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Die Schwester und ihre Tochter Teil 1

nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten

Mein Name ist Rainer (40) und seit dem verfrühten Tod meiner Frau bewohne ich unser Haus an der Nordsee, da wir keine Kinder haben, alleine.

Es war an einem Sommerabend als meine Schwester Franka (36) bei mir anrief.

Meine Schwester hatte sich, seit der Trennung von ihrem Mann, nicht mehr bei mir gemeldet, so dass ich doch sehr erstaunt war. Sie fragte mich ob sie und meine Nichte (Nikki, 18) für eine Woche auf Urlaub zu mir kommen können.

Ich willigte natürlich ein. Nun mag man denken: `Ach für einen Urlaub an der Nordsee ist das Haus des Bruders wieder gut genug! ` Doch ich freute mich ganz ehrlich und riesig denn erstens habe ich meine Schwester und meine Nichte schon ewig nicht mehr gesehen, Stuttgart liegt echt am anderen Ende der Welt, und zweitens ist meine Schwester immer noch die wichtigste Frau in meinem Leben. In unserer Jugend hatten wir beide ein sehr inniges Geschwister-Verhältnis miteinander. So hatte ich nicht nur durch gemeinsame Doktor-Spiele meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht sondern durfte auch meinen ersten richtigen Sex mit meiner Schwester genießen. So blieb sie mir stets im Gedächtnis und es kam nicht nur einmal vor, dass ich beim Sex mit anderen Frauen an meine Schwester dachte. Ich freute mich also auf die Beiden.

Ihre Ankunft war für Montagabend vorgesehen. Sie trafen dann auch so gegen 20:00 Uhr ein. Die Begrüßung war sehr herzlich wenn auch kurz denn nach der langen Reise waren beide sehr geschafft. Meine Schwester sagte zu mir: „Du Nikki will gleich ins Bett und ich muss erstmal unter die Dusche!“ — „O.K., dann zeige ich Nikki ihr Zimmer, na und du kennst dich ja aus. Ich habe im Bad schon alles für euch bereit gelegt was ihr braucht.“

Nachdem ich meiner Nichte ihr Zimmer zugewiesen hatte bereitete ich im Wohnzimmer alles für einen abendlichen Imbiss vor, stellte zwei Weingläser bereit, öffnete eine Flasche von dem `Guten` und wartete auf meine Schwester.

Sie kam dann auch, bekleidet mit dem von mir bereit gelegten Bademantel, und lies sich erschöpft in die Couch fallen. „Oh man, jetzt bin ich aber auch fertig.“ stöhnte sie. „Na dann nimm erst mal was zu dir und dann kannst du dich erholen.“ gab ich ermutigend zurück. Sie genoss dass von mir bereitgestellte Mahl, wir tranken von dem Wein und Franka erholte sich sichtlich. Ich erkundigte mich nach Neuigkeiten und nach dem wir die ausgetauscht hatten fragte ich auch noch nach Nikki. „Ja um die geht es eigentlich.“ Gab mir Franka zu verstehen. „Die ist jetzt in dem Alter wo sie sich für Sex interessiert und hat…wie soll ich sagen…schon wieder die Schnauze voll davon.“ — „Wie das denn?“ wollte ich wissen. „Na, ja…“ erklärte Franka „…sie hat da wohl so`n Typen und mit dem wollte sie, oder hat…, na jedenfalls hat der wohl nur so in ihr rumgestochert,…das war wohl nicht so das Wahre und nun hat sie schon die Lust dran verloren.“ — „Na das ist ja `n bisschen blöde gelaufen.“ gab ich zu verstehen. „Ja und da dachte ich, dass du da jetzt ins Spiel kommst.“ Sagte sie und sah mich an. „Wie…da komm ich ins Spiel.“ — „Na ich dachte, du könntest doch, weil sie doch solche Angst hat, und so.“ Ich war etwas irritiert: „Ehm, Hallo??! Ich bin IHR Onkel.“ — „Ja und? Du warst auch damals mein Bruder und wo war da das Problem?“ Ich war sprachlos. Meine Sprachlosigkeit nutzte Franka für Argumente. „ Und soweit ich mich erinnern kann warst du der zärtlichste Liebhaber den ich je gehabt habe.“ Ich gab zu bedenken: „Na ja aber wir waren damals auch fast im gleichen Alter.“ Franka argumentierte weiter: „O.K., aber verboten war es auch und warum haben wir es trotzdem getan? …

Weil wir uns geliebt haben.“ — „Ja schon, und?“ — „Ja und liebst du deine Nichte nicht auch so wie mich und willst, dass ihr nur Gutes geschieht?“ — „Ja, klar.“ — „Na und da habe ich halt gedacht, dass du sie vielleicht in die Liebe etwas einführen könntest.“ Ich war ganz schön baff: „Ach, das hast du dir so gedacht, ja?“

Meine Schwester umarmte mich und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an mich heran: „Ich weiß ja nicht ob du immer noch so ein guter Liebhaber bist, aber…“

Ich drehte mich zu ihr: „Aber…?“ Sie sah mich an und blickte mir tief in die Augen: „Rainer …wie du mir gefehlt hast. Ich hab so oft an dich gedacht.“ Ihr Mund, ihre Nase, ihre Augen kamen gefährlich an mich ran. Ich beugte mich zu ihr: „Du hast mir auch gefehlt Schwesterchen!“ Ich küsste sie, unsere Münder öffneten sich damit unsere Zungen sich in Liebe umschmeicheln. Ich umarmte sie und glitt unter den Bademantel. Meine Hände erfassten die Wärme ihrer Haut. Alter-neue Liebe und Zuneigung ergriff uns. Wir küssten uns während meine Hände das Gewohnte suchten und die neue Schwester fanden. Aufs Neue erkundeten meine Hände den schwesterlichen Körper.

Die zarten Schultern, den langen schmalen Hals, die flache doch weibliche Brust, diese zarte mädchenhafte Hüfte, den wohlgeformten kräftigen Po, die seidene Haut ihrer Schenkel…

Franka ihrerseits, auch nicht untätig, ist mir schon mit einer Hand in die Shorts gegangen und hatte mein bestes Stück schon fest im Griff. „Na du hast ja wohl auch noch einen mächtigen Wachstumsschub gehab!“ — „Meinst du?“ — „Oh, ja wenn ich sehe was ich da für einen großen Lustspender in meiner Hand halte, und ich freue mich schon drauf.“ Ich stehe auf und entledigte mich meiner Shorts. Meine Geilheit steht stahlhart von mir ab. „Und du willst mich jetzt haben?“ fragte ich und knie mich zwischen ihre Beine. Ich hörte meine Schwester noch sagen: „Oh, wie ich mich danach gesehnt habe!“ Ich nehme meinen Kolben in die Hand und führe ihn an die rasierte Spalte meiner Schwester. Hoch und runter führte ich meine Eichel durch ihre Fuhrt und benetzte die Spitze meines Speeres. Erinnerungen von damals kommen in mir hoch. Mit beiden Händen halte ich ihr Becken während ich meine Lanze auf ihr Lustloch setzte. Sie spreizt ihrer Beine und hebt sich mir entgegen, sie will mich in sich spüren. Ich schiebe langsam vorwärts. Meine Eichel versinkt in meiner Schwester. Franka stöhnte auf. Ich setzte nach und schiebe ihr meine Lanze in den Liebeskanal. Sie umschließt mich mit enger Wärme in der ich hin und her reibe. Meine Schwester nimmt mich in sich auf und mein Geschlecht wächst in ihr zur vollen Größe. „Rainer, ja, kommm.“ Höre ich sie. Ich drücke nach und stoße ihr

meinen Penis ins Geschlecht so tief ich kann. „Oh…Ja, wie mir das gefehlt hat.“

Mein Dorn wandert durch meine Schwester wie durch einen schleimigen Wald.

Vor und zurück schiebt sich meine Eichel durch den schwesterlichen Liebeskanal. Lange halte ich das nicht aus. Rein und raus stoße ich ihr meinen Sperr in den Spalt. „Ja…Rainer …jetzt…komm…jetzt…komm…kommm…

oohh…jaaaaa“ — OOHH ich komme in meiner Schwester, ich entlade meinen Samen in das Geschlecht meiner Schwester.

Total erschöpft sinke ich auf Franka nieder. „Brüderchen, großes Danke.“ Vernehme ich meine Schwester. „Und lass uns DAS Nikki zeigen, wie schön so was sein kann!“ Ich antworte nur: „ Na wenn du willst.“

(Der nächste Tag)

Am nächsten Tag regnete es in strömen. Ich hatte schon alles fürs Frühstück vorbereitet als Franka und Nikki von oben runter kamen.

„Moin, moin…Na das beste Urlaubswetter hab ihr ja nicht grade mitgebracht.“

scherzte ich. Die beiden waren ganz schön maulig.

Franka sagte: „Hör bloß auf, so haben wir uns das nicht vorgestellt. Eigentlich wollten wir Heute zum Strand.“

„ Na nun setzt euch erstmal zum frühstücken und dann sehen wir weiter.“

„O.k…. Mensch du hast ja schon alles fertig. Das ist ja ein Service wie im Hotel, Danke“ die beiden waren begeistert. Zu dritt genossen wir unser frühes Mahl und pflegten ein wenig Smalltalk.

Als wir fertig waren, ich räumte schnell den Tisch etwas auf, und noch beim letzten Kaffee saßen, schlug ich vor einen Plan zu machen wie der heutige Tag verlaufen könnte. Nikki fragte: „Na was kannst du uns denn so anbieten?“

„Na, da das jetzt ja schon relativ spät ist brauchen wir uns ums Mittag erst mal keine Gedanken machen. Was haltet ihr davon wenn wir jetzt erstmal gepflegt in die Sauna gehen?“ „Wo willst du da denn mit uns hin?“ wollte meine Schwester wissen. „Na nirgendwo hin. Ich habe doch eine hier im Keller.“

„Wie jetzt? Du hast ne Sauna im Keller?“ Franka war begeistert.

„Ja, die habe ich mir mal vor Jahren eingebaut.“ erklärte ich „ist zwar kein kaltes Becken mit drin sondern nur zwei Duschen aber dafür ein Ruheraum wo man hinterher ein wenig entspannen kann.“ Sie war total von den Socken stand gleich auf und meinte: „Na, Mensch dann machen wir das doch. Das ist doch ne gute Idee.“ und zu Nikki gewand: „Ist doch toll oder, was meinst du dazu?“

„Ja das hört sich nicht schlecht an, ist vielleicht sogar besser als so`n Strandrummel mit den ganzen Touries.“

„O.k., da ich mir schon gedacht habe, dass ihr meine Idee gut findet, habe ich unten auch schon angeheizt, Handtücher bereit gelegt u.s.w., so dass wir auch gleich starten können.“ — „Oh, man echt wie im Hotel.“ waren sich die beiden einig. „Dann sehen wir uns gleich unten?“ fragte ich noch. „Jaha…bis gleich…!“

die beiden waren schon auf dem Weg in ihre Zimmer.

Ich zog mich aus und ging schon mal vor. Ich war reichlich gespannt wie meine Nichte wohl so ganz `Ohne` aussehen wird. Unten angekommen legte ich noch etwas `Kamin-Musik` in die Musikmaschine, duschte kurz und setzte mich in die Sauna auf die oberste von drei Bänken. Als die Saunatür sich öffnete war ich vor Spannung total aufgeregt. Meine Schwester kam als erste rein. Nackt so wie sie geschaffen wurde. Ein wohl vertrauter doch immer wieder unheimlich erregender Anblick. Jetzt bei Tage hatte ihre Becken nichts mädchenhaftes mehr an sich. Es war sehr erotisch weiblich, dieses Becken was das glattrassierte Geschlecht meiner Schwester einrahmte. Ihre langen blonden Harre fielen auf ihre wenn auch nicht üppige trotzdem frauliche Brust.

„Na schwitzt du schon ordentlich?“ fragte sie „Nikki kommt gleich, die ist noch beim duschen.“ — „Ja, ist doch in Ordnung.“ erwiderte ich. Franka beugte sich zu mir: „Du, und …ehm Nikki hat immer noch so`n bisschen Scham, also ganz hat sie sich nicht ausgezogen.“ — „Eh, ist doch o.k.. Sie kennt mich ja auch noch kaum.“ Als dann die Tür zum zweiten Mal aufging und meine Nichte die Sauna betrat war es echt um mich geschehen. Da stand meine Schwester aus jungen Jahren. Alle schönen und geilen Erinnerungen waren sofort wieder wach. Sie sah genauso aus wie die Schwester mit der ich früher meine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte die gleichen langen Blonden Harre die ihr auf den Schultern lagen. Ihre Brustgröße hatte sie auch von ihrer Mutter. Sehr flach. Gut, mag halt nicht jeder, mir gefällt es. Es passte aber gut zu ihrem mädchenhaften Gesamtbild. Und da war auch wieder dieses schmale Becken von dem ich glaubte es Gestern gesehen zu haben.

…Und…, was hatte Franka gesagt? `nicht ganz ausgezogen`? — Hallo!! Das was meine Nichte da „noch an hatte“ war ja wohl nix mehr. Sie trug einen von diesen Mini-Micro-Tangas. Das Ding bestand nur aus Strippen und einem ganz winzigen klitzekleinen Dreieck das sich eng über ihren, sich vorwölbenden, Venushügel spannte. Es verbarg mal grade ebenso ihre Ritze aber mehr auch nicht. Und man konnte schon erkennen, dass auch sie rasiert war.

Nikki legte sich ihr Handtuch zurecht und setzte sich auf die unterste Bank.

Da saßen wir nun und schwitzten. Keiner verlor ein Wort. Franka durchbrach diese (meine) knisternde Spannung und mit den Worten: „Ich werde mal was für meine Durchblutung tun.“ nahm sie sich eine von den Massagebürsten und begann sich abzubürsten. Dabei gab sie recht wohlige Laute von sich. Nikki fragte ob sie für sie auch noch eine Bürste hätte vorauf Franka antwortete, dass sie ja hier eine Treppe nach oben kommen könne und sich dann von ihrem Onkel Rainer abbürsten lassen könne.

„Würde der das denn machen?“ — „Oh ja, das glaube ich schon!“

Ich war so was von ermutigt: „Na dann komm mal, ne Bürste hab ich hier noch.“

Nikki ging eine Bank nach oben und ich ganz nach unten. Sie legte sich auf den Bauch. Ich nahm die Bürste in die linke Hand und begann sie vorsichtig abzubürsten. Ich fing am Hals an zu bürstete und ging dann auf ihren Rücken. In ruhiger Gleichmäßigkeit strich ich die Bürste von ihrem Hals auf ihren Rücken. Ich strich über ihren Rücken und an den Seiten entlang. Sie legte den Kopf zur Seite und schloss die Augen: „Oohh ja…das ist schön!“

Als ich mit der Bürste über ihre seitlichen Brustansätze strich nahm ich meine andere Hand dazu und streichelte mit ihr über die grade gebürstete Stelle. So bürstend und streichelnd fuhr ich über Nikkis Seiten, ihren Rücken runter zu ihrer Taille. Ich strich jetzt über ihren knackigen Po. Oh man ist das geil diesen strammen zarten Hintern unter den Händen zu haben. Von ihrem Po aus begann ich jetzt ihre Schenkel zu bürsten und zu streicheln. Erst den einen, außen endlang runter und halb innen wieder hoch. Und auf gleiche Weise den

Anderen. Als ich den zweiten Oberschenkel nach oben strich, war mir als wenn Nikki ihre Beine leicht auseinander nahm. Ich begann wieder beim ersten Bein und bemerkte beim streicheln in Richtung Po, dass sie tatsächlich ihre Beine spreizte. Na wenn das keine Zustimmung ist! Beim zweiten Bein oben angekommen massierte ich mit der Bürste wieder ihren Hintern während meine Streichel-Hand aber zwischen ihren Beinen blieb und sich langsam in Richtung ihrer Lustspalte bewegte. Meine Nichte hob dabei leicht ihr Becken was mich dazu ermutigte, meine Fingerspitzen an ihre Scham zu legen und damit zu beginnen, ihre festen Lippen leicht zu streicheln. Es schien ihr zu gefallen denn sie gab darauf hin leise schnurrende Laute von sich. Meine Nichte wurde wohl zum kleinen geilen Kätzchen. Ich wollte noch weiter machen aber Nikki setzte sich auf nahm meine Hände in die Ihren und sagte zu mir: „Du…vorne will ich aber auch gebürstet werden.“

Was für eine Aufforderung. Das war aber noch nicht alles. Denn mit den Worten: „Warte mal kurz, ich glaube der stört ein wenig.“ zog sie sich ihren Mini-Tanga aus und legte sich schließlich mit leicht geöffneten Beinen vor mich hin. Ich hätte mich sofort auf das vor mir liegende 18-jährige Mädchen stürzen können aber ich hielt mich zurück, denn schließlich wollten wir meine Nichte ja zärtlich und mit Liebe in die Genüsse der Lust einführen. Ich begann also wieder sie, von Oben angefangen, zu bürsten und zu streicheln. Jedoch bei ihren Brüsten ging ich mit der Bürste nur außen endlang. Meine andere Hand aber streichelte natürlich über diese jungen geilen Hügel. Ich zwirbelte auch einen ihrer kleinen Nippel, was ihr aber nicht gefiel, wie sie mir zu verstehen gab. O.k. dann eben noch nicht. Immer nur so wie ihr das auch gefällt. Ich hielt mich auch nicht länger auf und während die Bürste noch über ihren Bauch auf den gewölbten Venushügel fuhr, war ich mit der anderen Hand schon zwischen ihren Oberschenkeln. Ein leichter Druck brachte es, dass sich die Beine meiner Nichte wie von selbst öffneten. Ich ging sodann an das Zentrum ihrer Lust. Erst tasteten meine Finger den Verlauf ihrer Spalte um danach ihre Schamlippen nach zu zeichnen.

Jetzt fuhr ich mit einem Finger von Unten leicht durch ihre Ritze. Oben angekommen begann ich ihren Kitzler, der aus ihrer Spalte hervorlugte, zu massieren. Nikki begann leise zu stöhnen und ihr Becken hob sich mir entgegen. Ich legte die Bürste beiseite und rieb jetzt mit dem Daumen der einen Hand ihren Kitzler während ich mit der anderen begann, massierend, ihre Schamlippen auseinander zu drücken. Ich hatte schon ihre Schamlippen so geteilt, dass ich einen Finger versenken wollte als ich gewahr wurde, dass meine Schwester hinter mir stand.

Sie flüsterte mir zu: „Na du bist ja schon weit gekommen.“ und legte Hand an meinen schon dermaßen steifen Sperr. „Hast du denn mit dem auch schon Kontakt aufgenommen?“ wollte sie wissen. Nach meiner Verneinung drückte sie meine Lanze nach vorne und schob mich in Richtung ihrer Tochter. So kam es, das meine Eichel auf Nikkis Po landete. Während ich also die Möse der Nichte liebkoste, rieb die Schwester meinen Schwanz an der zarten Haut des Hinterns ihrer Tochter. Dieses obergeile Gefühl der jungen Haut an meiner Eichel machte mich total wahnsinnig, so dass ich fast gekommen wäre.

Für Nikki wurde es wohl auch ein bisschen zu heiß, denn sie stand mit einmal auf und sagte: „So mir wird das zu heiß hier. Ich gehe mich jetzt entspannen.“

Ihre Mutter meinte dazu: „Ja hast Recht. Lass uns nach neben an gehen, ich habe schon gesehen, dass Onkel Rainer dort schönes Öl zum einreiben hat vielleicht kann er ja…“ den Rest des Satzes verschluckte sie. Aber jeder wusste wohl was sie gemeint hat.

(Liebe in Öl )

Die beiden verließen die Sauna, ich nahm noch die Handtücher zusammen, schaltete die Sauna aus und ging ihnen nach. Aus der Dusche waren sie schon raus also duschte ich auch noch schnell und folgte ihnen in den Ruheraum.

Meine Schwester und meine Nichte hatten es sich schon auf den Liegen bequem gemacht. Ich fragte die beiden: „Na wer will den jetzt als erstes von mir eingeölt werden?“ Die Antwort kam von Franka: „Ich komme hier schon alleine klar. Kümmere du dich mal um Nikki.“ — „O.k. wenn du meinst.“

Ich nahm also eine Flasche von dem Aromaöl und begab mich zur Liege meiner Nichte. „Na…“ fragte ich: „…erst Vorne oder Hinten?“ als Antwort bekam ich:

„Mach mal so weiter wie wir aufgehört haben.“ Na eindeutiger geht es ja schon gar nicht mehr. Sie lag bäuchlings, mit leicht gespreizten Beinen auf der Liege.

Da die Liegen doch sehr breit sind konnte ich mich noch über sie knien. Ich ließ etwas von dem Öl auf meine Hände und ihren Rücken laufen. Sie erschrak, doch nur kurz, da ich das Öl auf den Kamin zum anwärmen gestellt hatte. Ich verteilte das Öl erst auf ihrem Rücken bevor ich mit meiner Massage begann. Ich setzte meine Hände als erstes an ihren Hals und begann sie zu massieren. Den Hals, den Nacken, die Schultern, die Arme. Nikki legte ihren Kopf zur Seite und schloss die Augen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, von Oben nach Unten und wieder zurück. Meine Nichte begann wieder zu schnurren. Ich streichelte noch mal über ihren Rücken bis rauf zum Hals bevor meine Hände nach unten gingen und auf ihrem Po landeten. Sehr ausgiebig massierte ich ihr knackiges Hinterteil und den Rücken darüber. Nikki schien es zu gefallen den sie hob mir ihren Po regelrecht entgegen. Ich meinerseits ging jetzt etwas in die Knie, so dass mein aufrecht stehender Liebesstab auf ihrem Hintern zum liegen kam. Da ich keine Gegenwehr verspürte fuhr ich fort in meinem Tun. Während ich also ihren Rücken und den Po massierte rieb ich meinen Ständer über die zarte Haut von Nikkis Poritze.

Meine Hände streichelten ihren Rücken, ihre seitlichen Brustansätze, ihren Hals und ihren Po während ich meinen Penis in ihrer Pospalte auf und ab bewegte.

Bei jeder Auf-Bewegung meines Beckens strichen meine Eier über Nikkis Hintern was mir zusätzliche Erregung verschaffte.

In unserm `lustigen Tun bemerkten wir nicht, dass Franka sich von ihrer Liege erhoben hatte und mit ein Mal neben uns stand. „Na ihr beiden kommt ja wohl ganz gut klar.“ meinte sie zu uns. Nikki drehte ihren Kopf zur anderen Seite und gab entrüstet und voller Scham zurück: „ Oohhrrr …man, Mama. Muss das sein??“ — „Ja, ist ja schon gut. Ich lass euch schon alleine!“ Mit diesen Worten verließ uns meine Schwester und ging nach Oben.

Nachdem uns meine Schwester verlassen hatte richtete sich Nikki auf und setzte sich mir gegenüber. Sie nahm mein Gesicht in eine Hand, beugte sich zu mir und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. „Du…Onkel Rainer…

ich wäre dann soweit!“ Das wollte ich jetzt aber (obwohl ich natürlich wusste was sie meinte) amtlich haben: „Wie jetzt? …Wie soweit?…Was meinst du?“

„Du kannst mich jetzt haben!“ war ihre Antwort. „Moment mal,…“ gab ich zurück: „Es geht hier nicht um mich. Es geht nur um das was du willst. Wir gehen nur soweit wie du es willst.“ — „Das hast du aber lieb gesagt. O.K., dann sag ich es so: `ICH WILL dich jetzt in mir haben!`“ Als sie das sagte saßen wir uns gegenüber und mein Kolben war zur Gänze ausgefahren. Ich fragte noch nach: „Willst du es wirklich?“ — „Ja, und jetzt, ich bin soweit.“ und sie fügte noch hinzu: „Sei aber bitte vorsichtig,…“ dabei tippte sie auf meinen Schwanz „…der sieht doch etwas groß aus.“ Ich versicherte: „Da mach dir mal keine Sorgen. Erstmal sieht der bloß so aus und zweitens machen wir das ganz langsam. Du kannst jeder Zeit sagen wenn du aufhören möchtest. In Ordnung?“ — „O.K.“ Sie rückte jetzt näher an mich heran und legte ihre Beine über meine, rückte noch ein Stück näher und stützte sich nach Hinten ab. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte nach Unten zu ihren Brüsten. Während ich ihren Busen verwöhnte beugte ich mich zu ihren Gesicht und küsste sie. Nikki schlang ihre Arme um mich und erwiderte meinen Kuss. Sie legte ihren Kopf zur Seite, öffnete ihren Mund und unsere Zungen begingen die erste Vereinigung. Zwei Schlangen ähnlich versuchte jede soviel Hautkontakt wie möglich bei der anderen zu kriegen. Inniglicher kann ein Kuss wohl kaum sein. Ich verlor mich förmlich in Liebe zu meiner achtzehnjährigen Nichte. Längst verloren geglaubte Gefühle überströmten mich. Doch es ging hier nicht um mich. Ich löste mich aus dieser liebevollen Umarmung und Nikki stützte sich wieder nach Hinten ab.

Ich nahm meinen Sperr in die Hand und führte ihn an die Spalte meiner Nichte.

Ihr gegenüber sitzend zog ich ganz zärtlich meine Lanze durch ihre Fuhrt hoch zum Kitzler, der schon gut durchblutet auf Liebkosung wartete. Mit meiner Eichelöffnung rubbelte ich an der kleinen Igelnase. Meine Nichte hatte ihren Kopf nach hinten gelegt und atmete schon schwer. Ich war auf dem richtigen Weg. Ich bewegte jetzt meine Schwanzspitze nach unten und teilte ihre Scham. Nikkis Schamlippen glitten an meiner Eichel vorbei und benetzten sie mit ihrer Lustfeuchtigkeit. Ich zog meinen Penis bis nach unten und konnte, unten angekommen, die einladende Dunkelheit ihres Einganges wahrnehmen.

Ich setzte die Spitze meines Schwertes an den Eingang der Lustgrotte und begann vorsichtig zu drücken. Wie ich es erwartet hatte gab es etwas Widerstand beim öffnen des Liebestores. Ich erhöhte den Druck etwas und es gelang. Meine Eichel rutschte in der Möse meiner Nichte. Der Anfang ist getan. Ich bewegte jetzt mein Becken etwas hin und her und zog meine Eichel wieder raus. Nur um sie gleich darauf wieder vor und rein zu schieben. Dieses tat ich einige Male um sie daran zu gewöhnen einen Eindringling in ihrem Körper zu dulden.

Ich fragte: „Ist das so gut für dich, Nikki?“ — „Ja, Ja,…mach mal,…das ist schön!!“

Ich setzte also wieder an und nachdem meine Spitze erneut in ihrer Liebesgrotte war fing ich an meinen Schwanz weiter in sie zu schieben. Immer ein Stück rein und wieder raus. Bei jedem Stoß nach vorne streckte sich Nikki mit einem Stöhnen und kam mir entgegen. Ich begann intensiver zu werden. Immer weiter und tiefer schob ich meine Lanze in die junge Frau. Immer schneller bewegte ich meinen Kolben in dem jungen Zylinder. „Ist das gut so?“ — „Ja…Ja…komm…mach…weiter…mehr…mehr…!“

Ich nahm ihre Beine hoch und drückte sie weiter auseinander um meinen Schwanz noch tiefer in sie zu schieben.

„Ja,…Rainer, komm,…bitte mehr,…mehr noch,…ja los…komm mach schon…“

Sie trieb mich an, sie wollte alles. Tiefer und tiefer trieb ich meinen Dorn in ihre Möse.

„Ja,…Ja…Ja…genau da….AAHHHH….OOHHH mein Gotttt.“

Ein Zittern ging durch sie, alles verkrampfte sich, ihr Scheidenkanal würgte meinen Schwanz. „Ja,Ja,Ja…jetzt,…mach,….oohh Gott mach jetzt,….los,… mach…Aaaaahhhh.“

Ihr Orgasmus durchlief sie, jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurück halten.

„Ja,…Baby jetzt,….jetzt sollst du alles haben…oohh jaaaa jetzzttt.“

Ich drückte mich durch um ganz tief in ihr zu sein und lies meinem Samen freien Lauf. Heiß verließ mich mein Sperma und ergoss sich genau so heiß in ihr. Schub um Schub pumpte ich meinen Liebessaft in die Möse meiner Nichte. Bei jedem Schub stieß ich nach vorne und Nikki stöhnte jedes Mal laut auf. „JJAA, OH MEIN GOTT, AAHH, JJAAA, BITTE… MEHR…..“

Erschöpft sank ich auf ihr nieder. Noch in Liebe verbunden rollten wir auf die Seite und Nikki nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie küsste mich und sagte:

„Danke, das war so toll. So was Schönes habe ich noch nie erlebt. Danke.“

Ich antwortete ihr: „Siehst du, so schön kann Sex sein wenn man sich lieb hat.“

„Ja…“ sagte sie: „…Sex und Liebe zusammen sind richtig geil!“

Wir zogen uns danach Bademäntel an und gingen nach Oben. Oben empfing uns meine Schwester. Mit einem Lächeln zu ihre Tochter gewand, meinte sie:

„Na du siehst ja richtig glücklich gemacht aus.“ Nikki errötete: „MAMA!“ —

„Naja, ist ja schon gut. Aber wo ich so alt war wie du hat mich dein Onkel auch so glücklich gemacht.“ — „Wie? Dich?, Aber du bist doch….Ist das denn nicht…?“ — „Verboten, meinst du? Das was du aber grade mit deinem Onkel gemacht hast ist auch verboten. Und? Sollte es wirklich verboten sein so schöne Dinge mit einander zu teilen wenn man sich lieb hat. Bist du jetzt ein schlechter Mensch weil du mit deinem Onkel schöne Dinge erlebt hast?“

Eine Antwort blieb Nikki schuldig.

Zum Abschluss meinte meine Schwester nur zu ihrer Tochter: „ Und deswegen bin ich beim nächsten Mal wieder dran!“

(Sonnenterasse)

Der gestrige Tag fand seinen Ausklang mit gemeinschaftlichen Grillen und während ich mit meiner Schwester bei alte Fotos und Videos in Erinnerungen schwelgte, verbrachte Nikki ihre abendliche Zeit an meinen PC mit E-Mails schreiben, chatten, und Spielen.

Da ich am nächsten Tag beruflich früh raus musste gingen meine Schwester und ich relativ zeitig ins Bett.

Für den Besuch meiner Schwester hatte ich den Kurzurlaub sehr spät angekündigt daher lief in meiner Firma nicht alles wie gewohnt und man konnte auf meine Hilfe nicht verzichten. So musste ich also an diesem Tag trotz Urlaub zur Arbeit fahren und einige Dinge richten. Ich war der Hoffnung, dass es nicht bis zum Mittag ging da sich schon morgens ein wunderschöner Tag ankündigte.

So gegen 10:00 Uhr bekam ich eine SMS von Franka: …gehen noch nicht zum Strand, holen uns nahtlose Bräune im Garten, freuen uns auf dich, gruß f&n`…

`Gut, O.K., ` dachte ich. `die beiden kommen auch ohne mich klar. `

So gegen 14:00 Uhr kam ich endlich von der Arbeit los. Mit Vorfreude auf die beiden blonden Schönheiten, die mich erwarteten, startete ich meine 1-stündige Heimfahrt.

Während dieser Fahrt kamen mir so einige Gedanken. `Wie geht das jetzt mit uns dreien weiter, ist das richtig was wir machen, was kommt nach dem Urlaub der beiden, u.s.w. `.

Allein die Gedanken an den schönen Körper meiner Schwester und ihr jugendliches Abbild davon, produzierten schon wieder eine gehörige Stange Lust in meiner Hose. So voller Erwartungen zu Hause angekommen ging ich als erstes unter die Dusche um den Arbeitsschweiß von mir zu waschen. Ich zog mir eine Shorts an und ging zur Terrasse in der Erwartung, dass die beiden Frauen es sich im Garten bequem gemacht haben.

An der Terrassentür jedoch sah ich, dass meine Nichte auf einer der Bänke oben auf der Terrasse saß und augenscheinlich ein Buch lass.

Ihre blonden Haare, die auf ihre schmalen nackten Schultern fielen, glänzten in der Sonne wie Gold. Sie hatte so etwas von Loreley. So ein Bild muss Heinrich Heine damals bei seinem Gedicht – Die Lore-Ley- vor Augen gehabt haben. Und genauso wie jene Loreley, die die Schiffer in ihren Bann gezogen hat, zog mich der Zauber, der von meiner Nichte aus ging, an.

Ihre jugendliche Schönheit und Grazie, in der sich der Anmut und Reiz meiner Schwester widerspiegelte, betäubte meine Gefühle so sehr, dass Traum und Realität eins wurden. Gedanken an die Richtigkeit meines Denkens und Handelns wurden dadurch komplett negiert.

Ich näherte mich Nikki langsam von Hinten.

Bei meinem näher kommen sah ich, dass sie ihr Buch nur mit einer Hand fest hielt. Ihre andere Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihren Mini-Tanga, den sie als einziges Kleidungsstück trug, beiseite geschoben und verwöhnte ihre Möse mit Streicheleinheiten.

Um sie nicht zu erschrecken sprach ich sie leise von Hinten an: „Hallo, schöne Prinzessin.“ dabei legte ich ihr sanft meine Hände auf die Schultern. Sie zuckte doch etwas zusammen und nahm sofort ihre Hand von ihrer Muschel. „He, Hallo…da bist du ja endlich.“ — „Na, habt ihr schon auf mich gewartet?“ Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie legte auch gleich ihren Kopf zur Seite.

Ich verhielt in der Position, Nikki drehte sich zu mir, sah mich an: „Ich warte schon ne Ewigkeit auf dich!“ und gab mir ein Kuss auf den Mund.

Sie verhielt kurz und küsste mich erneut, doch bei diesem erneuten Kuss versuchte sie mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Erfreut ließ ich das natürlich geschehen und erwiderte ihren Kuss mit gleicher Herzlichkeit.

Bei diesem Vorspiel unserer Zungen und Münder nahm meine Nichte meine Hände von ihren Schultern und führte sie zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest. Schwelgend in ihrem alles bedeutenden Kuss liebkoste ich ihre beiden kleinen Hügeln und bemerkte an ihren aufgerichteten Nippel, dass die junge Tochter meiner Schwester schon voller Lust und Erwartung ist.

„Aber jetzt bist du ja wieder da.“ — „Na wie ich gesehen habe…“ offenbarte ich:

„…bist du ja auch ohne mich ganz gut klar gekommen.“ Etwas peinlich berührt erwiderte sie: „Naja,…aber alleine ist es nicht so schön als wenn…“

Ich fragte nach dem Ende des Satzes: „ Als wenn,…was?“ — „Möchtest du nicht zu mir auf die Bank kommen?“ bekam ich als Antwort. „Na wenn meine schöne Prinzessin mich so nett bittet, tu ich das doch gerne.“ — „Eigentlich hatte Mom ja gesagt ich solle sie wecken wenn du da bist aber ich möchte dich noch ein bisschen für mich alleine haben. Du bist so liebevoll und zärtlich zu mir, ich weiß gar nicht wie ich das zurückgeben kann. “ — „Na da wird uns schon was einfallen, ihr seit ja noch ein bisschen hier. Wo ist den deine Mom eigentlich?“ fragte ich nach

„ Die hat sich unten auf der Wiese ne Liege genommen, hier oben war es ihr zu heiß.“ — „Na wenn das so ist dann haben wir ja noch ein wenig Zeit für uns.“ gab ich als Bestätigung zurück. Ich setzte mich also neben meine Nichte auf die Bank, legte einen Arm um sie und nahm ihr Gesicht in die Hand.

Die andere Hand legte ich auf ihren Oberschenkel. Nikki drehte sich mir zu, ich beugte mich ihr entgegen und wir verschmolzen in einem so zärtlichen Kuss, dass ich alles andere vergaß. Während wir uns küssten nahm Nikki meine Hand und führte sie auf ihrem Schenkel nach oben. Ich wusste wohl, wie das gemeint war und hielt mich auch nicht zurück. Ich schob also wie sie vorher ihre Hand, meine Hand an ihrem Tanga-Dreieck vorbei, an ihre Lust. Meine Finger berührten ihre strammen Schamlippen und die blanke Geilheit durchrieselte mich. Ich fuhr ihre Lustlippen einmal hoch und runter bevor ich mit einem Finger in ihre Spalte eintauchte.

Das Mädel war jetzt schon so feucht, dass mir ihr Mösensaft am Finger runter lief. Mein Finger wanderte in ihrer Kerbe bis nach Oben wo ich den Kitzler fand. Den nahm ich zwischen zwei Finger und begann ihn sanft zu zwirbeln was mir Nikki mit einem leisen Aufstöhnen quittierte. Sie faste meinen Unterarm und führte ihn nach unten. `O.K…`dachte ich `nicht lange aufhalten, sie möchte was -in sich- haben. ` Ich setzte also meinen Mittelfinger an die Grotte meiner Nichte und schob ihn langsam in ihren Lustkanal. Ich schob ihn weiter in die Lusthöhle des Mädchens während mein Daumen weiterhin ihren Kitzler rieb. Es bereitete ihr sichtlichen Spaß denn sie fing an ihr Becken gegen meinen Finger zu drücken. Ich nahm jetzt auch noch einen zweiten dazu um ihr mehr Lust zu verschaffen. Aber selbst das reichte ihr wohl nicht, denn der Druck ihres Beckens wurde immer heftiger. Nikki hielt sich jetzt an meinen Oberarmen fest während ich meine Finger immer tiefer in sie drückte und mein Daumen ihren Kitzler wie wild rubbelte. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken wie in Ekstase. Meine Hand und Finger wurden schneller, ihr Becken bebte geradezu, ihre Hände krallten sich in meine Oberarme, sie fing an zu zittern, ein Orgasmus kündigte sich an.

„Rainer …JA, JA, JA,…KOMM…JA,…OH MEIN GOTT,…JA,…AHHH…die Feuchtigkeit ihrer Lust lief über meine Hand, die 18-jährige floss in ihrem Höhepunkt förmlich aus, ihr Scheidenmuskel krampfte sich pulsierend um meine Finger bis ein lang anhaltender Mösenkrampf und ein tiefes entspannendes Stöhnen ihre Entspannung anzeigten. Das Zittern hörte langsam auf. Nikki schlang ihre Arme um mich: „Danke, Danke…das ist so schön, das möchte ich jeden Tag haben, du bist so toll!!“ Dass sie so schnell kommen würde hätte ich jetzt nicht gedacht.

Ich hatte noch immer meine Finger in Nikkis Möse als ich gewahr wurde, dass sich jemand an meinen Shorts und an meinem Riemen zu schaffen machte.

Ich sah nach Unten und was musste ich sehen? Meine Schwester hatte sich unbemerkt zu uns gesellt und machte sich an meinem Ständer zu schaffen.

Sie sah zu mir auf: „Na,…fertig?“ — „Ähm, wie, was??“ ich war etwas durcheinander. Auch Nikki sah jetzt auf ihre vor mir kniende Mutter.

„Mom,…?“ „…was machst du da, wie lange bist du…Mom, ehm HALLO???“ –

„He, Kleine nun krieg dich mal wieder ein. Du hast doch grade deinen Spaß gehabt,…oder? Und ich habe doch gesagt, beim nächsten Mal bin ich dran!“

Ich durchbrach den Dialog: „Hallo!! Werde ich auch noch mal gefragt wann ich mit wem und wann was habe?“

Die Antwort meiner Schwester kam prompt und bestimmend: „Nein, wirst du nicht. Und im Übrigen bist du ja jetzt fertig, oder? Und da darf ich ja wohl noch mal. Hast du irgendwas dagegen?“

Ich fragte vorsichtig nach: „Wäre `Nein` die richtige Antwort?“ — „Ja, richtige Antwort.“ Nach diesen Worten fing meine Schwester an meinen oberstrammen Prügel zu lecken. Sie legte ihre Zunge auf meine Eichel und fing an sie damit zu umkreisen. Nikki war entsetzt:

„ Mom,…was machst du? Du nimmst DEN in den… ich hab ja schon davon gehört, dass…Aber, dass du….??!!“

Franka hielt kurz inne: „He Schatz, das gibt halt mehrere Möglichkeiten einen Mann glücklich zu machen.“ — „Und Onkel Rainer gefällt das?“ wollte Nikki wissen. „Na was glaubst du wie dein Onkel dabei ab geht.“

„Wolltest du mir nicht was zurückgeben?“ fragte ich, zu Nikki gewand.

Sie stammelte: „Ähm …ja…schon…meinst du… das?“ — „Na dann lass dir doch von deiner Mutter zeigen wie man das macht.“ — „Na, versprochen ist versprochen. Ich kann es ja mal versuchen.“ Gab sie sich interessiert.

Franka ließ von meinem Schwanz ab und meinte: „Aber warte kurz, die Terrasse ist doch etwas hart.“ Sie stand auf und holte von den Stühlen zwei Sitzkissen die sie als Unterlage vor mich hinlegte.

„So meine Kleine…dann kuck jetzt einfach mal zu und lerne!“

Nach diesen Worten nahm meine Schwester meinen Speer in die Hand und ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Mal leckte sie über meinen gesamten Sc***dkrötenkopf, mal spielte ihre Zungenspitze an meiner Eichelöffnung oder sie ließ ihre Zunge über die gesamte Länge meiner Lanze wandern. Bis sie schließlich meinen Penis in ihre Mundhöhle aufnahm. Meine Eichel passierte ihre Lippen und mein Schwanz fuhr in ihren Mund. Eng umschlossen ihre Lippen meinen Schaft und, dass sie meinen Dolch mit ihrer Zunge an ihren Gaumen drückte, machte das Gefühl in einer engen Möse zu sein, perfekt.

Ich drückte mich nach vorne um weiter in sie ein zu dringen. Schon spürte ich ihren Rachen an meiner Eichel als sie sich zurückzog. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund und ich hörte sie sagen: „Siehst du, so kannst du einen Mann auch verwöhnen.“ — „Und was mach ich wenn er dann kommt?“ wollte meine Nichte wissen.

„Nun, ja…“ erklärte ihr ihre Mutter: „ …entweder du merkst es vorher und lässt in außerhalb abspritzen oder der Mann kommt in deinem Mund und du schluckst es b.z.w. du spuckst es hinter her aus. Die einfachste und sauberste Lösung ist eigentlich wenn du es runter schluckst.“ — „Ist das nicht ekelig wenn man das schluckt?“ wollte sie noch wissen. „Du, das musst du selbst ausprobieren. Fang doch einfach mal an.“

Nikki beugte sich runter und nahm meine Rute in eine Hand. Sie führte sie zu ihrem Mund und ganz vorsichtig und sanft gab sie meiner Eichel erst mal einen Kuss. Sie küsste sie noch mal bevor sie ihre Zunge ausstreckte und begann mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel zu lecken. Ihre Zunge fuhr über meine Öffnung, einmal hin, und her. Es war ein total geiles Erlebnis mit anzusehen wie die Zunge einer Achtzehnjährigen meine Eichel erkundet. Mein Lusttropfen hinterließ dabei eine leichte schimmernde Spur auf ihrer Zunge. Sie fasste jetzt wohl Mut denn ihr Mund öffnete sich, ihre Zunge glitt unterhalb meines Ständers am Schaft entlang und meine Lanze verschwand langsam an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund.

Die feuchte, warme Mundhöhle meiner Nichte in der sich meine Rute befand, lies die selbige zu ihrer maximalen Größe anschwellen. Ich weiß nicht was mir mehr Lust bereitete. Der Anblick, meines Schwanzes in der Mundmöse meiner Nichte oder das Gefühl was ich dabei hatte. Nikki fing an meinem Kolben zu saugen und ich versuchte ihn, durch leichte Stöße, tiefer ihn sie einzubringen. Während sie an meiner Lanze saugte versuchte ihre Mutter mich zu abspritzen zu bringen in dem sie meine Eier massierte.

Meine Schwester kannte mich zu gut, denn kurz vor meinem Orgasmus übernahm sie die Mundarbeit ihrer Tochter. Sie schob sich meinen Penis so tief in den Mund, dass ich an meiner Eichel schon die Enge ihrer Kehle spürte. Während sie noch meine Eier massierte drückte sie noch mit Daumen und Zeigefinger auf meine Schwanzwurzel, was nicht ohne Wirkung blieb.

Mein Samen stieg in mir auf und mein Schwanz begann zu zucken.

Franka drückte ihr Gesicht auf mein Geschlecht so fest sie konnte und ihre Hand krallte sich um meine Eier. Ich spürte wie sich der Schlund meiner Schwester fest um meine Eichel legte, ich drückte noch einmal nach und schoss ab.

Mein Samen spritzte heiß in Frankas Hals, bei jedem Samenschub stieß ich meinen Degen in ihren Rachen, Schub um Schub entleerte ich mich in meine Schwester die meine Eier melkte um noch mehr zu bekommen.

Ich war am Ende meiner Kräfte, meine Schwester hatte mich komplett ausgemolken. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und auch Franka lies von mir ab. Ich sank zurück auf die Bank.

Franke jedoch winkte ihre Tochter zu sich, faste sie an den Schultern und zog sie zu sich. „Was ist denn?“ wollte Nikki wissen. Doch Franka nahm den Kopf ihrer Tochter in ihre Hände beugte ihn zu sich runter, öffnete mit einer Hand den Mund ihrer Tochter und bevor die sie noch wehren konnte ließ sie meinen Sperma, aus ihren Mund in den Mund ihrer Tochter laufen.

„Damit du weißt wie der Samen schmeckt.“ Sagte sie als sie alles Sperma in ihre Tochter hat fließen lassen. Nikkis Kopf war soweit zurück gebogen, dass sie nur schlucken konnte um nicht zu ersticken. „Ährg…Mom das war gemein von dir. Was soll das?“ — „Sorry, Kleines…aber so lernst du es am besten.“ — „Na, Dankeschön auch!!“ Nikki war echt sauer. Franka versuchte sich zu entschuldigen: „Ja noch mal Sorry Schatz. Aber hättest du von dir aus den Saft geschluckt? Wohl kaum, das macht keine Frau zum ersten Mal gerne. Und war das nun so schlimm?“ — „Nein das nicht aber ich hätte es gerne selbst entschieden. Also fürs nächste Mal…!“ — „Ja ist gut, da weiß ich jetzt Bescheid.

Als Entschuldigung zeige ich dir jetzt wie man einen Mann dazu bringt auch noch weiter zu machen. Und das Beste daran ist, dass er beim zweiten Mal nicht so schnell kommt.“

Franka nahm mein, mittlerweile erschlafften Schwanz, wieder in die Hand und führte in so erneut in ihren Mund. Sie begann, mit Zunge und Lippen, meiner Rute eine orale Massage zu verpassen. Dabei kraulte ihre Hand an meinen Eiern aber nicht so stürmisch wie vorher sonder richtig sanft und zärtlich. Nikki sah gespannt zu was wohl geschieht. Es dauerte ein bisschen aber die Aktionen meiner Schwester blieben nicht ohne Wirkung. Es regte sich wieder Leben in meinem Lustspender und er begann sich wieder aufzurichten. Franka nahm meinen Stab aus ihrem Mund und begann ihn langsam zu wichsen.

„Wenn du ihn wieder soweit hast musst du ihn schön bei Laune halten damit er nicht wieder zusammen fällt.“ Erklärte sie ihrer Tochter. Mittlerweile hatte Franka mein bestes Teil schon zu einem ordentlichen Ständer gewichst und erklärte Nikki: „ So, jetzt steht er dir wieder zur Verfügung.“ — „Ähm, ja und jetzt? Wie jetzt weiter?“ — „Naja ich hätte da ja eine Idee. Aber ich weis nicht was dein Onkel davon hält.“ Franka sah mich fragend an. „Was soll ich wovon halten?“ irgendwie kam ich nicht mit.

„Na was würdest du davon halten wenn wir Nikki noch eine andere Spielart der Lust und Liebe zeigen?“ ich wusste immer noch nicht was sie meinte: „Wovon sprichst du grade?“ — „Na ich meine, wie wäre es denn wen du mich jetzt mal von Hinten nimmst? Ich meine RICHTIG von Hinten! Da hätte ich jetzt mal Lust drauf.“

Diese Idee fand ich eigentlich richtig geil, denn durch den Hintereingang bin ich meiner Schwester auch noch nicht gekommen. „O.K. warum nicht. Da hole ich aber besser etwas für die Schmierung des Getriebes.“

Nikki schaltete sich ein: „Sagt mal wovon redet ihr hier eigentlich?“ Im weggehen sagte ich zu ihr: „Das lass dir mal von deiner Mutter erklären, ich bin gleich wieder da.“ In der Annahme, dass Franka ihrer Tochter die Geheimnisse des Analverkehrs erklärte, ging ich ins Schlafzimmer und holte die Gleitcreme die ich dort für solche Fälle zu liegen hatte. Ich hätte aber nicht im Traum daran gedacht, dass ich sie mal für meine Schwester brauchen würde.

Zurückgekehrt zu den Beiden sah ich an Nikkis Ausdruck der Spannung, dass sie von ihrer Mutter aufgeklärt wurde worum es jetzt ging. Auch bei mir war die Spannung auf das Folgende ziemlich groß, so dass ich mir um die Spannkraft meiner Lanze keine Sorgen machen brauchte.

Ich sah zu meiner Schwester: „Na, können wir?“ — „Oh ja bitte, ich wäre soweit!“ Franka stellte sich vor die Bank, stützte sich an der Rückenlehne ab und hielt mir ihr wohl geformtes Hinterteil auffordernd entgegen. Ich nahm hinter ihr Aufstellung und verteilte von der Gleitcreme sowohl etwas auf ihre Poritze als auch auf meinen Schwanz. Während ich das Gleitmittel auf und auch schon ein wenig in ihren Anus massierte, erklärte ich Nikki, dass Entspannung das Wichtigste bei dieser Art von Liebesspiel sei. „Ja das hat mir Mom schon erklärt, dass man dabei nicht angespannt sein soll und man nur die schönen Gefühle erleben sollte.“ — „Ja genau. Du musst dabei richtig locker sein und dich deiner Lust hingeben.“

Franka war jetzt schon super geschmeidig gemacht und an meinem Finger in ihrem Poloch spürte ich auch schon ihre entspannte Offenheit.

Ich verteilte noch schnell die restliche Gleitcreme über meinen Penis und setzte ihn an die dunkle Pforte. Um sie zu öffnen zog ich ihre Pobacken soweit es ging auseinander und drückte meine Eichel vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Ein wenig musste ich den Druck gegen ihren Hintereingang erhöhen bevor sich der Körper meiner Schwester für mich öffnete. Aber es gelang und meine Eichel drang in den dunklen Kanal vor. Der Anfang war getan und die Spitze meines Schwanzes war in ihrem Arsch. Franka machte ein Hohlkreuz und stöhnte auf: „OOHHRR, ohhh Gott,…mach jetzt aber vorsichtig…bitte…aber mach!!“

Langsam schob ich meine Lanze in den Anus meiner Schwester. Wieder ein Stück zurück und danach wieder weiter vor. So langsam bekam ich einen Rhythmus. Vor, zurück und wieder vor. Die letzte Spannung wich aus ihrem Körper, um nicht ein zu knicken stemmte sie ihr Knie gegen die Bank. Franka war jetzt richtig offen und entspannt und ich fing an das Tempo zu erhöhen.

Rein in den Arsch und wieder raus, und wieder rein und raus. Ich hielt mich an ihrem Hintern fest und versenkte meine Lanze schon bis zum Ende in ihren Darm. „MEHR, MEHR, LOSS, komm das kannst du noch besser, MACH SCHON, KOMM, KOMM…..FICK DEIN SCHWESTERLEIN…AAHHH,

LOS DU GEILE SAU…..“

Franka war wie von Sinnen. Fest drückte ich mich auf ihren Arsch und rammte ihr meinen Speer so tief ich konnte in den Arsch.

„Los doch, komm, mach schon.“ Sie gebärdete sich wie wild. „Los Nikki hilf ihm,…melk seine Eier, mach …, los“ Nikki griff mir von hinten an die Murmeln und knetete sie. Das war zuviel für mich. Mein Schwanz im Arsch meiner Schwester, die Hände meiner Nichte um meine Eier.

Ich drückte mich so fest ich konnte auf ihren Hintern: „JAAA HIER HAST DU,

JETZT RICHTIG TIEF…AAHHH…JJAA….ICH KOMME…JA,JA,JA…

Ich entlud meine Lust tief im Darm meiner Schwester. Salven heißen Spermas schossen aus meiner Kanone in den willenlosen Körper meiner Schwester. Bei jedem Spermaschub drückte ich mich schwer gegen Frankas Hinterteil, was sie mir auch quittierte:

„AHRG…JA,JA….Rainer …LOS…JA…GIEBS MIR…JA, OOHH…

Franka verlor den Halt und kippte nach vorne. Wie ich so breitbeinig hinter ihr stand und mein erschöpfter Docht noch in ihrem Anus war, hatte ich Mühe sie zu halten. Ich sank mit ihr nach unten und unsere geschwisterliche Verbindung trennte sich sanft. Wir standen noch etwas benommen auf den Knien als wir Nikki sagen hörten: „Oh mein Gott…das will ich auch!“

Erschöpft gab ich ihr zu verstehen: „ Aber nicht mehr Heute, o.k.?!“




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