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Freibad

Kürzlich besuchte ich abends nach einem sehr heissen Arbeitstag mit unglaublichen Außentemperaturen ein Freibad, um zu relaxen und abzukühlen.

Es war bereits 19.00 Uhr und es herrschte gerade allgemeine Aufbruchsstimmung der Badegäste. Ich entschloss mich in der Nähe des Schwimmbeckens im schattigen Bereich bei den Umkleidekabinen mein Handtuch auszubreiten.

Genüsslich zelebrierte ich die Arie „leg das Handtuch hin, sondiere Deine Umgebung und schau Dich mal um“ als mir schräg gegenüber eine junge Dame auffiel. Sie lag oben ohne auf Ihrem Badetuch und lies sich vom leichten Wind ihren Körper umspielen. Offensichtlich genoss Sie diese „luftige Spiel“, denn Ihre festen Nippel ihrer beachtlich üppigen Brüste zeigten sich ungeniert jedem, der es sehen wollte.

Während ich mich meiner Kleidung entledigte schaute ich noch ein bisschen umher, natürlich auch um zu sehen, ob ich ganz ungeniert meine Nachbarin anstieren konnte (damit mein Kreislauf bei diesem Anblick wieder auf Touren kommt).

Ich setzte mich und cremte meinen Körper mit einer wohlduftenden Sonnencreme ein. Dabei fiel mein Blick wieder auf meine Nachbarin, die offenbar eine „Nase voll abbekom-men hatte“ und zu mir herüberschaute. Dabei lächelte sie mich kokett an und ich dachte so etwas wie ein Lecken ihrer Zunge über ihre Lippen und ein Zwinkern erkannt zu haben. Das brachte zunächst zwar nicht meinen Kreislauf, aber meinen Freund in der engen Badehose auf Trab.

Ich lächelte hinüber und cremte mich weiter ein. Als meine cremigen Hände kurz vor dem Bund meiner Badehose waren, hörte ich ein wohliges Seufzen aus der mir bekannten Blickrichtung. Mein Blick zu ihr hinüber weckte bei mir den Eindruck, dass ihre Nippel noch fester standen als zuvor.

Sie war schätzungsweiße Ende 20, hatte eine absolut aufregende Figur, blonde zu einem Zopf zusammengebundene Haare, süsse Lippen, die bereits erwähnten üppigen Brüste und ein charmantes und verführerisches Lächeln.

Es war schon ein komisches Gefühl; niemand in unserer Nähe, ein enorm angestiegenes Lustpotential und dennoch ein fast natürlich Distanz zwischen uns, was Sie aber offensichtlich nicht zu stören schien.

Sie stand auf und lief zu den Duschen hinüber. Meine Blicke folgten ihr und ihrem aufregendem Gang und natürlich musste ich sehr genau hinschauen, wie sie sich abbrauste. Sie wusste offenbar was sie tat, denn sie stellte sich so hin, dass ich sie genau beobachten konnte. Und begann sie mit mir zu spielen.

Während das kühle Nass ihren Körper beregnete, glitten ihre Hände von ihrem Hals tiefer zu ihren Brüsten. Sie massierte sich leicht und zwirbelte ihre Brustwarzen. Ich kann euch sagen: das war vielleicht ein scharfer Anblick und ich spürte meine körperliche Reaktion sofort, denn mein Schwanz fing wieder an zu wachsen und zu pochen. Offenbar wusste sie welche Reaktionen sie mit einem solchen Spiel auslöst, denn ich legte mein Handtuch über meine Badehose und meinen geschwollenen Schwanz.

Aber sie hatte noch nicht genug. Mit einer Hand glitt sie tiefer, nestelte ein bisschen am Bund Ihres Badestrings und eh ich mich versah, war die Hand darunter verschwunden. Hingebungsvoll spielten ihre Hände mit ihrem Körper. Sie streichelte Ihre Brüste abwech-selnd und massierte Ihre Scham. Es war ein extrem heisser und verführerischer Anblick. Sie öffnete die Augen und schaute mich mit einem Zwinkern an, nahm die Hand aus ihrem Höschen und stellte die Dusche ab.

Langsam schlenderte sie zu ihrem Platz, schnappte ihr Badehandtuch und ging lä-chelnd an mir vorbei zu den Umkleidekabinen. Wieder folgte mein Blick ihrem Gang und ich dachte „Mensch, jetzt noch ein heisser Fick im Freibad und mein Tag wäre gerettet“ während sie eine Kabine öffnete und eintrat.

Sie verschloss nicht die Tür, sondern ließ sie so weit offen stehen, dass ich einen prächtigen Einblick hatte. Sie trocknete ihre Haare und legte das Handtuch beiseite. Langsam begannen ihre Hände wieder mit den tollen Brüsten zu spielen. Dabei konnte ich im Spiegel erkennen, wie sie ihre Augen schloss und ihre halboffener Mund verriet mir, dass sie anregend atmete. Ihre Hände glitten nach unten und sie streifte ihren String ab. Als sie schließlich noch ihr eines Bein auf die Holzbank hochstellte und die eine Hand zwischen Ihren Beinen verschwand wurde ich unruhig … sehr unruhig.

Die süsse Maus besorgte es sich gerade in der Kabine und ließ mich zusehen, doch damit nicht genug … mit einem eindeutigen Handzeichen forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Ich wäre kein Mann, wenn ich dieser Aufforderung nicht umgehend (mich noch einmal nach einem Feindfreien Umfeld umschauend) zu ihr hinüber bewegte.

Kaum Stand ich an der Tür, sagte sie keck „hi mein großer, ich heiße Petra und ich denke, wir beide haben ganz schön geile Absichten, wenn ich mich nicht irre“, zog mich in die Kabine und schloss die Tür. Gerade als ich antwortete „ja ich denke, das stimmt und ich heisse Sven“ drückte sie mir schon ihre Zunge in den Hals und begann meine Badehose abzustreifen.

Mit Ihren Händen drückte sie mich nach kurzem, heissem Zungenkuss hinunter zu ihren Brüsten. „Sven, sagte sie, komm und leck mich geil“ und sie drückte weiter. Ich konnte gerade noch mit der Zunge über einen Nippel und tiefer über den Bauchnabel lecken, als ich bereits vor ihr kniete und sie ein Bein auf meine Schulter legte. Sie war bereits sehr feucht und ich begann mit meiner Zunge an ihrer Clit zu spielen, während sie sich ihre Titten und Nippel rieb und massierte. Sie schob ihr Becken immer weiter nach vorne, so dass ich sie mit meiner gespitzten Zungen ficken konnte. Dabei fing sie an zu stöhnen und heftig zu atmen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und mein Schwanz immer praller. Ich wichste ihn mir, während ich sie weiterleckte.

„Komm steh auf“ sagte sie urplötzlich und drehte sich um, stellte wieder ein Bein auf die Bank und streckte mir ihren süssen Arsch entgegen „Auf Deine Verantwortung, Petra“ sagte ich und schob ihr meinen tropfenden Schwanz von hinten zwischen die Beine. Sie stöhnte auf und fasste sich zwischen ihre Beine … was soll ich sagen, sie dirigierte meinen Freudenspender direkt zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und drückte ihr Becken noch tiefer und weiter nach hinten.

Sofort begann ich, sie wild und heftig zu stossen. Sie rieb sich dazu ihre Clit und forderte mich auf, sie an ihren Titten zu massieren, während ich sie fickte. Auch ich musste jetzt wie wild stöhnen je wilder wir miteinander vögelten.

Sie spürte das unkontrollierte Zucken in meinen Hüften und schrie „noch nicht mmmhh warte … mmhhh mir kommt es auch gleich“. Mit voller Konzentration hielt ich meinen Erguss zurück bis ich auch ihr Zucken spürte … da intensivierte ich meine Stoßbewegungen, meine Hände packten mit viel Kraft ihre Hüften und ich stiess tief in sie hinein … meine Eier begannen zu krampfen und ich spürte die Erlösung, als meine heisse Ficksahne in sie hineinspritzte … was ihr offenbar tierisch gefiel, zumal sie auch gerade ihren Abgang hatte …

Sie stieß mich weg, setzte sich auf die Bank und leckte meinen besudelten Schwanz sauber. Wir küssten uns noch mal und sie öffnete die Kabinentür. „So mein süsser Sven, wenn Dir die Vorspeise gefallen hat, dann besuch mich heute Abend zu Hause“. Sie ging lächelnd zu Ihrem Platz zurück, schrieb mir ihre Adresse auf und ging.

Ich saß noch ein paar Minuten gedankenverloren in der Kabine bevor ich mich ent-schloss noch schwimmen zu gehen und sie heute Abend für die Hauptspeise zu besu-chen.

Hoffentlich gibt es dann auch einen leckeren Nachtisch.




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