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Urlaubsfreuden-Der Seitensprung I

Der Seitensprung I – Urlaubsfreuden

Endlich Urlaub !! Nach mehreren Jahren hatten wir`s endlich geschafft eine größere Fernreise zu buchen: vierzehn Tage Cancun in Mexico- wo uns hoffentlich Sand, Sonne und Vergnügen erwarteten.
Wir – ein Ehepaar in den Mittfünfzigern, langjährig verheiratet . Wie es halt so ist in einer Ehe : mit Höhen und Tiefen und in letzter Zeit mehr Tiefen – erhofften uns eine Auffrischung unserer Ehe. Auch in erotischer Hinsicht, da bei uns„ die Luft heraus„ war. Zumindest bei mir, bei meiner Frau dagegen war der Appetit auf Sex mit zunehmendem Alter eher grösser denn kleiner geworden, und ich hatte des öfteren meine Liebe Mühe da mitzuhalten. Hinter ihrer fülligen Fassade verbarg sich nämlich ein sexueller Vulkan: Grosse schwere Brüste, ein runder Bauch, der volle Hintern ging in zwei stämmige Schenkel über, zwischen denen eine üppig ausgeprägte Vulva den Eingang zum Paradies verdeckte. Und ein feuchtheisses Paradies war es. Wer auf den Rubens-Typ Frau steht , dem beschert diese Frau ein verlangendes Kribbeln in den Lenden..
Gestern erst angekommen schauten wir uns erst mal in Ruhe Hotel und Strand an. War alles sehr schön, eine weitläufige Anlage mit grossem Garten und hoteleigenem Strandabschnitt. Wie im Bilderbuch. Mit an unserem Tisch im Speisesaal saß eine Frau , so ungefähr Ende Fünzig, etwas pummelig und unauffällig aussehend, aber sehr nett und freundlich- eine rheinische Frohnatur. Luise war schon länger hier, ihr Urlaub ging zuende. Wir verstanden uns mit ihr auf Anhieb, waren auch gleich beim urlaubsmässigen „ Du“ . Sie gab uns gute Tips und Infos über das Resort und den Ferienort allgemein. Ihr Zimmer lag direkt neben unserem.
Nachdem wir einen ersten Tag am Strand und in der Sonne verbracht hatten kehrten wir nachmittags ins Hotel zurück. Dort war noch wenig los, die meisten Gäste waren noch am Strand. Als wir im Seitentrakt in unseren Gang einbogen – unsere beiden Zimmer waren die letzten in einem kurzen Flur – blieb mir vor Überraschung die Luft weg.
An ihre Zimmertür gelehnt sahen wir Luise im engem Clinch mit einem Mann. Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und stöhnte leise. Er hatte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben, eine Hand knetete eine grosse, weisse Brust die aus der offenen Bluse hing, die andere hatte ihren dicken Hintern umklammert. Und Luise`s Hand steckte tief im Hosenschlitz seiner Shorts, wo sie sich massierend an seinem Glied zu schaffen machte.
Erschrocken keuchte Luise auf als sie uns bemerkte, versuchte hektisch ihre Hand aus seinen Shorts zu ziehen, verhedderte sich aber offenbar darin und kam nicht frei. Das lenkte unsere Aufmerksamkeit natürlich erst recht auf ihre Aktivität. Irgendwie schafften wir es aber mit einem unbefangen gemurmelten „Guten Tag“ an den beiden vorbei in unser Zimmer zu gelangen.
Dort angekommen konnten wir aber nicht mehr an uns halten vor Lachen. Tja,dumm gelaufen !! Wir legten uns aufs Bett um uns noch etwas Moment auszuruhen bevor wir uns fürs Abendessen frischmachten. Nebenan hörten wir jetzt auch die Tür ins Schloß fallen. Nach einigen Minuten dann plötzlich rythmisches Bettquietschen und wiederholtes aufstöhnen einer Frau. Aber, aber Luise ! Wer hätte das von der biederen Mittfünfzigerin gedacht – noch dazu mit einem wesentlich jüngeren, einheimischen Lover. Denn das der junge Mann höchstens Mitte Zwanzig war hatten wir auf die schnelle doch bemerkt als er uns kurz das Gesicht zuwandte.
Während ich so den Liebesgeräuschen von nebenan lauschte, versteifte sich mein Glied zusehends. Unvermittelt ging das stöhnen in spitze, mühsam unterdrückte Schreie über, das rythmische Quietschen wurde schneller und endete mit einem dumpfen „ Ahhhrghhh der beiden.
Meine Frau erhob sich, murmelte: ich geh mal duschen und verschwand im Bad. Ich lag mit steifem Schwanz da, so richtig aufgegeilt von dem soeben gehörtem, stellte mir vor was die beiden nebenan gerade gemacht hatten. Mit meinem erigiertem Penis als Richtungweiser lief ich dann auch ins Bad, sah dort meine Frau nackt und nassglänzend unter der Dusche .
Ich schaue ihr zu wie sie sich von links nach rechts dreht, den ganzen Körper einseift und sich überall berührt.
Als sie ihre Muschi wäscht dreht sie mir den Rücken zu- aber die leicht gegrätschten Beine und ihre etwas gebückte Haltung zeigen genug um zu sehen was sie da gerade einschäumt. Dieser Anblick lässt mich knurren vor Verlangen und schnell schlüpfe ich zu ihr in die Duschkabine.
Sie schaut mich nur lächelnd an und sagt : „ Da bist du ja endlich, wird auch Zeit“
Ich presse mich von hinten an sie, reibe meinen steifen Schwanz zwischen ihren Hinterbacken und Oberschenkeln. Fühlt sich gut an. Sie schaut über ihre Schultern, den Mund leicht geöffnet, ein verlangendes Funkeln in den Augen .
Sieht geil aus wie meine purpurfarbene Eichel so zwischen ihrer Hinterfurche auf und ab fährt..
Um sie herumgleitend streichle ich sie, ihren weichen Bauch, die breiten Hüften, lasse meine Finger über ihre leicht behaarte Vulva streifen. Ich berühre ihre Schamlippen , spiele damit.
Auf die Knie sinkend umfasse ich ihren Hintern, ziehe sie zu mir und vergrab mein Gesicht in ihrem magischen Dreieck, reibe mich an ihrem nassen Schamhaar. Die kleinen, köstlichen Schamlippen mit der Zunge erkundend taste ich mich vor, küsse ihre Liebesspalte die jetzt nicht mehr nur vom duschen nass ist.
Dieser herrliche Mösengeschmack !! Ich kann davon gar nicht genug kriegen……
Mein Gesicht gebadet in Gittes köstlichem Mösensaft erhebe ich mich wieder. Mit der Linken ihre Brust massierend wandert meine rechte Hand über ihren Bauch zum Schoß.
Erst einen, dann zwei meiner Finger tauchen in die weiblichste Stelle einer Frau ein . Meine Fingerspitzen spielen mit dem kleinen harten Knubbel am oberen Ende ihrer Spalte.
Sie stöhnt leise und wohlig auf. Mit schnellen Bewegungen stoße ich meine Finger in ihre mittlerweile klatschnasse Möse. Ziehe an ihren Schamlippen, klatsche mit der flachen Hand auf ihren Venushügel , was sie mit heiserem Knurren quittiert.
Ihr Stöhnen wird heftiger, mit kurzen Beckenstössen drängt sie sich gegen meine Hand , meine Finger erforschen ihr nasses Geschlecht. Ein Schauer läuft durch ihren Körper. Ich habe jetzt diesen gewissen Punkt gefunden und streichle mit dem Mittelfinger erbarmungslos darüber, während meine Handfläche ihre Vulva reibt und die restlichen Finger mit den Schamlippen spielen.
Gitte kommt plötzlich und mit einem lauten Aufstöhnen, ein Schwall ihrer nassen Lust ergießt sich über meine Finger.
Ich ziehe sie noch enger an mich und fange wieder an mein pralles Glied zwischen ihren Oberschenkeln zu reiben
Ahh, das tut gut, ihre lustnassen, eingeschäumten Schamlippen und Schenkel massieren meinen Ständer, es ist fast so gut wie tatsächlich tief in einer Möse zu stecken. Meine purpurfarbene Eichel taucht immer wieder zwischen ihrer Liebsgrotte, den sich schmatzend darum schliessenden unteren Lippen auf.
Obwohl ich nicht in sie eindringe geniesst Gitte meinen Schwanzmassage und die Art und Weise wie er ihre reife Pflaume massiert.
Ich fühle wie sich meine Hoden zusammenziehen, mir der Samen durch den Schaft hochpeitscht und spritze mächtig ab. Beim vorwärtsstoßen schiesst mein Sperma mit heftigen Schüben über ihre Vulva bis zu ihrem Bauchnabel hinauf. Satt und sahnig rinnt es herab , überzieht milchig ihre ganze Scham bevor es dann zu Boden tropft.

Später im Speeisesaal sind wir die ersten an unserm Tisch. Nach einiger Zeit kommt unsere sonst so lockere und souveräne Luise und setzt sich verlegen dazu. Ich beende das etwas angespannte Schweigen.
„ Schönen Tag gehabt, Luise ? “ Sie hebt den Blick, die Ohren rot. “ Ja, schon…“. Ich nicke verständnisvoll „, Ja das haben wir gesehen – und vor allem gehört .“ Luise wird knallrot im Gesicht.
„ Übrigens – das hat mich mächtig angetörnt..“ gestehe ich ihr.
„ Und ich hatte dann auch noch was davon..“ ergänzt meine Frau mit lüsternem Gesichtsausdruck.
Wir schauen uns alle drei an, fangen unwillkürlich an zu grinsen, zu kichern und prusten dann los vor Lachen.
Das Eis ist gebrochen !! Ich bestellte eine Runde longdrinks und es wurde noch ein sehr unterhaltsamer Abend, ausgefüllt mit sehr erotischem Gesprächsstoff .
Von Luise erfuhren wir dass sie Ende Fünfzig war, verheiratet mit einem Mann der kein sexuelles Interesse mehr an ihr hatte.
Deshalb ging sie allein auf Reisen. Luise erzählte uns freimütig von ihren erotischen Urlaubserfahrungen. Sie machte wenigstens einmal im Jahr Liebesurlaub, wobei sie sich jedes Mal einen vorzugsweise jungen Lover nahm.
Die seien weniger selbstverliebt und egoistisch als die älteren, erfahreneren Gigolos, dafür aber „ allzeit bereite, virile Mehrfachspritzer „ wie sie grinsend erläuterte.
Gerade hier in Mexico und der Karibik waren die reifen, allein-reisenden Frauen recht beliebt bei der jungen, einheimischen Bevölkerung. Der Grund war offensichtlich.
Allerdings suchte sich Luise sorgfältig aus mit wem sie in den Ferien vögelte. Und dass es ihr dann richtig gutginge. `Solltest auch mal so einen knackigen Beachboy ausprobieren´ sagte sie zu meiner Frau.
Die antwortete nur mit einem unbestimmten : „ mhmmmm..“
Als ich dazu schwieg, meinte Luise zu mir : „ Gönn ihr ruhig mal das Vergnügen, das tut keinem weh, und macht allen Spaß. Vielleicht habt ihr dann sogar beide etwas davon. Im Urlaub gelten andere Regeln als zuhause. Die Einheimischen haben dazu ein Sprichwort : „ What happens in Mexico, stays in Mexico. – Was in Mexico passiert bleibt auch in Mexico.“

Wir nahmen eine weitere Runde longdrinks zu uns.
„ Morgen ist mein Urlaub zuende“ seufzte Luise „ War wieder schön… aber es wird auch Zeit, denn ….“ verschwörerisch beugte sie sich zu uns und flüsterte „ ich bin nämlich schon ganz wund, da unten … „ und grinste.
Da unten ? Gedanklich stellte ich mir vor wie es “ da unten” bei ihr wohl ausehen mochte. War sie behaart ? Hatte sie üppige Schamlippen? Sie schaute mich lächelnd an, schien wohl meine Gedanken zu erraten und zwinkerte mir zu.
Luise gestand uns weiterhin ihre provozierende exhibitionistische Ader, und dass sie es mochte engumschlungen mit Jose den Strand entlangzuschlendern, ihre Hand auf seinem Hintern, und besonders wenn sein Schwanz hart und deutlich sichtbar unter seinen engen Badeshorts ist !! An all die Ehefrauen zu denken, deren Muschis feucht werden wenn sie uns beide so sehen, die sich dann in ihren Zimmern die Pussies wundfingern, bei dem Gedanken an seinen jungen harten Schwanz und wie er diese reife Frau vom Strand vögelt. Und die ihn sooo gerne selbst in ihren nassen Ehemösen spüren würden.
Amüsiert stellte ich fest dass auch meine Frau an dieser Vorstellung Gefallen fand und Luise lüstern anschaute.
Im Laufe des weiteren Abends gestand ich Luise meine Fantasie: dass ich gerne mal eine reife Frau mit einem jungen Liebhaber beim Sex beobachten würde.
Nachdenklich schaute mich Luise an. Beugte sich dann zu meiner Frau rüber und die beiden begannen zu flüstern. Zuerst etwas unwillig den Kopf schüttelnd, dann jedoch lächelnd und mehrfach nickend hörte Gitte ihr schweigend zu. Sie warf mir einen rätselhaften Blick zu, sagte aber nichts weiter. Auf mein Drängen zu mir zu verraten was da so geheimnisvoll geflüstert wurde, schüttelten beide Frauen nur verneinend den Kopf.
Jedenfalls verging der Abend bei unserem erotischen Geplauder wie im Flug.
Nach Luise`s Abreise verlief unser Urlaub ohne Höhepunkte, und das meine ich wörtlich- wir hatten mehrere Tage lang keinen Sex, erst vorgestern hatte meine Frau mit Hinweis auf Kopfschmerzen abgelehnt , nachdem sie den Tag alleine am Strand verbracht hatte.
Nun ja, ich wollte nicht nur wie sie am Strand herumliegen, so hatte ich auch heute beschlossen mir das alte Fort am Hafen alleine anzusehen, während meine Frau sich lieber wieder am Strand ausruhen wollte.
Leider war das Fort jedoch wegen irgendwelcher Renovierungen geschlossen worden, so dass ich schon am frühen Nachmittag mitsamt Rucksack und unbenutztem Fotoapparat zurück im Resort war.
Meine Frau war noch nicht zurück vom Strand, und ich beschloss sie zu suchen. Doch Fehlanzeige ! Sie war im ganzen Resortbereich nicht aufzufinden. Wo war sie nur, sie wollte doch an den Strand!
Doch plötzlich hatte ich eine Idee: Sie hatte mir doch von dieser schönen, einsamen Bucht, hidden cove, erzählt.
Den Tipp hatte sie von unserem hoteleigenen Pooljungen bekommen. Charlie war ein schlaksiger, etwa zwanzigjähriger Jüngling, immer freundlich und hilfsbereit. Er kümmerte sich um die Strandliegen, servierte gerne die longdrinks von der Strandbar und ging den Touristen auch sonst mit kleinen Gefälligkeiten zur Hand.
Er war ein dunkler Karibtyp von Aruba, der mit einigen Freunden hier in der Saison jobbte.
Diese Bucht war seiner Beschreibung nach nicht weit vom Hotel entfernt, aber etwas schwierig zu erreichen: über einen mit Gestrüpp und Bäumen dicht bewachsenen Hügel direkt hinter dem Hotel führte ein fast zugewachsener, enger Ziegenpfad hin. Mit Badetasche und in Flip-flops sehr beschwerlich zu erreichen, deshalb von den Touristen so gut wie nie besucht. Nur einige Liebespaare verirrten sich manchmal dorthin. Da die Bucht aber sehr schön sein sollte, wollte Gitte sie sich unbedingt mal anschauen.
Ich fand den Pfad ohne Schwierigkeiten und arbeitete mich mit durch`s wuchernde Gestrüpp.
Ich näherte mich Hidden cove über den engen Ziegenpfad der oberhalb der Bucht verlief . Nur noch um eine Biegung dann war ich da, man konnte schon das Meer sehen.
Plötzlich hörte ich Stimmen aus Richtung der Bucht, oder genauer gesagt, eine weibliche Stimme in höchster Erregung rufen : „ Oh, ja, ja, ohhh , gib`s mir , gib`s mir !!
Überrascht blieb ich stehen und sah durch eine Lücke in den Büschen eine geile Szene: unten im Sand lag ein junger , schlanker Mann auf einer fülligen und wesentlich älteren Frau. Sein straffer, kleiner Hintern, hob und senkte sich in einem furiosen Tempo zwischen den Schenkeln der Frau. Ich starrte wie gebannt auf das leidenschaftlich fickende Paar.
Der Jüngling, ein schlaksiger, dunkler Einheimischer mit krausem Lockenschopf. bestimmt nicht älter als zwanzig. Die Frau – eine füllige Mittfünfzigerin, mit großen schweren Brüsten, stämmigen weissen Schenkeln, die Absätze links und rechts unter ihrem Liebhaber in den Sand gestemmt, empfing sie mit ihrem breiten Unterleib die leidenschaftlichen Stöße des Jungen.
Dies sichtlich geniessend, hatte sie das Gesicht an die Schulter des Jungen gepresst. Dann warf sie plötzlich aufstöhnend den Kopf zurück.
Ich war wie vom Donnerschlag gerührt – das war m e i n e Frau dort unten. Meine Frau Gitte, die sich hier bereitwillig von dem Strandjungen Charlie aus dem Hotel durchvögeln liess.
Ich sah wie der Junge das Tempo verlangsamte mit dem er in meine Frau stiess und stöhnte : „ Oh, lady, you are so hot, too hot, I want to please you more, but I`m going to cum !! „
Er begann seinen Unterleib langsamer und in kleinen Kreisen auf ihrem zu bewegen.
„ It`s ok, Charlie, it`s ok, if you cum “ antwortete sie und streichelte ihm über den braunen Rücken.
Konsterniert hörte ich zu, wie sie ihn dazu aufforderte in ihr zu kommen !! Eine Welle von Wut und Eifersucht packten mich. Meine Frau betrog mich hier mit einem jungen Lover, der noch dazu nicht einmal halb so alt wie sie war. Wo sie doch angeblich nur einen ruhigen Tag alleine am Strand verbringen wollte! Einem ersten Impuls folgend wollte ich hinunterstürmen und sie sofort zur Rede stellen – doch irgendetwas liess mich innehalten. Jetzt war es eh zu spät, hatte der Junge doch seinen gierigen Schwengel bereits tief in ihr.

Ich beobachtete er seine ganze Energie sammelte und anfing, seinen Schwanz so hart und so schnell wie es ihm möglich war in sie zu stossen. Sah deutlich das steife dunkle Glied, nass von ihrer Lust ,mit dunkelroter geschwollener Eichel ,wie er es ganz zurückzog um dann wieder und wieder mit wuchtigen Stößen tief in sie einzudringen.
Das schmatzen ihrer übernassen Möse bei jedem neu empfangenen Stoß war nicht zu überhören.
„Oh ja, ja, nicht aufhören, ohhhh!!“ rief eine völlig losgelöste Gitte, „ fick mich, Charlie, fiiick mich !! „
Wie im Trance griff ich nach der Digi-Cam und begann die beiden zu fotografieren. Ich zoomte heran und schoss Bild um Bild während die beiden wie verrückt rammelten.. Ich konnte kaum glauben was ich sah und was ich tat.
Der Loverboy versteifte sich plötzlich auf ihr, hielt inne, und stöhnte dumpf als es ihm kam.
„Ohoohhh, ich fühle es, fühle wie du in mir kommst!!“ ächzte Gitte ekstatisch. „Woww!!”
Der schlaksige Körper des Jungen erschauerte mehrmals als er mit heftigen Schüben in sie ejakulierte um dann erschöpft auf ihr zu erschlaffen.
Sie streichelte ihm mehrmals über den Rücken bis sich der Junge dann von ihr herunterrollte und beide erschöpft nebeneinander liegenblieben. Der immer noch halbsteife Schwanz des Jungen ragte obszön in die Luft, nass von Mösensaft, die Eichel spermaverschmiert.
Regungslos und breitbeinig lag meine Frau da , aus ihrer klaffenden Spalte mit den geschwollenen Schamlippen sickerte ein Strom milchigweisser Flüssigkeit in den Sand.
Ich schoß noch ein paar letzte Fotos und wandte mich zum gehen. Meine Gedanken rasten, vollkommen verwirrt von meinen widersprüchlichen Gefühlen : einerseits Zorn und Eifersucht, hatte ich meine Frau doch beim Seitensprung in flagranti erwischt. Andererseits hatte es mich unheimlich erregt sie beim Sex mit einem anderen zu sehen. Hatte ich doch eine voyeuristische Ader ? Hatte es mir am Ende sogar gefallen ?
Denn irritiert stellte ich fest, das ich einen massiven Ständer in der Hose hatte, mein Schwanz beim zuschauen knüppelhart geworden war.
Ich eilte schnell ins Hotel zurück. Dort angekommen übertrug ich die Bilder sofort auf das mitgebrachte notebook. Sie waren alle etwas geworden: Der ganze Seitensprung in einer kompletten Serie von etwa drei Dutzend Fotos bester Qualität und in allen Einzelheiten.
Meine Erregung wuchs als ich mir die scharfen Bilder anschaute, besonders die Nahaufnahmen waren klasse geworden, zeigten in aller Deutlichkeit : die Lust im Gesicht meiner Frau als Charlie sein Fick-Tempo steigerte. Ihren weit geöffneten Mund, der ekstatische Schreie ausgestossen hatte. Wie sie die Augen fest schloß in dem Moment als er in ihr kam. Wie beide erschöpft nebeneinander lagen-der Jüngling und die reife Frau .Die auslaufende Möse nach der wilden Rammelei.
Mit pochendem Glied wartete ich auf die Rückkehr meiner Frau, in meinen Gedanken nahm ein Plan Gestalt dann.
Nein, dachte ich, so einfach kommst du mir nicht davon.
Plötzlich hörte ich den Schlüssel im Türschloß – sie kam zurück. Schnell stellte ich das notebook auf standby, legte mich seitlich zusammengerollt und nackt wie ich war aufs Bett.
Leise kam Gitte ins Zimmer, zog sich bis auf ein t-shirt aus und legte sich schweigend abgewandt auf die andere Seite des Bettes. „ Hallo, wie war dein Tag ? „ fragte ich so unbefangen wie möglich. „ Oh, ganz nett..“ antwortete sie unbestimmt.
„ Was hast du so gemacht ? „ frug ich weiter.
„ Ach, nichts weiter… kam die ausweichende Antwort.
Ha, nichts weiter !!! dachte ich und legte nach „ na, dann können wir ja jetzt was machen.. „.
Schweigen. Ich tastete nach ihren nackten Schenkeln
„ Bitte, lass das, ich bin müde“ war ihre Reaktion. Meine Hand wanderte zu ihrem Dreieck. „ Lass das, ich will jetzt nicht..“ sie versuchte meine Hand wegzuschieben.
Doch ich liess nicht locker. Kniete mich vor sie hin und drückte mit beiden Händen sanft aber bestimmt ihre Schenkel auseinander. „ Oh, nein,nein, bitte nicht ..“ ihre Stimme hatte einen unsicheren, fast ängstlichen Unterton.
Schliesslich lag ich doch zwischen ihren Beinen.
Meine Blicke erforschten die offen vor mir liegende Muschi:
Die Schamlippen waren grösser als sonst, leicht geschwollen wie mir schien, und auch etwas gerötet. Sieh an, sieh an. Behutsam drückte ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Der Liebeskanal war deutlich geweitet, und – sah ich das richtig ?– darin noch die Reste einer milchigweissen Flüssigkeit.
So sah also eine fremdgefickte Ehemöse aus dachte ich mit einer Mischung aus Eifersucht und Erregung.
Ich hob den Kopf, blickte meiner Frau in die Augen.
Sah jähes Erschrecken und die Erkenntnis in ihnen.
Sie wusste jetzt dass ich es wusste! Resigniert liess sie den Kopf zurücksinken.
„ Und jetzt ? „ fragte ich sanft. Meine Fingern umspielten langsam ihre unteren Lippen . „ Was Jetzt? „
Ich schob einen forschenden Finger in ihre Liebesöffnung Eine lange Minute verging schweigend.
„ Hat es wenigstens Spaß gemacht ? „ fragte ich
„ Ja „ kam endlich zögerlich ihre geflüsterte Antwort.
Ich verstärkte meinen Fingerspiel, schob einen zweiten nach. Eine weitere Minute verging.
„ Ja, ja…., ist nicht zu übersehen..“ stellte ich fest
Mein Fingerspiel zeigte Wirkung-sie wurde langsam feucht da unten. Und ich steif.
„ Hat er es dir ordentlich besorgt ? „
„ Ja , und wie…“ antwortete sie mit belegter Stimme.
„ Das freut mich für dich..“ bemerkte ich und fingerfickte sie weiter.
„ Was soll ich also jetzt mit dir machen ? „ frug ich nochmals.
„ Mach mit mir was du willst… aber hör bitte nicht auf.“
Ihr Unterleib wölbte sich mir entgegen .Schon besser.
Ihre Geilheit hatte also über Verlegenheit und Scham gesiegt.
Sie schien langsam genauso viel Gefallen an diesem Spiel zu finden wie ich. Ich fingerte weiter, sie wurde zunehmend feuchter. Vielleicht dachte sie an ihren eigenen Nachmittagsfick.
Auch ich dachte daran wie sie so dagelegen hatte und sich von dem jungen Bock besteigen liess.
Mein Schwanz war knüppelhart geworden. Ich begehrte sie, wollte sie, wollte ihre gut benutzte Pflaume spüren
Mit den Worten: „ Ich wollte schon immer mal wissen wie es ist eine frischgevögelte Möse zu ficken „ schob ich mich auf sie und drang mühelos mit einem einzigen Stoß tief in sie ein.
Gitte stöhnte auf vor Wollust.
Es war offensichtlich dass sich in dieser Möse noch vor kurzem ein anderer Schwanz ausgetobt hatte.
Ich spürte weniger Reibung als sonst gewohnt, alles fühlte sich weiter, schwammiger an. Als ob ich in Pudding fickte.
Nicht unangenehm, aber eben anders als sonst.
Ich fing an mit kurzen schnellen und harten Stössen, wechselte dann in ein langsames Tempo mit langen tief gleitenden Stössen, um mich zwischendurch ganz aus ihr zurückzuziehen, mein hartes Glied auf ihre äusseren Schamlippen zu pressen und mit der prallen Eichel ihre clit zu massieren.
Eine zeitlang waren als einzige Geräusche unser beider schweres atmen und das schmatzen ihrer übernassen Vagina zu hören wenn mein Glied sich in ihr bewegte.
Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und gaben uns ganz unserer Lust hin.

Vor meinem inneren Auge sah ich noch einmal meine Frau,
wie sie so dagelegen hatte, und es sich besorgen liess.
Noch vor kurzem den Schwanz ihres jungen lovers spürte und dort beherbergte wo jetzt meiner war.
Bei diesen Gedanken merkte ich dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Zwischen zwei langsamen Stößen eröffnete ich ihr :
„ Übrigens, ich habe euch nicht nur gesehen – ich habe euch auch fotografiert..“ Überrascht schaute meine Frau mich an.
„ Möchtest du die Fotos mal sehen ? „
Als Antwort spürte ich wie sie ihre Vaginalmuskeln um meinen Schwanz zusammenzog.
„ Sind saugeile Bilder geworden… „ schob ich nach.
Ein weiteres, zweimaliges Zusammenziehen ihrer Vagina.
Grrr, herrlich !!!!! Sie lächelt mich lüstern an.
Ich löse mich mit einem satten Plopp aus ihrer tropfnassen Pflaume und schiebe Gitte zu einem neben dem Tisch mit dem notebook stehenden Stuhl.
Mich darauf niederlassend ziehe ich sie auf mich auf mich ,
mit ihrem Rücken an mich gelehnt sitzt sie rücklings mit gespreizten Beinen auf mir.
Sie drückt mit den Hüften zurück, reibt sich die feuchte Spalte an meiner prallen Eichel. Ich lehne mich jetzt noch weiter zurück , ziehe sie noch tiefer auf mich, lustvoll vereinigen wirr uns wieder. Genussvoll stöhnt sie auf als meine dicke Eichel ihre Schamlippen teilt und mein Schwanz in ganzer Länge bis zu den Hoden Ihr versinkt.
Mit der rechten taste ich zum notebook, rufe die Bilder auf und lasse sie als langsam als Diashow durchlaufen.
Eine tolle, gelungene Fotoserie, mit ihr als Hauptdarstellerin.
Ich merke wie sich wieder ihre Vaginalmuskeln um mich zusammenziehen als sie sich selbst zum erstenmal beim Sex mit ihrem loverboy sieht. Sind ja auch wirklich scharfe Bilder.
Mit der Linken ihre üppige Brust massierend wandert meine rechte Hand über den Bauch in ihren Schoß, knetet ihren ausgeprägten Venushügel durch.
Langsam hebt und senkt sie ihre schwanzgefüllte Liebesgrotte , auf und nieder ruckt vor und zurück.
Beim gemeinsamen betrachten der Fotos finden wir wieder schnell wieder in – und zueinander.
Als wir zu den Nahaufnahmen kommen, die ihre Höhepunkte zeigen, sie erstmals ihr lustvoll verzerrtes Gesicht auf den Bildern sieht , verspüre ich vermehrte Feuchtigkeit im Schritt und sie wetzt ihre Muschi hektisch auf mir hin und her.
Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten, aber auch sie ist offenbar kurz davor zu kommen.
Die letzten Bilder laufen durch. Schliesslich kommen wir zu der Aufnahme auf der zu sehen ist, wie die beiden erschöpft nebeneinander liegen, Gitte zudem das Sperma ihres lovers aus der Möse tropft.
Plötzlich fühle ich wie mein Schwanz in ihr von einem Schwall heisser Flüssigkeit überflutet wird und meine Frau kommt mit einem heftigen Erschauern auf mir.
Das ist zuviel für mich – aufröhrend vor Lust schiesse ich ihr meine Ladung in heftigen Schüben in die Muschi. Wowww!!! Uns ist es beiden gleichzeitig gekommen, einen so befriedigenden, gemeinsamen Orgasmus haben wir schon seit Jahren nicht mehr geniessen können.
Nach einer längeren Ruhepause, in der wir schläfrig nebeneinanderliegen sagt meine Frau leise :
„ Übrigens – ich muss dir noch ein Geständnis machen… das war nicht das erste Mal dass ich es mit dem Jungen getrieben habe….“ Ich bin hellwach. „ Wann ? Wo ? „ stosse ich hervor.
„ Vor drei Tagen, als ich auch allein am Strand war, hat mir das erste Mal Hidden cove gezeigt….. Möchtest du`s hören ? „
Und ob ich das wollte. Und so fing sie an zu erzählen…..
doch das ist eine andere Geschichte.

Die beschriebenen Ereignisse beruhen auf wahren Begebenheiten, so wie sie mir von einem befreundeten Ehepaar gesc***dert wurden.




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1 Kommentar

Achim Rose 11/08/2022 at 01:02

Auf sowas stehe ich überhaupt nicht! Bei mir würde sie sehen, wie ich eine andere ficken würde, und meine würde danach allein da stehen. Dann kann sie ficken wen sie will, wenn sie eine eigene Wohnung hat und die Scheidungspapiere unterschrieben hat

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