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Gefangen in der Wüste 3

Nach der durchweg positiven Kritik hier nun wie versprochen die Kapitel 6 bis 9. Viele Eurer Anregungen sind hier eingeflossen, oder es wird zumindest angedeutet, dass es in eine Richtung gehen könnte, die ihr Euch gewünscht habt. Diejenigen, die sich beteiligt haben (Vielen Dank dafür), werden die Stellen schon erkennen…

Auch weiterhin freue ich mich auf Eure Wünsche und Kritik! Schreibt mir, wie die Geschichte weitergehen soll!
Richtig geil wird’s dann in Kaptitel 10 und 11…

Aber es gilt immer noch: weiter geht’s nur bei entsprechendem Feedback!
Eure Katrin

6 Endlich duschen!

Der Arzt (von dem Leah nicht sicher wusste, ob er wirklich einer war) fasste Leah sofort ungefragt zwischen die Beine und steckte den Zeigefinger in ihr Fickloch.

„Hallo, ich bin Dr. Simon. Ich zeige Dir die Duschen. Du machst Dich frisch und kommst dann zu mir.“
„Ach ja, das weißt Du ja noch nicht: So begrüßen wir uns. Du kannst mir zur Begrüßung an den Schwanz fassen.“
Dr. Simon war offensichtlich völlig nackt unter dem Kittel. Leah fasste nach seinem Schwanz, und der pisste sie gleich an. Nur ein kleiner Spritzer, aber sie erschrak trotzdem.

Dr. Simon lachte.

„Das machen wir, wenn wir uns besonders freuen, jemanden zu sehen. Zum Beispiel, weil wir ihn länger nicht gesehen haben oder weil wir ihn zum ersten Mal sehen. Komm‘ bitte mit.“

Auf dem langen Flur waren viele Leute unterwegs, und bis auf wenige Ausnahmen waren alle völlig nackt. Auch diejenigen, die nicht ganz nackt waren, hatten oft nur ein Kleidungsstück an, meistens ein Hemd, dass ihren Schoß gerade so bedeckte. Insgesamt waren es deutlich mehr Männer als Frauen.

Die Männer hatten alle einen offensichtlich extrem steifen, fest stehenden Schwanz. Bei den Frauen bemerkte Leah, dass sie fast alle gepiercte Brustwarzen hatte. Auf beides sprach sie ihren Begleiter an.

„Bei den Schwänzen helfen wir etwas nach. Piercings haben die Frauen auch noch an anderen Stellen, die Kunden wollen das oft so – dazu später mehr. Hier findest Du mich übrigens.“

Leah fragte sich, was er wohl mit „Kunden“ gemeint hatte, wollte jetzt aber nicht weiter nachgehen. Sie kamen an einer Tür vorbei, an der der Name des Doktors stand. Wenige Meter weiter war eine der wenigen geschlossenen Türen, die der Doktor öffnete.

In dem relativ kleinen Duschraum war es warm, was Leah, weil sie jetzt schon eine ganze Weile splitternackt war, als recht angenehm empfand.

Neben den Duschkabinen war ein Klo. Darauf stützte sich mit beiden Händen eine dunkelhäutige Schönheit. Sie hatte große Titten, trotzdem erkannte man schnell, dass sie noch recht jung war. Von hinten wurde sie von einem älterem Herrn gefickt. Ihre Titten wackelten heftig im Takt der Stöße. Leah hatte den Eindruck, dass sie gar nicht wahrgenommenen wurde, so intensiv waren die beiden miteinander beschäftigt.

„Stör Dich nicht an denen. Hier kommen öfter Leute zu ficken her. Man hält sich hier gerne auf, weil es hier warm ist.“
Damit verabschiedete sich der Doktor und Leah betrat die Duschkabine. Vor neugierigen Blicken geschützt war sie nicht, denn alles war aus Glas und sie konnte von allen beobachtet werden.

Das störte sie aber gar nicht. Im Gegenteil, sie hätte sich noch mehr Zuschauer gewünscht. Das Pärchen war ja voll mit sich selbst beschäftigt und beachete sie nicht weiter.

Die Dusche tat ihr richtig gut. Das Wasser war warm, und sie hatte alle möglichen offensichtlich teuren Seifen und Lotions zur Verfügung. Als sie die Dusche verlassen hatte und sich abtrocknete, sah sie dem Paar eine Weile zu. Die junge Frage saß nun auf dem Klo und pisste. Das hinderte sie aber nicht daran, den Schwanz ihres Partners zu lutschen. Als sie merkte, dass Leah ihr zusah, öffnete sie ihre Schenkel extra noch etwas weiter.

Der Mann war jetzt auch auf Leah aufmerksam geworden. Da sie – bewusst oder unbewusst – etwas breitbeinig vor ihm stand, fasste er ihr direkt an die Fotze und sagte „Hi, ich bin Henry und das ist Jolene.“
Jolene nickte etwas mit dem Kopf, lies aber nicht von Henrys Schwanz ab. Leah schaffte es, ein wenig zu pissen – sehr zur Freude von Henry.

Eigentlich hätte Leah auch noch richtig pissen wollen, aber so dringend war es nicht und sie wollte die beiden nicht stören. Deshalb verabschiedete sie sich und suchte wie vereinbart den Doktor auf.

7 Das Lager

Die erste Person, die Julian auf dem Flur traf, war eine vollbusige Frau um die 30. Sie hatte lange, dunkle Haare und auffallend helle Haut und war außerdem recht erregt. Abwohl es nicht sehr hell hier auf dem Flur war, erkannte Julian, dass ihr Gesicht leicht gerötet war und außerdem waren ihre Schamlippen geschwollen und traten leicht hervor. Wahrscheinlich hatte sie gerade eben noch Sex gehabt.

Sie sprach ihn gleich an.

„Hallo, Du bist bestimmt der Neue, das trifft sich gut. Ich bin Samantha hier für die Betreuung der Neuankömmlinge zuständig.“

Statt ihm die Hand zu geben, fasste sie fest an seinen mittlerweile extrem steifen Schwanz.

„Ich sehe, die ersten Behandlungen hast Du schon hinter Dir. Das freut mich.“

Julian hatte den Eindruck, dass sie den letzten Satz nicht ohne Hintergedanken gesagt hatte.

„Erstmal zeige ich Dir jetzt Deine Unterkunft. Auf dem Weg dorthin haben wir etwas Zeit, Du kannst mir also gerne Fragen stellen. Ich bin übrigens Premium-Sklave genau wie Du.“

Samantha öffnete eine Tür, und plötzlich standen sie im gleißenden Sonnenlicht. Nicht direkt, sondern auf einer überdachten und verglasten Brücke. Die Konstruktion erinnerte Julian an eine Flaughafen-Gangway, und genau das war das Ding wohl auch mal gewesen.

Links und rechts rechts sah man außer großen, flachen Gebäuden jede Menge Militärfahrzeuge und viele Menschen in Uniform.

„Ist das ein Militärlager?“

„War es einmal. Die Leute sind unsere Angestellten. Sie schützen uns und sind auch für die Beschaffung von neuem Personal zuständig.“

Das Wort „Beschaffung“ irritierte Julian, aber noch mehr die Tastache, das Samantha von „unseren“ Angestellten sprach. Sie identifizierte sich wohl schon sehr mit dieser geheimnisvollen Organisation. Und außerdem waren diese Leute sicher auch dafür zuständig, die Gefangenen – mit dem Begriff „Sklaven“ konnte er sich immer noch nicht anfreunden – zu bewachen. Die Wachtürme sprachen dafür, obwohl sie jetzt gerade wohl nicht besetzt waren.
„Den Wachleuten ist der Kontakt mit uns streng verboten. Nur manchmal, bei speziellen Veranstaltungen, gibt es Ausnahmen.“

„Weißt Du etwas über meine Frau, Leah?“

„Ach, das ist Deine Frau? Ja, der geht es gut. Sie hat zwar keinen Premium-Status bekommen, aber sie amüsiert sich prächtig. Ich habe es selbst gesehen. Du musst also kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du auch Deinen Spaß hast.“ Das entsprach freilich nur halb der Wahrheit, und Samantha wusste das natürlich.

„Kann ich sie sehen?“

„Ja, wahrscheinlich heute noch. Aber ich kann nichts versprechen, ich habe das nicht zu bestimmen.“

Mittlerweile waren sie auf der Mitte der Brücke angekommen. Dort gab es eine kleine Ausbuchtung, in der drei sehr bequem aussehende Sessel standen.

In einem räkelte sich eine Frau. Sie war etwa Mitte 40, eher klein, hatte aber für ihre Körpergröße recht große Titten. Und außerdem hellblonde, lockige Haare, mit denen sie in dieser Umgebung sicher auffiel. Sie streckte ihren nackten Hintern in Richtung Glasscheibe und wichste heftig. Erst jetzt sah Julian, dass unterhalb der Brücke ein paar Wachleute standen, die zu ihr aufsahen und ebenfalls heftig wichsten.

„Das ist unsere Cindy. Sie ist extrem exhibitionistisch wie Du siehst und auch noch nymphoman.“

Wir zur Bestätigung winkte Cindy Julian zu sich. Doch statt seinen Schwanz nur in die Hand zu nehmen, steckte sie ihn gleich in den Mund und saugte ein paar mal kräftig daran.

„Siehst Du, was ich meine?“ grinste Samantha. „Lass das bitte, Cindy, den brauchen wir heute abend noch.“
Cindy sah sichtlich enttäuscht aus. „Schade, das wäre sicher eine geile Show für die Jungs da unten geworden.“
Ohne noch lange zu diskutieren gingen Samantha und Julian weiter.

8 Doktorspiele

Leah machte sich auf zu Dr. Simon. Irgendwie beruhigte sie die Tatsache, dass es hier einen Arzt gab. Wenn man sich um ihre Gesundheit sorgte, war sie bestimmt nicht in Gefahr.

Ohne lange Vorrede bat sie der Doktor, sich auf einen für sie bestimmten Stuhl zu setzen.

„Was ich jetzt tun werde, dient nur Deiner Sicherheit, ok? Du musst keine Angst haben.“

Gerade diese beiden Sätze machten Leah etwas nervös. Nach einer Untersuchung sah das nämlich nicht aus.
Der Doktor fixierte ihre Unterarme mit dafür vorgesehenen Manschetten an beiden Armlehnen. Als er begann, ihr Brustwarzen zu desinfizieren, ahnte Leah, was ihr bevorstand.

Mit einem ihr unbekannten Gegenstand, der auf den ersten Blick aussah wie eine Schere, klemmte er ihrer Brustwarze ein. Vorne hatte er spezielle Öffnungen, und eher Leah realisierte, was passiert war, hatte er auch schon mit einer spitzen Nadel zugestochen.

Leah bekam ein Brustwarzen-Piercing! Und zwar eines, dass auch noch einen kleinen halbkreisförmigen Ring hatte.
„Hat‘s weh getan?“ fragte der Doktor nach der Behandlung der zweiten Brust, während er die noch leicht blutende Wunde reinigte.

„Etwas, aber ich hab‘s mir schlimmer vorgestellt.“

„Du solltest darauf achten, dass die Wunde nicht zu sehr belastet wird. Eigentlich macht man da bei einer frischen Wunde noch keinen Ring rein. Damit das gut verheilt, solltest Du in den nächsten sechs Wochen Deine Brust nicht bedecken, auch nicht nachts. Aber das wird hier ja auch nicht passieren, Du hast ja sowieso keine Kleidung mehr.“
Sechs Wochen? Leah musste schlucken.

„Wollen wir jetzt weiter machen?“

Das war wohl eher eine rhetorische Frage, sie hatte ja keine Wahl.

„Auch wenn Du‘s nicht glaubst, das wird jetzt nicht besonders weh tun, ich kann Deine Fixierung deshalb entfernen.“
Leah registrierte kaum, was der Dr. Simon sagte, sie war immer noch etwas benommen.

„Halt mal Deine Fotze auf!“

Leah gehorchte ohne Widerspruch.

„Da machen wir das nächste hin.“ Der Doktor kniff ein wenig an die Stelle, die er meinte.

„Was? An die Innere Lippe?“ Leah zuckte allein bei dem Gedanken zusammen.

„Ja, und nicht nur an die eine.“

Der Vorgang war rein technisch gesehen der gleiche wie bei den Brustwarzen. Und tatsächlich spürte sie kaum etwas. Sie konnte sogar eigenhändig die jeweils zu bearbeitende Lippe etwas herausziehen, und dem Doktor die Arbeit zu erleichtern.

Auch hier bekam sie zwei kleine Ringe, diesmal aber kreisförmige.

„Es gilt das gleiche wie bei den Brustwarzen.“ warnte der Doktor. „Nicht mit Kleidung bedecken, auch nicht nachts! Ficken ist zwar grundsätzlich kein Problem, aber vielleicht solltest Dich in den nächsten Tagen bevorzugt in den Arsch ficken lassen. Ach ja: Und beim Pissen schön die Fotze aufhalten, je weniger Pisse an die Wunde kommt, um so besser!“

Plötzlich stand Sergej neben ihnen. Klar, dass er nicht angeklopft hatte, die Tür war ja nicht mal geschlossen. Leah bemerkte sofort, dass sein Schwanz extrem steif war, so hatte sie ihn vorher nicht gesehen.

In seinem unverkennbaren Dialekt sprach er hastig:

„Ihr müsst jetzt erstmal Schluss machen. Wir bekommen gleich wichtigen Besuch, und da brauchen wir alle Weiber.“
„Schade, jetzt wär‘s gerade richtig spannend geworden.“ grummelte der Arzt.

Leah verschwand mit Sergej. Besonders schnell laufen konnte sie aber aus naheliegenden Gründen noch nicht. Deswegen hatte sie Zeit, Sergej nach seinem Schwanz zu fragen.

„Was ist denn mit Dir los? Bist Du plötzlich so geil auf mich?“

„Nee, ’Casanovas Secret‘, das erkläre ich Dir später. Jetzt komm, wir haben‘s eilig.“

9 Julians Zimmer

Die Gebäude auf dieser Seite der Brücke waren schon rein äußerlich besser in Schuss als die auf der anderen Seite.
„Hier wohnen eigentlich nur die Geschäftsleitung und ein paar höhere Angestellte. Weil wir aber auf der anderen Seite nicht so viel Platz haben, dürfen zusätzlich einige Auserwählte auf dieser Seite wohnen. Selbstverständlich getrennt von den Herrschaften. Das heißt, die können jederzeit zu Euch kommen, aber nicht umgekehrt. Trotzdem ist es hier viel besser als auf der anderen Seite, glaub mir. Leider wohne ich nicht hier.“

„Wie viele seid ihr denn?“

„Im Moment nur sechs weibliche Sklaven, aber bestimmt 20 Männer. Und so viel Platz haben wir nicht.
Als sie das Gebäude betraten, spürte Julian sofort, dass es hier angenehmer war, offensichtlich war es hier klimatisiert. Es gab sogar Teppichboden. Auch von seinem Zimmer war er angenehm überrascht. Es gab ein richtiges Bett, eine kleine Küche und noch ein paar andere Annehmlichkeiten, fast wie ein normales Hotelzimmer. Sogar ein etwas altmodisches Telefon war da, und ein großes Fenster gab es auch.

„Eine Frage habe ich noch.“

Julian schüttelte seinen steifen Schwanz mit der Hand wie ein pubertierender Schuljunge.

„Bleibt der jetzt wirklich für ein paar Stunden so? Und heißt das, dass ich jetzt stundenlang immer wieder abspritzen kann? Hat das nicht irgendwelche Nebenwirkungen? Was ist, wenn ich mal pissen muss? Das ist ja gar nicht so einfach, in diesem Zustand in ein Klo zu treffen.“

„Das waren aber viele Fragen. Also ja, Du wirst in den nächsten 6 Stunden oder so mindestens zwei Mal pro Stunde abspritzen können. Die Nebenwirkung wird sein, dass Du danach einen Tag lang am Stück schlafen wirst. Und danach wirst Du entsprechend hungrig und durstig sein. Aber keine Angst, wir sorgen für Dich.“

Sie griff nach seinem Schwanz und wedelte ihn etwas herum.

„Klar, mit so einer Latte ist das Pissen schwierig. Versuch bitte nicht, in ein Klo zu treffen, da geht das meiste daneben. Du hast zwei Möglichkeiten. Drüben wo die Sklaven wohnen ist mitten auf dem Flur eine Abflussrinne. Da kannst Du Dich einfach drüber stellen und pissen. Das machen alle, Männlein und Weiblein. Mit dem Unterschied, dass das in Deinem Zustand eine hübsche Fontäne ergeben wird.“

Obwohl sie das sicher nicht zum ersten Mal erzählte, musste sie kichern.

„Und die zweite Möglichkeit?“

„Du kannst jeder Sklavin, so lange sie nicht gerade ein Frischling ist, in den Mund pissen. Wir sind darauf trainiert, alles zu schlucken. Willst Du das mal ausprobieren?“

Julian schüttelte den Kopf.

„Ich muss gerade nicht. Aber ich wollte Dir schon die ganze Zeit etwas sagen. Ich glaube, diese Einführungsveranstaltung mit Leah wird verschoben. Jedenfalls hat Denise das gesagt. Heißt das jetzt, dass meine Dienste heute doch nicht mehr benötigt werden?“

„Warum sagst Du das nicht gleich?“ seufzte Samantha. „Dann hab‘ ich Dich ja jetzt für mich alleine.“

Sie hockte sich vor ihn hin und achtete darauf, ihre Beine schön zu spreizen, damit er ihre Fotze gut sehen konnte. Erst jetzt fiel Julian auf, dass sie Intim-Piercings hatte, und zwar zwei goldfarbene Ringe in den Schamlippen. Auch in den Brustwarzen, aber das hatten hier fast alle Frauen.

Samantha nahm seinen Schwanz, fasste sehr fest zu und begann zu wichsen.

„Wenn Du so weiter machst, halte ich das keine Minute aus.“ keuchte Julian.

„Das ist doch der Sinn der Sache.“

Samantha nahm den Schwanz in den Mund, ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Dann nahm sie auch noch die Zunge zur Hilfe. Sie drückte erst mit der Spitze, dann mit der ganzen Zunge auf die Eichel. Immer noch wichste sie. Als ihre Zungenspitze an der Furche am unteren Ende der Eichel angekommen war, konnte Julian es schon nicht mehr halten.
Sein Stöhnen nahm Samantha kaum wahr. Aber sie spürte das ihr wohlbekannte Zucken. Genau im richtigen Moment ließ sie von im ab.

„Los, spritz mir in die Fresse!“

Julian hatte keine Wahl. Er hatte schon seit ein paar Tagen nicht mehr gefickt, daher produzierte er eine ziemlich heftige Ladung, und alles landete in Samanthas Gesicht. Es war so viel, dass es an ihrem Kinn herunter lief und auf ihre Titten tropfte.

So einen heftigen Orgasmus nur durch Wichsen und etwas Blasen hatte Julian noch nie gehabt.
„Danke, das habe ich mal wieder gebraucht. Ich finde das echt geil. Das war schon immer so. Schon in der Schule haben mich die Jungs ‚Sperma-Queen‘ genannt.“

In diesem Moment klingelte das Telefon. Weil Samantha direkt neben dem Gerät stand, nahm sie ab. Der Anblick des total verschmierten Gesicht mit dem Telefonhörer machte Julian schon wieder geil. Und sein Schwanz hatte tatsächlich nicht schlapp gemacht.

Schon nach wenigen Sekunden legte sie mit einem „Ok“ auf.

„Wir sollen uns beide bei der Chefin melden, wir werden dringend gebraucht. Komm.“
Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, Samanthas Gesicht zu reinigen oder wenigstens grob abzuwischen, zogen sie los.

Ohne zu wissen, was genau sie erwarten würde.

Fortsetzung folgt

Kommentare und Vorschläge zur weiteren Entwicklung der Geschichte erwünscht! Wie immer an [email protected]




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