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Der Graf – Teil 5

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.
Zum besseren Verständnis lest die voran gegangenen Teile in meinem Blog unter:
http://de.xhamster.com/user/eidsh-dee

Der Graf – Teil 5
Gali stand in der Ecke. Wir betraten den Raum wortlos. Mein Gebieter warf einen Blick auf sie und legte los.
„Du hast zu beweisen, dass Du gehorchen kannst. Willst Du das?“

„Ja, Durchlaucht.“

Er legte ihr seine Hand auf die Schulter und dirigierte sie. „Einen Schritt zurück. – Ja, so. Beine breit. Hände gefaltet auf den Kopf legen.“ Gali gehorchte – fast. „Hörst Du schlecht? Ich sagte auf, nicht hinter den Kopf.“

Sie ächzte und korrigierte ihre Position.

„Na dann beweise mir, dass Du gehorchen kannst.“ Der Sessel stand mit der Lehne auf ihrer Seite einen Meter hinter ihr. „Magd, ich befehle Dir genau so stehen zu bleiben. Patin, Sie haben sich einen Orgasmus verdient.“

Er zeigte auf den Sessel. Voller Vorfreude zog ich das Kleid nach oben und setzte mich. Die Tatsache, dass er mich nehmen würde und Gali dabei stand und zuhören musste war ein besonderer Kick. Meine Muschi dankte es und war innerhalb von Sekunden am überlaufen.

Ich sah, wie er seine Hosen auszog und spürte seinen Lustprügel an meiner nackten Lustpforte.
„Hätten Frau Patin die Güte ihre Beine weiter zu spreizen, damit ich mein Geschlechtsteil dort einführen kann, wo Gnädigste es gerne spüren?“

Gali ächzte und ich konnte mir ein Lachen wegen seiner Ausdrucksweise nur mühsam verkneifen, spielte aber das Spiel mit.

„Gerne Durchlaucht. Es ist mir eine Freude.“ Betont aufreizend rückte ich ein Stückchen vor, bis mein Hintern an der Vorderkante es Sitzes gerade noch auflag. Die Beine legte ich über die Armlehnen. „Wäre es Durchlaucht so zugänglicher?“

Er beabsichtigte Gali ihre niedere Stellung unter ihm und mir deutlich zu machen. Mit seinem Mittelfinger drang er vorsichtig in mich ein. „Ich sehe Sie scheinen bereit zu sein.“

Für Gali musste das erniedrigend sein. Mir war klar, dass sie vor Lust vergehen musste und keine Chance hatte sich Erleichterung zu verschaffen.

„Lieber Graf, darf ich bitten? Ihr Schwert gehört in meine Scheide.“
„So sei es, Gnädigste.“

Mit einem gewaltigen Stoß drang er in mich ein. Ich keuchte, er stöhnte und Gali jammerte. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, wie er mich ausfüllte. Ich durfte das Gefühl auch auskosten bevor er mich leidenschaftlich her nahm.

Er stieß mich immer schneller. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Allerwertesten.
Das Schmatzen meines nassen Loches, das Geräusch wenn er aufschlug, das Seufzen von Gali, sein Keuchen und seine leuchtenden Augen, alles war so geil.

Ich gab mich hemmungslos hin und feuerte ihn an. „Ja, gib’s mir, fick mich durch, härter. – Ich liebe es, wenn Dein Schwanz mich hämmert- Ja, oh Gott, wunderbar.“

Sein Gerät begann zu pulsieren und in dem Moment, als sein heißer Saft mich füllte kam es mir. „Ja, jeeetzt.“ Es war einfach nur schön.

„Es war mir ein besonderes Vergnügen Ihr Loch zu stopfen.“, grinste er und zog sich zurück.

„Meinerseits. Darf ich kurzfristig auf eine Wiederholung hoffen? Gerne auch in beide, vor Allem das hintere Loch.“, antwortete ich dem Graf.

„Gnädigste, Sie sind jederzeit willkommen.“

Aus der Ecke hörten wir Schluchzen. Der Graf zog seine Hose an und ging zu Gali. Ich folgte ihm.
„Sie darf sich umdrehen, Magd.“ Gali tat es. Sie zitterte und Tränen liefen ihr herunter. Er nahm sie bei der Hand, führte sie zum Tisch und wir setzten uns.

„Hat Sie gelernt zu gehorchen?“ „Ja, Durchlaucht, ganz bestimmt. Ich verspreche es.“ Gali wischte ihre Tränen ab.
„War es sehr schwierig?“
„Nein.“

Der Graf schaute Gali nachdenklich an.
„Gali, Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidungen. Wenn Sie meine Sklavin werden wollen, geht das nur mit Vertrauen. Ich fürchte, ich habe Sie überfordert. Dafür entschuldige ich mich. Es soll nicht wieder vorkommen.“

Ich war gespannt, wie sich der Dialog weiter entwickeln würde.

„Ein bisschen Hilfe benötige ich jedoch von Ihnen.“ Er erklärte: „Sklavin zu sein, alle Last und Verantwortung abzugeben kann sehr sehr schön sein. Dazu ist aber Vertrauen und Ehrlichkeit erforderlich. – Ganz einfach, vergessen wir alle Formalitäten. Ich wollte wissen, was Sie gefühlt haben. Erst dann verstehe ich, was Sie bewegt und kann Ihnen ein guter Lehrmeister sein. Darum frage ich erneut: War es sehr schwierig? Sie haben sicherlich nicht umsonst geweint.“

„Nein – das heißt ein bisschen schon. Ein großes Bisschen sogar.“
„Zuviel?“, setzte der Graf nach.
„Nein, das nicht. Aber zu hören, was sie getan haben, wie viel Lust sie, also Dyani und Sie sich bereitet haben und regungslos daneben stehen zu müssen.“

Gali fingen wieder an die Tränen zu kullern. „So einfach war es nicht. Ich wollte dabei sein und mitmachen. Ich sehnte mich nach Erfüllung, so wie Dy Ihren Schwanz genießen durfte.“

Beruhigend nahm er sie in den Arm. „Jetzt ziehen Sie Sich erst einmal an. Durst und Hunger haben Sie sicher auch und dann reden wir weiter.“

Wir nahmen Platz solange Gali sich ‚in Form‘ brachte.

„Wichtig wäre jetzt, Gali, ob Sie weiter machen wollen.“, erläuterte der Graf, als Gali angezogen war, sich zu uns gesetzt und einen großen Schluck Kirschsaft getrunken hatte.

„Ja, ich will. Was Dyani mir erklärt hat. Heute morgen… ja ich will.“, war die Antwort.
„Sicher?“, fragte er.
„Ja, ganz sicher aber wie geht es jetzt weiter?“

„Vorgesehen hatte ich eigentlich zu prüfen, ob Sie wirklich bereit sind zu gehorchen. Dafür hatte ich Alternative eins im Sinn: Die Magd besorgt Champagner und das tut sie nackt. Ihre Füße werden aneinander gebunden, sodass die Magd nur langsam laufen kann und die Magd muss sich auf dem Weg hin und zurück jedem gegenüber, der ihr begegnet, erniedrigen. Mit Worten wie: Ich bin eine Sklavenfotze und ein schwanzgeiles Stück Fickfleisch.“

Gali erschrak.

„Ich habe aber auch versprochen, dass ich Sie nicht überfordere. Alternative zwei ist darum, dass die Magd mir ihren Arsch für meine Befriedigung zur Verfügung stellt. Alternative drei ist, das biete ich Ihnen auch an Gali, dass wir abrechen. Und, Sie haben Bedenkzeit bis morgen. Ok?“

Gali wusste nicht, was sie sagen sollte.
Endlich antwortete sie: „Ja, okay, danke, dass ich mich erst morgen entscheiden muss.“

„Nichts zu danken. Wir treffen uns morgen also wieder hier. 11:00 Uhr und Gali, Herr Neuner möchte den Küchendienst morgen wieder verantwortlich übernehmen, Hilfskräfte sind ausreichend vorhanden und er freut sich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Das muss aber noch warten. An Ihrer Beförderung und Gehaltserhöhung ändert sich dadurch nichts.“

Er war im Begriff zu gehen, drehte sich aber noch zu uns um und erklärte: „Dyani, ich habe Ihnen das Gästezimmer vorbereiten lassen. Seien Sie mein Gast. Gali, ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Dyani den Weg hin und zurück noch zeigen würden. Danach dürfen auch Sie sich zurückziehen. War ein anstrengender Tag voll neuer Erfahrungen. Erholen Sie sich. Einen schönen Abend noch, die Damen.“, sprach’s und verschwand.

Der Weg zum Gästezimmer war einfach. Aus der Bibliothek zur Türe hinaus, zwei Mal rechts, die Treppe nach oben und dann die nächste Türe rechts.
Wir standen im ‚Gästezimmer‘, im Vorraum.

„Findest Du zurück und in den Speisesaal?“, fragte mich Gali.

Ich konnte nur nicken. Das ‚Gästezimmer‘ hatte mich überrascht. Es war nicht ein Zimmer, wie man es sich in einem mittelalterlichen Schloss vorstellt.

„Ok, dann geh ich mal. Bin auf meinem Zimmer. Telefonnummer 271, falls Du was brauchst.“ Ich nickte noch einmal und Gali verschwand.

Mich hatte die moderne Einrichtung überrascht. Darum ging ich vom Vorraum mit Garderobe ins nächste Zimmer. Ein Wohnzimmer, wie man es sich wünscht. Schön und modern eingerichtet, mit TV, PC, Handy alles top aktuell und einer richtig gemütlichen Sitzecke, die zum Genießen einlud. Selbst ein Schreibtisch mit Briefpapier, Schreibblock, Füllfederhalter etc. war vorhanden.

Das ‚Gästezimmer‘ entpuppte sich als richtig luxuriöse Suite.
Kaum hatte ich das Schlafzimmer bewundert, als das Handy klingelte.

„Na, überwältigt?“, meldete sich Gali.

„Hab‘ noch gar nicht alles gesehen, das Bad zum Beispiel. Aber das Wohn- und Schlafzimmer ist suupi. Ist Dein Zimmer auch so gigantisch?“

„Nicht ganz so riesig, aber im Prinzip wie das Gästezimmer. Naja, weniger Schnickschnack. Ich muss die Türe zum Beispiel selbst öffnen.“

„Echt? Was heißt selbst öffnen?“

„Du kannst die Eingangstüre natürlich auch ganz normal aufmachen, aber schau Dir mal das Smartphone an. Damit geht es auch und noch so einiges mehr.“

„Phantastisch, ist das Bad auch so toll?“

„Lass Dich überraschen. Ich wollte mich eigentlich nur noch mal bedanken und Dir eine gute Nacht wünschen. „

„Wünsche ich Dir auch. Schlaf gut.“

Im Schlafzimmer legte ich mich erst einmal aufs Bett. Ein Wasserbett, zwei auf zwei Meter groß und herrlich bequem. Wozu die vier Säulen an den Ecken einluden kann man sich denken.
Auch hier gab es einen Flatscreen und falls jemand Kleider mitgebracht hatte einen Kleiderschrank.

Die Neugier trieb mich ins Bad. Auch hier Luxus pur. Dusche, Badewanne, Toilette, Bidet, ein Waschbecken, ein mehr als großzügiger Spiegelschrank und noch ein paar aufs Ambiente abgestimmte Möbel. Auch der Inhalt des Spiegelschrankes war überwältigend. Alles war vorhanden, was man benötigt. Noch nicht einmal die sprichwörtliche Zahnbürste musste man mitbringen. Die gab es im Einwegformat.

Ich legte das Handy bereit, zog mich aus und ließ Wasser einlaufen. Kaum saß ich in der wohligen Wärme warf ich einen Blick aufs Smartphone.
Auf dem Startbildschirm waren, wie es heute üblich ist Kacheln zu sehen. Telefon, TV, Radio, Hangout-SMS interessierte mich weniger.

Notruf/Security interessiert mich und ich tippte an, in der Erwartung eine Auswahl zu bekommen.
„Security, Meine Name ist Michael. Wo brennt’s?“, tönte das Handy.

Überrascht fiel mir nichts Besseres ein:„Äh, gibt’s hier irgendwo Schlaftabletten?“

„Auch dabei helfen wir Ihnen. Das ist jetzt zwar kein Notfall wie Feueralarm, Einbruch, Unfall oder notwendige ärztliche Hilfe, aber ich verbinde ….“

„Entschuldigung, ich wusste nicht.“

„Kein Problem, der Zimmerservice hilft in solchen Fällen. Ich verbinde.“

„Zimmerservice, hier Olaf, hallo Dyani. Was kann ich für Sie tun?“

Ich kannte Olaf. Er hatte schon mehrfach beim Catering für Pressemeetings geholfen. Ein netter Junge, etwas scheu aber sehr höflich und zuvorkommend.

„Olaf, bin ich froh, ich hab’s schon bei der Security probiert. Wie bekomme ich Schlaftabletten und etwas zu Trinken?

„Haben Sie keine Einweisung erhalten? Blöde Frage. Scheinbar nicht. Ich muss sowieso noch bei Ihnen vorbei kommen. Dann zeige ich Ihnen Alles. Auch Getränke und so. Wann wäre es Ihnen recht?“

„Oh, ich bin gerade im Bad, sagen wir in zehn Minuten?“
„Gerne.“
„Ok und danke.“

Es klingelte an der Tür und jetzt sah ich zum ersten Mal, dass ich nur die Benachrichtigung am Smartphone mit ‚Öffnen‘ bestätigen musste.
Olaf trat ein.

„Hallo Dyani, schön Sie zu sehen. Ich zeige Ihnen am besten erst Mal alles.
Er erklärte mir wie ich die in der Wand eingelassen Minibar unter dem TV im Schlafzimmer öffnen konnte, dass im Nachttisch eine Erste-Hilfe-Ausstattung mit einfachen Tabletten, Pflastern etc. zu finden war und welche Apps ich per Handy wozu benutzen konnte.

„Das ist ja wunderbar. Kann man damit auch telefonieren?“, lächelte ich.

„Ja, und nach dem nächsten Upgrade vielleicht sogar auch ganz ohne Finger und mit Hirninterface damit man nicht sprechen muss.“ Jetzt lachte er.

„Da wäre aber noch etwas, Dyani. Durchlaucht hat mir einen Brief für Sie gegeben und ich soll warten, bis Sie ihn gelesen haben.“ Er überreichte mir einen Briefumschlag.
Ich öffnete ihn und las: „Sklavin, ich will Olaf belohnen. Das wirst Du machen.“ Es folgten Anweisungen.

„Dyani, darf ich mich zurückziehen?“, fragte Olaf, der offensichtlich keine Ahnung vom Inhalt des Briefes hatte.

„Das wäre nicht im Sinne des Grafen.“, antwortete ich und ließ die Hüllen fallen.

„Dyani, was soll das?“

„Vielleicht geht ja einer Deiner Wünsche in Erfüllung. Wie ich lese gefalle ich Dir und der Graf möchte gerne – ich auch. Hab Dich nämlich auch gern.“

„Dyani!?“

„Stell Dich nicht so an, Dir ist“, ein Blick auf seine Hose genügte, “Dir ist doch schon ganz freundlich zwischen den Beinen. Dann lassen wir Deinen besten Kumpel mal besser raus.“ Ich öffnete seine Hosen und war erfreut. Sein Rohr machte richtig Appetit. „Komm schon, in meinem Bett wartet eine Überraschung oder willst Du Dir die entgehen lassen?“

Ich ging zum Bett, hörte Kleider rascheln und schloss die Augen.

„Darf ich wirklich.“ „Ja!“ „Nur wegen dem Graf?“ „Dummerchen, fass mal an.“ Ich legte seine Hand zwischen meine Beine und kommentierte: “Noch Fragen? Mich richtig vögeln darf nur mein Gebieter, aber Du wirst auf Deine Kosten kommen.“

Er küsste meine Brüste saugte an Ihnen und stöhnte als ich seine Eier streichelte und seine Eichel küsste.
„Wenn Du mir versprichst, dass Du meine Möpse knetest, die Nippel zwirbelst und ab und zu auch auf meinen Hintern schlägst, dann blas ich Dir einen und ins Gesicht spritzen, am Besten in meinen Mund darfst Du auch.“

Ich gab mir alle Mühe, Lecken, Küssen, Saugen und auch er heizte mich an. „Olaf, bitte knie Dich über mein Gesicht, fick mich ins Maul und schlag mir auf die Titten. Ich bin so geil auf Dich. Bitte mach es.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ich hatte Mühe seinen Schwanz ganz aufzunehmen. Mir liefen die Tränen herunter als ich spürte wie er kam. Mit einem begeisterten Aufschrei pumpte er seinen Saft in meinen Rachen.

„Oh Gott Dyani, das habe ich mir schon so lange gewünscht.“

Schwer atmend lag er neben mir und betrachtete mich liebevoll. „Hast Du das jetzt nur gemacht, weil es der Graf befohlen hat?“

„Nein, nicht nur deshalb. Ich liebe es Schwänze zu lutschen und wann bekommt man schon so ein appetitliches Teil wie Deines?“




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