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Julias zweite Lektion

Wochenende! Zeit, um mit Julia ihre zweite Lektion in Angriff zu nehmen. Ich rief sie an und bestellte sie unverzüglich zu mir. Nach unserem ersten Treffen waren zwei Wochen vergangen. Eine sehr lange Zeit, aber wir telefonierten regelmäßig und als gehorsame Sklavin befolgte sie alle aufgestellten Regeln und Aufgaben. Doch, trotz dass sie mit ihren jungen Jahren schon so ein versautes Luder ist, vieles mitmacht, sollte ihre Ausbildung noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ich muss gestehen, dass ich doch sehr überrascht war, das ein junges Mädchen schon solch eine Offen- und Versautheit, auch Freizügigkeit an den Tag legt, das sie eine solch benutzbares Stück ist. Ein Traum eines jeden Herrn. Nun war es an der Zeit, um die zweite Lektion anzugehen.

Ich bestellte sie um 13 Uhr zu mir. Trotz der Blaseinlage, das letzte Mal, kannte sie nun den Weg zu mir und sollte demensprechend auch pünktlich sein. Um Punkt 13 Uhr klingelte es dann schließlich auch an der Tür.

Natürlich waren die Kleidervorschriften wieder klar und als meine gehorsame Sklavin wußte sie nun, dass ich es bevorzuge, wenn sie nackt erschien. Daher zog sie den Mantel im Treppenhauseingang aus, legte ihn über den Arm und kam so die Treppe hoch. Nur mit High-Heels, Netzstümpfen und einem breiten schwarzes Sklavinnen-Halsband bekleidet stöckelte sie vor meine Wohnungstür. Wäre in diesem Moment jemand durch das Treppenhaus gegangen, hätte er einen wundervollen Anblick gehabt. Obwohl Julia gerade mal 1,64m groß war und mollig, war der Anblick schon sehr erregend. Ihre großen Brüste, die rot-geschminkten Lippen, das schwarze Halsband einer Sklavin, dazu die hohen Schuhe und den Strümpfen, das hätte jeden Mann umgehauen. Aber dieses kleine Miststück gehörte mir, vertraglich festgehalten! Sie stand vor mir, kniete sich nun kurz hin und flüsterte: „Ich bin da, mein Herr, verfügen sie über mich.“ Mit diesen Worten bat ich sie in die Wohnung. Sie hatte die Aufgabe, sich in meiner Wohnung ständig nur nackt bewegen zu dürfen. Dies läßt für mich die Möglichkeit frei, sie wann und wo ich es will, benutzen zu können, so dass sie mir ständig zur Verfügung stand und ihre Löcher dann gestopft werden konnten, wenn ich es wollte.

Nun stand Julia nackt vor mir. Ich ging um sie herum und begutachtete sie. Sie schwieg natürlich und blickte nur gesenkt. Dann stellte ich mich vor sie und fing an, ihre Titten zu kneten. Ich packte ihre abstehenden Nippel und zog etwas daran. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Ich schlug ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so klatschte. Dann holte ich wieder die Krawatten und sagte: „Komm präsentier mir Deine dicken Titten.“ Sie tat wie ihr befohlen und hielt mir ihre wolligen Brüste entgegen. Ich umwickelte die Brüste kunstvoll mit den beiden Krawatten. Ihre Brüste standen stramm vom Körper ab, die Nippel waren schon steinhart. Die Warzen wurden noch voller, erschienen noch rötlicher. Diese knetete ich danach gleich noch ordentlich durch und lies es mir natürlich auch nicht nehmen an ihnen zu lutschen, wobei ich etwas zubiss. Zwar kräftig, aber dennoch zart. Julia liebte diesen kleinen Lustschmerz. Ich hatte zu der Zeit noch einen etwas robusten Wohnzimmertisch, den ich freigeräumt hatte. Julia sollte nun auf ihn steigen und ihre Hundestellung einnehmen. Die abgebundenen Brüste fielen nach unten und wackeln bei jeder Bewegung. Ich begann nun, ihren Arsch zu streicheln und zu kneten. Mit der flachen Hand schlug ich dabei zwischendurch kurz mal auf ihre Arschbacken. Es tat ihr nicht weh. „Präsentier mir, was ich Dir aufgetragen habe“ befahl ich ihr. Jetzt sollte Julia zeigen, wie weit sie als Sklavin schon ist und ob sie meine Aufgaben erfüllte..

Sie griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander. So konnte ich nun den Plug erkennen, der in Julias Arsch steckte. Ich hatte ihr aufgetragen einen zu besorgen und ihn sich einzuführen, bevor sie zu mir kam. So musste Julia nun eine Weile bleiben, damit ich ihr Loch und den Plug genau betrachten konnte. „Braves Mädchen“ sagte ich und strich ihr mit der flachen Hand sanft übers Gesicht. Da sie so brav war, bekam sie auch einen sehr innigen Kuss, durfte sich aber nicht aus der Position bewegen. Erst jetzt durfte sie loslassen, wobei ihre drallen Backen wieder zurückschnellen. Sie stützte sich wieder mit den Armen ab und ich begann nun ihre Arschbacken auseiander zu ziehen. Schaute den Plug an und bewegte ihn etwas hin und her. Es gefiel Julia denn sie begann leicht zu stöhnen. Ich zog und drückte am Plug, so dass es leichte Fickbewegungen simulierte und Julia stöhnte etwas lauter. Dann nahm ich den Dildo aus Julias Tasche, den sie mitgebringen sollte. Wieder stand ich hinter ihr und zog ihr nun langsam den Plug aus der Arschfotze. Er war vollkommen sauber und fragte Julia: „Oh, da hat sich jemand gespült?“ „Ja, mein Herr. Ich weiss doch, dass sie es mögen, wenn ich sauber bin.“ „Richtig!“ antwortete ich und dafür gab es wieder einen Kuss. Einen Kuss gab ich ihr immer nur als Belohnung. Ich wendete mich wieder ihren Arsch zu, langsam aber energisch schob ich ihr den Dildo ins enge Loch. Sie reißt den Mund und ihre Augen auf, da der Dildo doch etwas größer war als der Plug. Trotz dem etwas geweihtetem Loch, war der Druck noch zu spüren, aber das war es gerade was Julia so liebte. Den leichten Schmerz. Analerfahrung hatte sie schon, da sie es sich seit einigen Monaten selber mit dem Dildo besorgte. Seit dem sie das in einem Porno gesehen hatte, stand Julia sehr auf Anal, liebte es. Ich machte es langsam und trotz dass sie es so liebte nahm ich schon etwas Rücksicht auf sie. Ich bewegte den Dildo in Fickbewegungen und lies ihn dann in ihr drinstecken. Stellte mich vor sie, schaute in ihr lächelndes Gesicht: „Na, mein kleines verficktes Stück, das gefällt dir wohl?“ „Ja, mein Herr, ich liebe es.“ „Dann tue mir auch gut“ befahl ich ihr und während ich das sagte, hatte ich meine Hose geöffnet und schob ihr meinen Schwanz in den Mund!

Mit schmatzenden Lauten lutschte Julia nun meinen Schwanz. Neben dem Kuss, war das eine weitere Belohnung für sie, da sie auch sehr auf das Schwanzlutschen stand. So wußte sie immer, dass sie etwas richtig gemacht hatte, wenn sie meinen Ständer im Mund hatte. Also ließ ich sie schön an meiner Eichel lutschen und saugen, bevor ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Rachen schob. Julia war eine wirklich ausgezeichnete Bläserin und konnte meinen Schwanz tief in sich aufnehmen. Aber das war es nicht was ich so liebte, sondern wie sie meine Eichel mit ihren Lippen lutschen und massieren konnte. Dabei manchmal etwas die Zähne an ihr rieb um sie dann wieder in die Mundhöhle aufzunehmen. Sie machte dabei meinen Schwanz immer schön feucht und Blies ihn so lange und genußvoll. Nun war mein Schwanz steinhart und ich ging wieder um Julia herum. Ich nahm den Dildo aus ihren Arsch und steckte ihn in ihre Möse und fickte sie sanft. Dann bohrte ich Julia etwas anderes in den Arsch, etwas Größeres und verblieb da. Durch den Dildo war sie gut zugänglich und mein Schwanz mit der dicken Eichel flutschte Problemlos in sie. Sanft aber doch mit einem bestimmenden Druck, drang ich tief in sie ein. Julia schrie dennoch etwas auf. Ich fickte sie sanft in den Hinterausgang und mit einer Hand bewegte ich den Dildo, der noch in ihrer Fotze steckte: „Das ist ein Doppelfick, meine kleine Schlampe und mir tut dein Arsch richtig gut!“. Ich merkte das Julia keinen Schmerz mehr verspürte und mehr Lust sich in ihr breit machte, denn sie presste ihren Körper bei jeden Stoß mit entgegen. Ein Zeichen für mich, dass ich sie nun richtig ficken konnte, mit härteren Stößen. Dennoch schnappte Julia nach Luft und stöhnte laut auf. Ich stieß noch härter zu und klatsche ihr mit der flachen Hand öfters auf den prallen Arsch. Auch ich keuchte jetzt. Ich genoss die gewohnte Enge und trotz der Vordehnung wurde mein Schwanz von Julias Schließmuskel gut umschlossen. Julia zitterte am ganzen Körper. Dann schrie sie wieder laut auf, da ich nun meinen Schwanz aus ihren Arsch befreite und wieder fest hineinstieß. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal: „So, du Drecksschlampe, ich rammele dich nun richtig durch!“ Mittlerweile war der Dildo aus ihrer Möse geflutscht und landete polternd auf dem Tisch. Ein Schluck ihres Mösensaftes klatschte auch darauf und ich packte sie hart an den Hüften um noch kräftiger zu zu stoßen. Julia stöhnte immer lauter. Ich spürte aber, wenn ich so weiter mache, würde ich kommen und soweit sollte es noch nicht sein! Daher stieß ich nun kein weiteres Mal zu, sondern gönnte meinem Ständer eine kurze Pause, die ich aber in Julias Mund verbrachte. „Du kleine Schlampe, wirst nun meinen Schwanz in den Mund stecken lassen ohne richtig zu Blasen. Ich brauch kurz eine Pause.“ Ich stand breitbeinig und mit angewinkelten Armen vor Julia, meinen steifen Schwanz in ihren Mund geschoben. Zwar spielte ihre Zunge etwas an der Eichel, was ich spürte, aber das war OK.

Nun wollte ich meine Aufmerksamkeit ihrer Möse widmen. Sie hatte eine geile Möse. Das Geschenk sie zu lecken, gab ich ihr aber nicht. „Steh auf, Schlampe!“ befahl ich und Julia stieg vom Tisch und stand nun vor mir. „Breitbeinig, du Miststück“ und das tat sie auch gleich, breitete ihre Beine weit auseinander. Ich steh dabei herrschaftlich vor ihr, greife an ihre Fotze und zieh meine Finger durch die tropfnasse Spalte. „Die geile Sau, wist ja schon wieder feucht?“ Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander und bohrte meinen Finger in ihre Möse. Ich geb ihr ihren Mösensaft zum Ablecken in den Mund. Dann fing ich an sie derb zu fingern, dass ihr Fleisch wild schmatzte. Nun kann ich mit einer harten Fotzenbehandlung beginnen. Ich setze mich vor sie auf den Boden und stoße nun mit meiner ganzen Hand in sie rein, fiste sie hart, härter wie bei unserem ersten Treffen. Nehme dann auch noch den Dildo und stoße ihn in Julias Fotze. Diese wird nun von einem massiven Stoß durchfahren, wobei sie sich etwas an einem, in der Nähe stehenden Stuhl, festhalten muss. Sie ist von der Derbheit überrascht, aber lächelt mir etwas zu. Ich nehme den harten Gummipfosten am Fuß und stoße ihn wieder und wieder mit voller Wucht in sie rein. Das verursacht immer ein lautes Klatschen das ihren Körper mächtig erzittern lässt. Dann ziehe ich ihn raus. Ihr Mösensaft tropft aus ihr heraus, auf den Teppich, egal.

Ich drücke nun meine kleine Sklavin vor mir auf die Knie, packte sie am Kopf und schob ihr meinen Schwanz wieder in den Mund. Ficke sie nun regelrecht in den Mund, wobei sie jetzt sogar etwas röcheln muss. Ich genieße es, ihr weit ins Maul zu stoßen und auch wieder ihre Lutschfertigkeit. Sie soll belohnt werden, für das Fingern. Es ist die Prozedur, die sie gern hat und die sie möglichst lange beibehalten will. Als ich ihren Hinterkopf fasse, um ihren Kopf tief auf meinen aufgerichteten Schwanz zu drücken würgte sie und es stiegen ihr Tränen in die Augen. Ich ließ es sie schließlich in ihrem Tempo weitermachen und so lutschte und saugte sie kräftig an der Eichel. Manchmal, zwischendurch schlug ich ihr meinen Schwanz ins Gesicht, bevor ich ihn ihr wieder in den Mund schob. Dann hob ich sie an, drehte sie um und sie stütze sich mit dem Armen auf dem Esstisch ab. Ihr praller Arsch hob sich mir entgegen und mit gezieltem Stoß, drang ich nun in ihre Möse. Sie stöhnte auf. Sie war sehr feucht und es gab so gut wie keinen Widerstand beim Eindringen. So fickte ich Julia gleich voll durch. Ich rammte ihr meine mächtige Latte unverhohlen rein. Heftiger, härter und wilder werden meine Stöße und ich halte sie mit festen Druck am Becken fest, reiße sie immer wieder heftig an mich ran, so dass mein Schwanz noch tiefer in sie vordringen kann. Eine Weile geht es so, dann spüre ich es, ziehe meinen Schwanz aus sie raus:“Dreh dich um du geile Schlampe“ fauche ich Julia an, die es sogleich tut, sich auch wissendlich gleich vor mich hin kniet und ich ihr meinen ganzen Saft in den Mund schieße! Ich schob ihr meinen Ständer noch zwischen die Lippen die sie nun fest zusammen presste und entleere mich vollkommen in ihren Rachen. Sie schluckt alles runter, auch wenn es schwierig ist, da es doch eine große Ladung war. Als Beweis muss sie ihr Maul weit aufsperren und die Zunge rausstrecken. „Na, das hat der Sklavin geschmeckt, oder?“ „Ja, mein Herr, es war köstlich und ich danke ihnen dafür!“ „Wie dankst du mir“, wollte ich wissen. Worauf sie meinen schon etwas erschlaffenden Schwanz sich wieder in den Mund schob und ihn schön Sauber lutschte. Alles leckte sie auf bis mein Ständer völlig sauber war. „Ja, das ist meine Schlampe!“ Erst jetzt befreite ich ihre Titten von den Fesseln und sie leuchteten noch eine ganze Weile in einem wundervollen Rot!

Jetzt war eine gute Pause angesagt und meine Schlampe hat nun die Aufgabe mir weiterhin gut zu tun. Daher richtete sie nun ein Essen in der Küche her. Natürlich weiterhin nackt, da es ihr untersagt ist, sich in meiner Wohnung angezogen zu bewegen! Somit stand sie nun in der Küche, bereitete uns etwas zu. Wir setzten uns dann an den Esstisch, sie neben mir. Während ich nun mit einer Hand das Essen genoß, sagte ich Julia: „Rück etwas vor.“ Sie rückte. Beim Essen griff ich mit einer Hand unter den Tisch. Da der Tisch eine Glasplatte hatte auf der mal kein Tischtuch lag, konnte man alles gut sehen. Julia spreizte also die Beine und ich spielte an ihrem Klitzler. Ihr liefen Schauer über den Rücken und sie klammerte sich an der Tischplatte fest. „Guten Appetit“, sagte ich hämisch und streckte ihr meine feuchten Finger entgegen, die sie sofort ableckte. Während sie nun etwas aß, nahm ich wieder den Dildo und schob ihn ihr ruckartig in die Möse. Sie stöhnte auf und verschluckte sich fast am Essen. Sie erhob sich etwas, aber nicht das sie ganz stand. Mit einer Hand rammelte ich sie nun noch etwas mit dem Dildo. Da ich auch nackt am Tisch saß und langsam wieder einen Steifen bekam schaute sie Mitleiderweckend auf meinen Schoß. Ich fickte sie hart mit dem Teil und sie begann zu stöhnen. Ich fickte sie mit dem Dildo zum Orgasmus. Als sie zuckte zog ihn aus ihr raus. „Leck ihn sauber.“ Und damit schob ich den nassen Dildo in ihren Mund. „Vielen Dank für den Orgasmus, Herr!“ antwortete sie danach. Ich stand auf und stellte mich neben sie, küsste sie nun streichelte ihr ganz zart übers Gesicht: „Du bist wirklich eine sehr gehorsame Sklavin.“ Ich massierte und küsste ihren Busen und lutschte an ihren harten Nippeln. Sie streichelte meinen Schwanz und ich sagte ihr:“Da du eine so brave Stute warst, bekommst Du jetzt noch eine Belohnung.“ „Danke Herr“, flüsterte sie und während ich nun noch neben ihr am Esstisch stand begann Julia mir wieder meinen Schwanz hoch zu blasen. Dabei war ich daran, ihren großen Busen zu kneteten und zu massieren. Ich nahm sie dann an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer und sie legte sich ausgestreckt aufs Bett. Ich nahm ein Tuch und verband ihr die Augen: „Nun bekommst Du eine Belohnung und konzentrier dich dabei nur auf deine Gefühle.“ Entspannt legte sie sich nun hin, ich zog ihre Beine auseinander und legte mich dazwischen. Ich sah ihre klitschnasse, rasierte Fotze die sich wunderbar zart anfühlte. Ich streichelte Julia dort, streifte meine Hand durch die Spalte. Dann zog ich leicht ihre Schamlippen auseinander und der triefnasse Kitzler erschien. Mit meiner Zunge streifte ich kurz über ihn bis ich nun begann sie ausgiebig zu lecken. Ich vergrub meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel und leckte sie energisch, aber auch mit viel Gefühl. Da mir meine kleine Sklavin so gefolgt ist und gut getan hat, gönnte ich ihr diese Belohnung. Ich schleckte sie und Julia stöhnte, wand sich manchmal auch unter mir, wenn ich meine Finger in ihre Möse steckte und sie massierte. Ich tat ihr richtig gut, sie hatte es sich verdient. Es dauerte nicht lange und meine Bemühungen kamen zu Erfolg. Julia wand sich, zuckte und stöhnte laut auf und ich merkte, dass sie wieder gekommen war. Danach sank sie in sich zusammen und lag nun ganz entspannt da. Ich legte mich neben sie und wir blieben eine ganze Weile einfach nur so liegen.

Der Abschluss der zweiten Lektion. Eine nächste würde kommen und ich sagte meiner kleinen Sklavin, dass es auch da wieder eine Steigerung geben würde. Die Aufgabe für die kommenden Tage sollte daher sein, dass sie sich Nippelklammern besorgen sollte. Aber das, ist ein anderer Bericht!




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