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Mein Erster (Teil 2)

Da kniete ich also, Sperma im Magen und Penis im Mund, bevor ich mich jedoch richtig daran erfreuen konnte, packte er meine Haare, riss meinen Kopf nach hinten von seinem Schwanz herunter und spuckte mir in den geöffneten Mund, „Was für eine geile Sau!“, dachte ich und sagte aus einem Impuls heraus: „Vielen Dank“. Er lächelte mich an und um meine Dankbarkeit auch zu zeigen, neigte ich meinen Kopf nach unten, streckte den Arsch in die Höhe und zog langsam seine Schuhe aus, er trug rote Socken und wie von Sinnen nahm ich einfach seinen linken Fuß in den Mund. Ich schmeckte seinen Schweiß und lutschte an der Socke, dann nahm ich sie zwischen meine Zähne, zog sie von einem Fuß herunter und begann seine Zehen zu lecken. Er stöhnte leise. Ich fühlte mich so geil und schmutzig, wie eine richtige Schlampe, die ihren Arsch nach oben streckt, allen ihre Rosette zeigt und sich benutzen lässt, also stöhnte auch ich als ich meine Zunge zwischen seine Zehen schob, seinen Spann küsste und dabei spürte wie mein Pimmel vor Begeisterung zuckte.
Dann sagte er: „Komm!“, ging an mir vorbei und zog mich am Halsband hinter sich her, wir gingen ins Wohnzimmer, das aus zwei, durch eine große Türöffnung verbundenen, Räumen bestand. In der Mitte des ersten Raums stand ein niedriger Couchtisch, ein Sofa und ein Sessel, auf dem er sogleich platznahm. Ich kroch zu ihm heran und zog ihm auch seinen zweiten Schuh und die andere Socke aus, danach die heruntergerutschte Hose und den Slip.
Zu meinem Erstaunen waren seine Beine komplett rasiert und dufteten nach Kokosmilch. Wenn ich die Augen geschlossen hätte, ich wäre nicht in der Lage gewesen sagen zu können, ob nicht doch eine Frau vor mir sitzt, ich hätte den Unterschied nicht bemerkt.
Ich kniete vor seinem nackten Unterleib und starrte auf seinen Penis, er war ganz anders als meiner, brauner und fleischiger, seine Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel glänzte im Licht der Deckenleuchte, er sah richtig lecker aus, aber ich wusste nicht, ob er schon wieder steif würde, wenn ich daran lutschte, also leckte ich wieder über seine Füße und ließ meine Zunge langsam an seinem Bein nach oben gleiten, er sagte nichts und ich hatte Angst, daß es ihm nicht gefiele, aber dann rutschte er mit seinem Becken auf dem Sessel nach vorn und hob seine Beine in die Luft, so daß sein Arschloch direkt vor meinem Gesicht halt machte. Auch dort war er rasiert, roch aber nicht nach Kokosmilch, sondern nach Schwanz, ich war hin und weg von diesem Duft und leckte zart seine Oberschenkelinnenseiten, glitt immer tiefer bis zu seinen Eiern und gab der Versuchung nach sie endlich in den Mund nehmen zu wollen. Sein Sack war in etwa so groß wie eine Mandarine, prall und haarlos. Erst leckte ich sanft von seinem Damm nach oben, dann öffnete ich den Mund so weit ich konnte und nahm alles in den Mund, er griff meinen Kopf und ich spielte mit seinen Eiern in meinem Mund herum und stöhnte. Sein Schwanz lag einsam auf seinem Bauch, aber ich konnte sehen, daß das Leben in ihn zurückkehrte. Als er ungefähr halbsteif war schob er mich ein Stück nach hinten und seine nassen Hoden glitten aus meinem Mund.
Ich atmete schwer, lächelte ihn an und er sagte: „Küss meine Fotze.“
Ich verstand erst nicht recht, sah dann aber sein pulsierendes Arschloch vor mir, über das eine Spur meines Speichels gelaufen war und begriff.
Ich wusste nicht, was mich erwartete, aber ich wollte mir hinterher nicht vorwerfen müssen etwas verpasst zu haben, also nickte ich und erwiderte: „Gern.“
„Ein Kuss ist ja nichts schlimmes.“, sagte ich mir, „Was soll passieren?“ und so schürzte ich die Lippen und näherte mich seinem Hintern.
Seine Rosette war rosafarben und nicht irgendwie unschön oder vergrößert, wie ich anfangs befürchtet hatte, sondern eigentlich ganz hübsch, so daß ich sie wirklich gern küsste und es genoß, daß sie sich unter meinen Lippen weitete, so als ob sie mich auch küsste.
Ich spürte wie sehr es ihm gefiel, er wand sich auf dem Sessel hin und her, stöhnte und schlang schließlich seine Beine um meinen Kopf. Dann spürte ich seine Fußsohlen an meinem Hinterkopf, er drückte mein Gesicht mit aller Kraft in sein Arschloch und sagte: „Zungenkuss, Kleines!“
Seine Arschfotze weitete sich abermals und ehe ich überlegen konnte war mein Mund auch schon weit geöffnet und meine Zunge in seinem Po. Ich spürte seinen Schließmuskel, der sich zusammenzog, wenn ich in ihn eindrang und seine Hoden an meinem Kopf. Ich konnte kaum Atmen, wurde aber mit jeder Sekunde geiler und geiler, ich legte mir selbst einen Finger auf meine „Fotze“ und begann sie zu drücken reiben. „Ohja“ sagte er und fing an seinen Schwanz zu wichsen, während ich versuchte ihn so tief wie möglich mit meiner Zunge zu ficken.




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