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Die SchwiMu

Meine (EX)Freundin (genannt Y) liebte es zu Wandern…. Fast jedes 2. verfluchte Wochenende ging es in die Berge. Ihre Familie liebte es seit jeher in die Berge zum Ferienhaus zu fahren um sich auf die umliegenden Berge zu stürzen und ausgiebig die Kniegelenke zu belasten. Und da ich (genannt X) seit drei Jahren mit meiner Freundin zusammen bin, „durfte“ ich alle zwei Wochenenden mit ihr zum Ferienhaus fahren und hajken… Meistens waren ihre Eltern auch dabei. Beide um die 50. ER: Typ devot, unsicher, hochintelligent und ein kleiner Reinhold Messner. SIE: dominant, selbstsicher und immer für jeden Spass zu haben. Schwarz-graue Haare und etwa 175 cm gross. Sie ist durchtrainiert und hat dennoch schöne, üppige Brüste. Ihr Gesicht hat eine gewisse Ähnlichkeit zur Boxerin Regina Halmich… So richtig sexy! Ich fand sie schon immer sehr sympathisch. Und nicht selten geisterte sie in meiner Fantasie umher. Anyway… Wir waren wieder einmal beim Ferienhaus und planten die Wanderroute. „Wie wäre es mal mit dem Schwarzhorn? Auf den sind wir seit letztem Jahr nicht mehr gewesen…“ sagte meine SchwiMu. „Nein zu leicht. Wie wäre es mit dem Bergell. Dort hat es tolle Kletterrouten..“ erwiderte meine Freundin und so kam es wie es kommen musste und man entschied sich für zwei Wanderungen. Meine Freundin und ihr Vater entschieden sich für eine Bergtour im Bergell und meine SchwiMu und mich zog es ins Oberengadin, in der Nähe der Ferienwohnung. Also packte jeder seinen Rucksack und ich stellte mich auf einen harten Aufstieg ein. Zum Glück konnte ich das Tempo angeben und wir redeten und alberten die ersten paar hundert Höhenmeter, sodass die Zeit wie im Fluge verging, aber langsam begann ich zu schwitzen. Bei einer kleinen unbewohnten Alp machten wir schliesslich halt und tranken ein wenig. Da fragte mich die SchwiMu plötzlich: „Du, X, du weisst schon, dass du dich in den nassen Kleidern erkälten wirst? Zieh dir was frisches rüber!“ und lächelte verschmitzt. „Ja, ist gut, weil du es sagst“ Ich zog also mein nasses T-Shirt aus und holte mir ein neues aus dem Rucksack. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit aus der Seite an. „Was schaust du so?“ fragte ich und lächelte dabei ein wenig fragend. SchwiMu: „Du gefällst mir besser ohne T-Shirt. Sag mal, sieht dich Y oft oben ohne?“. Ich: „Zumindest öfters als du“ SchwiMu: „Find ich schade…. Würdest du dich auch für mich öfters ausziehen?“ Ich, nach Souveränität röchelnd: „Na klar“. Sie: „Beweise es mir“ Dabei sah sie mich durchdringend an. Ich wusste nicht ob dies ein Spiel oder sonst was war. Was soll ich tun? Einschnappen und als Schwächling gelten? Oder mitmachen und peinliche Situationen riskieren? Ich entschied mich fürs mitmachen: Ich fixierte Ihre Augen und trat langsam auf sie zu. Ihr gefiel das. Sie sass auf der Weide, ihre Beine in meine Richtung und leicht gespreizt. Ihr Oberkörper auf den Armen leicht nach hinten lehnend aufgestützt. Langsam zog ich mein T-Shirt aus, schwang es über meinem Kopf und warf es in ihre Richtung. „Das ist ja wie bei den Chippendales“ sagte sie und lächelte. „Die gehen noch weiter“ sagte ich und sah sie grinsend und heimlich erregt an. „Dann mach weiter, nur für mich!“ befahl sie mir in einem etwas strengeren Ton. Sie stand zögernd auf. Offensichtlich war sie unsicher. Ich sagte: „Komm nur näher, egal was du vor hast“ und erschrak ab meiner Aussage. Sie packte meinen Hinterkopf und zog mich zu ihr ran. Dann begann sie meine Brust zu kneten und mich zu küssen. Ich war wie versteinert. Ihre Berührungen waren zärtlich, sanft und leidenschaftlich zugleich. Ich wollte dies aus dem Gewissen raus nicht und dennoch gefiel es mir. Ich liess es dann nicht nur geschehen sondern nahm sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Eine kleine Ewigkeit. Dann fielen wir auf die Weide und reflexartig spähten wir nach ungebetenen Beobachtern. Da uns niemand gesehen hatte liefen wir zur nächsten Scheune und verbarrikadierten uns darin. SchwiMu: „Nimm die Decke, breite sie aus und leg dich nackt darauf.“ Ich machte wie befohlen. Sie zog sich ebenfalls aus und kam zu mir herüber. In der nächsten Sekunde kniete sie über mich. Ich küsste Ihre wunderschönen Lippen, den Nacken, ihre Ohrläppchen und wieder ihre Lippen. In mir entfachte ein Feuer. Diese Frau war alles wonach ich mir gesehnt hatte. Lebensfreude, Humor, Selbstsicherheit, Erotik. Ich wurde erregt und konnte mich nicht dagegen wehren…. Wir drehten uns, sodass ich über sie lag. Ich küsste ihren Kopf, wider ihre Lippen, ging zu den schönen, und trotz ihres Alters runden Brüste und saugte, knetete, küsste diese Prachtexemplare. Sie wand sich, spreizte ihre Beine… Ihre Haut, so weich und schön.. Ich küsste und streichelte ihren ganzen Körper… Na war ihre rasierte Muschi bereit. Ich leckte sie. Ach war das geil! Zuerst langsam, rund um den Kitzler, dann schneller, dann katzenhafte und wieder runde Bewegungen. Immer wieder. Plötzlich stöhnte sie. Dann Stille, sie hielt die Luft an, zuckte, wand sich, versteifte und dann wieder ein Stöhnen. Sie war gekommen. Ich schaute zu ihr hoch. Sie lächelte mich an und war patschnass. „Komm zu mir“ sagte sie und zog mich zu ihr hoch. „Du kommst auch noch zum Schuss.“ Sie nahm mich in den Arm, sodass wir in der Löffelchen Position auf der Decke lagen. „Normale Liebe können wir jetzt nicht machen, sonst merkt es jemand heute Abend“ sagte sie. Also packte sie meinen steifen Schwanz und fing an ihn zu Wichsen. Da sie mich von hinten umarmt hatte, bewegte ich mein Becken vor und zurück. Mir gefiel die Vorstellung von ihr gefickt zu werden. Sie bemerkte das und wippte ebenfalls mit dem Becken. Dies wurde mit der Zeit so wild, dass ich nicht mehr konnte und meine ganze Ladung auf die Decke spritzte. Oh mein…. tat das gut.. Ein Orgasmus wie seit langem nicht mehr. Wir kuschelten anschliessend noch eine Weile und befreiten unsere Decke von den Flecken. Anschliessend machten mir uns auf den Weg in eine ungewisse Zukunft….




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