei voller Fahrt und küsste einer fremden Frau die Füsse. Schnell fischte er sein steifes Teil aus der Hose und liess ihn aus dem Hosenstall stehen. Sie bedeutete ihm aufzustehen, was er sofort tat. Sein Schwanz war nun ganz nah vor ihrem Gesicht. Sie musterte ihn genau. Nahm ihn in die Hand, rubbelte ihn kurz, schmeckte dran. Aber sie nahm ihn nicht wahr, nur seinen Steifen. Als wenn es ein Dildo wäre, der ihr gehört. Ein Schwanz ohne Person. Sie schlug ein wenig drauf, um ihn federn zu sehen. Sie zog dran. Mit ihrer linken Hand hielt sie ihn fest, die rechte fischte etwas aus ihrer Handtasche heraus. Ein einfaches schwarzes Seil. Klein, handlich und fest. Er konnte nichts erwidern, als sie mit schnellen und gekonnten Bewegungen seinen Pimmel in das Seil packte und nach oben hochband. Die Eier band sie natürlich extra ab. Dann nahm sie seine Jacke und band sie ihm um die Hüfte, um das Bondagekunstwerk zu verstecken.
„Du wirst es mit jedem Schritt spüren. Aber wenn du die Jacke drum lässt, wird es niemand sehen.“
Er erschrak. SO sollte er den Zug, das Abteil verlassen? Niemals! Das stand für ihn fest. Wenn ein Windzug kommen würde, oder seine Jacke irgendwo hängenbliebe…nicht auszudenken was los wäre wenn er so an einem Bahnhof stünde. Er wollte gerade protestieren, da zog sie ihm einen dicken Knebel durch den Mund und band ihn an seinem Hinterkopf zusammen.
„Den nehme ich dir raus, wenn ich deinen Mund brauche. Verstanden? Du wirst tun was ich dir sage. Ich kann sonst auch alles abblasen und einfach zur Tür hinaus gehen. Dann siehst du mich nie mehr wieder. Das verspreche ich dir. Aber das ist nicht, was du willst.“
Er liess den Kopf hängen, sie hatte recht. Das war es nicht was er wollte. Gan z und gar nicht. Der kurze Moment dieser Begegnung hatte ausgereicht, ihn zum hörigen Diener zu machen. Sie drückte ihm die Schultern hinunter und er verstand sofort. Brav ging er auf die Knie. Sie hebte ihren Rock und gab ihm wieder freien Blick auf ihr Höschen. Vorsichtig, mit geschlossenen Oberschenkeln zog sie es hinunter. Sie war komplett rasiert, natürlich. Dann aber nahm sie ihre Beine etwas auseinander und ihm präsentierte sich: EIN SCHWANZ!
Er traute seinen Augen nicht. Das konnte nicht wahr sein. Er kniete vor einer Transe! Er war sich sein Leben lang sicher, Transen sofort zu erkennen. Aber nun wurde er eines Besseren belehrt. Sie lachte ihn aus.
„Damit hast du nicht gerechnet, mein Kleiner, was? Sieh ihn dir ruhig an. Studiere ihn genau, den stolzen Schwanz deiner Herrin. Du wirst ihn noch sehr oft zu Gesicht bekommen.“
Schadenfroh lachend nahm sie dem verdutzten Mann den Knebel ab. Er wusste immernoch nicht wie ihm geschah. Er war nicht Bi, er war nicht schwul, er stand definitiv auf Frauen. Aber nun war alles anders. Ein prächtiger Pimmel direkt vor seinem Gesicht und er wusste nicht was er tun sollte. Er konnte sich nicht abwenden. Er musste auf das Glied starren. Seine neue Lady sah ihm belustigt bei seinem Staunen zu. Dann nahm sie seinen Kopf und schob ihn mit einem Ruck auf ihren Schwanz. Er war perplex, wusste nicht wie ihm geschah. Er blies zum ersten Mal. Nie hatte er sich träumen lassen, einmal einen Schwanz im Mund zu haben. Er war hilflos und irritiert, wusste nicht was er machen sollte. Er hatte im Moment keine andere Wahl als sich einfach seinem Schicksal zu fügen. Er schmeckte das Salz. Schmeckte das Lusttröpfchen. Spürte das warme, pulsierende Teil in seinem Mund, wie es vor und zurück ging. Vorsichtig setzte er seine Zunge ein und umspielte damit die Eichel. Seiner neuen Herrin gefiel das anscheinend sehr gut. Er nahm noch seine Hand dazu und wichste den Pimmel in seinem Mund. Nun wurde seine Lady ungehaltener, er schien es richtig zu machen. Mit der anderen Hand knetete er vorsichtig ihre Eier. Sie krallte ihre Hände in seine Haare. Steuerte nun das Tempo seines Kopfes. Der Schwanz ging tief in seinen Hals, fast musste er würgen, aber er unterdrückte es. Er wollte sie nicht enttäuschen. Er blies und fand immer mehr gefallen daran. Der schöne Schwanz in den seidig glänzenden Nylons, die schönen Brüste, die aus ihrem Dekoltee lugten. Ihre wundervollen Füsse, die er schon schmecken durfte. Sie hatte die Augen geschlossen. Plötzlich griff sie fester in sein Haar und er merkte wie ihr Schwanz heftiger als vorher pulsierte. Er merkte etwas warmes in seiner Kehle, dann zog sie ihm den Pimmel einfach aus dem Mund und hilet ihn vor sein Gesicht. Sie schoss ihm eine grosse Ladung warmes, weisses Sperma in sein Gesicht. Überall hing es. In seinem Bart, auf den Augen, der Nase und natürlich dem Mund. Gierig schluckte er es, nahm es von seinem Gesicht und leckte es von seinen Fingern. Sie strich ihm zärtlich über die Wange.
„Brav machst du das. Sehr brav. Du wirst mal ein gutes Mädchen.“
Er verstand diesen Satz nicht. Noch nicht. Denn er ahnte ja noch nicht, was sie noch alles mit ihm vorhatte. Er wusste nur eins: Er konnte nicht mehr anders, als ihr zu gehören.




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