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Ein schwül warmer Sommertag.

Es ist ein schwül warmer Sommertag. Obwohl schon nach 7 Uhr abends ist, sind es bestimmt noch 30 Grad. Als ich nach Hause komme, genieße ich die kühlen Räume. Alle Rollos sind geschlossen. Nur wenig Licht dringt durch die Schlitze. Niemand ist da. Ich mach Licht im Wohnzimmer und bemerke sofort einen Blumenstrauß auf dem Tisch. Davor liegt ein verschlossener Briefumschlag. „Für meinen Schatz“ lese ich, die Handschrift von Andres, meinem Mann.

Nachdem ich den Brief geöffnet habe, finde ich zwei kleinere Umschläge. Auf einem Umschlag steht: „Diesen Umschlag zuerst öffnen“. Es riecht nach Geheimnis und ich öffne natürlich den ersten Brief und lese gebannt folgende Zeilen:

Hallo mein Schatz, heute spielen wir ein Spiel, ein heißes Spiel.

Wenn Du Dich entscheidest mitzuspielen, dann gibt es kein zurück mehr.

Nur soviel: Es geht um Sex, ungewöhnlichen Sex. Sex wie Du ihn noch nicht erlebt hast, aber bestimmt schon in Deinen Träumen geträumt hast. Nur wenn Du Dich vollkommen hingibst, wirst Du in der Lage sein, heute Abend wunderbare Dinge zu erleben. Und Du wirst einen Orgasmus nach dem anderen haben.

Wenn Du Dich entscheidest, das Spiel zu spielen, dann öffne nun den zweiten Umschlag.

Wenn Du nicht möchtest, dann vernichte beide Briefe und alles ist erledigt.

Natürlich bin ich neugierig und ohne zu wissen, auf was ich mich einlasse, öffne ich den zweiten Brief.

Aha, Du hast Dich also entschieden, diesen Brief zu öffnen.

Nun gibt jetzt kein zurück mehr, Du weiß es!

Das Spiel hat bereits angefangen!

Nun meine Anweisungen. Befolge sie. Und – vertraue mir!

Du wirst Dich zuerst duschen. Dein Körper soll sauber sein, soll gut riechen und gut schmecken. Nach dem Duschen ziehst Du Dir einen kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Dazu Straps, schwarze Strümpfe und einen schönen knappen BH. Dein Unterhöschen wirst Du heute Abend nicht brauchen, laß es aus.

Wenn Du fertig angekleidet bist, daß dürfte so in einer Stunde sein, dann rufe die beigefügte Telefonnummer an.

Das Spiel macht mich neugierig. Ich vermute nichts böses, bin aber vor lauter Neugier unruhig. Was wird passieren? Was für ein Spiel spielt mein Schatz mit mir? Ich weiß nicht weiter. Ohne zu überlegen, gehe ich ins Bad, um zu duschen. Meine Kleidung habe ich schnell abgelegt. Der Wasserstrahl ist angenehm, nicht zu kalt. Ich seife meinen Körper mit einem wohlriechenden Duschgel ein. Meine Hände gleiten dabei etwas länger über meine Brüste und dann weiter über meinen Bauch an meine Muschi, die muß ja wohl besonders sauber sein, denke ich mir. Schnell nehme ich noch etwas von dem Duschgel und gleite mit meinen Händen zwischen meine Beine. Das Gel benetzt meine Schamlippen. Ich presse meine Finger feste gegen meine Muschi. Ich spüre ein Verlangen, es juckt in meiner Muschi. Schon will ich mich sanft streicheln, als ich mich daran erinnere, daß ich mich auf ein Spiel vorbereiten soll und das ich bestimmt noch befriedigt werde. Der Gedanke macht mich scharf. Was wird er machen, was hat er vor. Sicher wird er mich wieder zärtlich verführen, streicheln, seinen steifen Schwanz in meine Muschi drängen. Obwohl ich mich bei diesen Gedanken gerne weiter streicheln würde, höre ich auf. Ich beschränke mich darauf, meinen Körper zu waschen. Natürlich muß ich ständig überlegen, was passieren wird. Die Gedanken sind nicht zu bändigen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Mannes vor, der irgendwann mein ist und der mich heute Abend wohl noch ausdauernd verwöhnen wird. Bin mal gespannt, welche Ideen er sich hat einfallen lassen. Wo wird er mich ficken ? Gehen wir weg, irgendwo in der freien Natur ? Irgendwo im Wald, an einem See ? Ich weiß es nicht. Schließlich bin ich fertig und suche mir die Sachen aus dem Schrank, die ich anziehen soll. Schnell habe ich die Strümpfe angezogen und die Strapse angelegt. Auch einen BH habe ich schnell gefunden. Dann noch der Rock, er soll kurz sein. Und zuletzt eine dünne Bluse. Sie ist weiß, fast durchsichtig. Als ich fertig bin, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, sieht gut aus denke ich und erkenne etwas Schamesröte auf meinen Wangen. Sie sind ganz heiß. Ob das vom Duschen kommt oder von meinen Gedanken ? Ich weiß es nicht. Meine Brüste heben sich beim Einatmen ab. Eigentlich ist die Bluse ja ein bißchen knapp, aber es sieht sexy aus und ich lasse alles, wie es ist.

Schnell habe ich mich frisiert und eingecremt. Zum Schluß lege ich noch ein süßliches Parfüm auf, nicht zu aufdringlich, scheint mir.

Ein letzter Blick in den Spiegel. Ok, sieht gut aus. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Wieder ist die Unruhe da. Was wird jetzt kommen ? Ach ja, ich soll telefonieren, fällt mir ein.

Im Wohnzimmer setzte ich mich auf den Sessel und nehme das Telefon in die Hand. Ich wähle die Nummer, eine Handynummer, wie ich an der Vorwahl erkenne. Es klingelt. Einmal…, zweimal…., dreimal…. Dann wird abgenommen. Mein Herz pocht. Am anderen Ende meldet sich eine Stimme:

Hallo Rita, dies ist ein Anrufbeantworter. Extra für dich eingerichtet. Du wirst jetzt ein paar Anweisungen hören, die du gleich ausführen sollst.

Dann eine kurze Pause. Meine Aufregung nimmt zu. Gebannt höre ich weiter zu: Zuerst machst Du etwas Musik an. Langsame Musik. Die CD liegt bereits im Fach. Du brauchst nur den Start-Knopf zu drücken. Dann wirst Du Deine Augen verbinden, noch bevor Du etwas anderes machst. Du darfst nichts mehr sehen. Setz Dich in den Sessel. Öffne Deine Bluse. Und dann wartest Du ab. Denk daran, wie Deine Muschi von meiner Zunge sanft geleckt wird. Wenn Du möchtest, darfst Du Dich selber streicheln, aber Du darfst auf keinen Fall einen Orgasmus bekommen, dafür wird später gesorgt.

Fertig.

Ich bin total durcheinander. Die Anweisungen sind überhaupt nicht mein Ding. Aber es gibt kein zurück mehr, ich habe zugestimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, daß mich die Anweisungen erregt haben.

Also gut. Ich suche mir eine Augenbinde. Ein dünner Schal aus Seide. Musik… tatsächlich, es liegt eine CD im Fach. Langsame Musik der 70er Jahre ertönt, meine Lieblingsmusik. Ich setzte mich auf des Sessel. Mir fällt ein, daß ich ja sofort die Augenbinde anlegen soll, was ich auch mache. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich nun da sitze und auf ihn warten soll. Ich darf mich streicheln, hat er gesagt. Wie von selbst wandert eine Hand an meine Muschi. Oh, fast hätte ich es vergessen, ich soll ja die Bluse öffnen. Mit der anderen Hand knöpfe ich umständlich die Knöpfe an meiner Bluse auf. Dann denke ich daran, was mir mein Schatz am Telefon noch gesagt hatte. Ich soll mir vorstellen, daß meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wird. Der Gedanke macht mich geil. Mit meinen Fingern taste ich mich an mein heißes Dreieck. Ich streichle meine Muschi, meine Finger berühren meinen erregten Kitzler, ganz zart. Mit den Berührungen ahme ich den Druck seiner Zunge nach. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen, wie er mich leckt. Ganz sanft massiere ich weiter, nicht zuviel. Es kribbelt, es ist schön. Ich lausche zwischen durch der Musik, die mich in eine weit entfernte Welt zu entführen scheint. Ich überlege, wie es weiter geht. Und schon bin ich wieder ganz aufgeregt. Aufhören ? Nein, jetzt nicht mehr, außerdem bin ich jetzt so geil, daß ich schon bald Erlösung brauche. Ich will seinen Schwanz so schnell wie möglich in mir spüren. Hoffentlich kommt er bald.

Plötzlich wird ein Schlüssel in der Wohnungstür umgedreht. Sofort höre ich auf, mich zu streicheln, legen beide Hände brav auf die Sessellehnen. Schritte … die näher kommen. Mein Schatz ist da, denke ich. Mein Herz pocht, ich fühle, wie sich der Puls verdoppelt. Meine Muschi ist ganz feucht geworden, als ich sie berührt und gestreichelt hatte. Er wird jetzt alles genau sehen können. Ich erinnere mich, daß die Rollos geschlossen waren, was mich ein wenig beruhigt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut. Ich versuche irgendwelche Geräusche zu hören. Nichts. Niemand von uns beiden spricht ein Wort. Ich spüre einen Windhauch an meinem Körper. Ich glaube, daß er jetzt direkt vor mir steht. Ich male mir aus, wie sein steifer Schwanz direkt auf meinen Mund zielt. Ja komm nur, steck ihn mir rein, denke ich je schärfer du bist, desto eher fickst du mich. Als ich mit den Händen suchend noch vorne gehe, werden meine Armgelenke festgehalten und neben die Sessellehnen gedrückt. Noch bevor ich weiterdenken kann, spüre ich, wie sie gefesselt werden. Die Fessel ist wohl ein langer schmaler Gürtel oder ein Seil, ich weiß es nicht. Meine Arme werden seitlich leicht nach hinten in Richtung der hinteren Sesselbeine geführt. Dort werden sie festgebunden. Ich verstehe, ich darf mit meinen Händen nichts ertasten. Vollkommen wehrlos und ohne eine Chance auf einen schönen Ausblick muß ich mich ergeben.

Dann spüre ich eine Hand auf meinem Körper. Sie ist durch die geöffnete Bluse auf meinen Bauch gewandert. Ich werde sanft gestreichelt. Die Hand drückt meine Brüste und holt eine nach der anderen aus meinem schützenden BH. Dann spüre ich, wie er meine steifen, harten Nippel zärtlich streichelt. Als er etwas fester hineinzwickt, zucke ich zusammen. Kurz darauf werde ich wieder sanft gestreichelt. Aha, die Tortour beginnt denke ich. Fingerkuppen gleiten über meine Brüste. Sanft und langsam. Ich spüre seine Lippen auf meinen Brüsten. Er spielt an meinen Knospen. Vorsichtig beißt er hinein. Wieder zucke ich zusammen und rutsche dabei mit meinem Unterkörper ein kleines Stück auf dem Sessel nach vorne.

Eine Hand wandert von meiner Brust hinab über den Rock direkt zwischen meine Beine. Mit wenig Druck seiner Hand wird mir angezeigt, daß ich meine Beine spreizen soll, was ich natürlich mache. Dann fühle ich seine Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde sanft gestreichelt, während meine Brust weiter massiert und geknetet wird. Mir ist heiß. Alles in mir kribbelt vor Geilheit. Das Spiel gefällt mir langsam und ich versuche mich etwas zu entspannen.

Ich spüre wie sich die Finger an meine Muschi heran tasten. Und schon spüre ich seine Finger an meiner Muschi, er berührt meinen Kitzler, den er zwischen zwei Finger nimmt und feste, aber dennoch vorsichtig, drückt. Wieder zucke ich ungewollt zusammen. Seine Berührungen tun gut. Ein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen, teilt sie und dringt vorsichtig ein. Ich spüre die Feuchtigkeit. Ich fühle die kreisenden Bewegungen seines Fingers. Langsam fängt meine Muschi an zu jucken. Ich kann mich nur schlecht beherrschen und rutsche unruhig auf dem Sessel hin und her. Die Finger gleitet aus meiner Muschi und berührt wieder meinen Kitzler. Erst vorsichtig, sanft, eher flüchtig. Doch kaum dränge ich mich seinen Fingern entgegen, da wird der Druck auf meinen Kitzler plötzlich verstärkt. Seine Hand preßt sich gegen meine Muschi und fängt ohne Vorwarnung an, schnell und feste zu wichsen. Schon spüre ich, wie mein Körper reagiert. Ich fühle, wie meine Brust massiert und geknetet wird. Er pitscht in eine Brustwarze, wieder zucke ich zusammen. Mit der anderen Hand wichst er noch immer schnell und kräftig meine Muschi. Ich spüre, daß ich einen Orgasmus bekomme und fange an zu stöhnen, bäume mich unter seinen Händen auf, doch die Hand folgt den Bewegungen meines Unterkörpers und läßt mich nicht mehr los. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann durchströmt mich ein erster, wunderbarer Orgasmus. Ich hebe meinen zuckenden Unterkörper an. Die Hand massiert noch immer weiter. Mein Stöhnen wird lauter und endet in einem spitzen Schrei. Sofort wird das heiße Spiel an meiner Muschi unterbrochen. Die Hand legt sich beruhigend auf meine Muschi. Ich bin vollkommen außer Atem, mein Puls scheint auf hundertachtzig zu sein. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine heißen Lippen berühren die Knospen meiner Brüste. Dann spüre ich seine Zunge, die über meine Brustwarzen leckt. Ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und versuche dennoch, mich wieder zu entspannen. Doch ich soll nur kurz Ruhe bekommen. Schon wieder bewegt sich die Hand an meiner Muschi. Diesmal dringt er unvermittelt mit zwei Fingern in meine Muschi ein. Seine Finger tasten kreisend das Innerste meiner Muschi ab. Ich versuche mich wieder zu entspannen, um das schöne Gefühl zu genießen. Ich will bereit sein und die Berührungen genießen. Bereit für weitere Streicheleinheiten, bereit für einen weiteren Orgasmus. Wieder spüre ich seine Lippen, die meine Brüste liebkosen. Seine Zunge tastet den Hals entlang. Seine Lippen drücken sich auf meine Lippen. Willig nehme ich seine drängende Zunge in meinem Mund auf. Während er meine Muschi streichelt gibt er mir einen langen tiefen Kuß. Seine andere Hand berührt meine Brust und beginnt mit einer festen Massage. Noch immer küßt er mich. Dann spüre ich, wie meine andere Brust geknetet wird. Beide Brüste werden gleichzeitig gepreßt und massiert. ABER …? Zwei Hände auf meinen Brüsten ? Aber da ist doch noch eine Hand an meiner Muschi? Was kann … was ist …?

Erst jetzt wird mir klar, daß drei Hände im Spiel sind. Als ich versuche, die Situation zu registrieren, will ich mich aufbäumen, mich automatisch wehren, doch ich werde in meiner Position festgehalten. Oh Gott, zwei Männer, denk ich. Der Mund löst sich von meinen Lippen. Sofort muß ich unter den drängenden Berührungen an meiner Muschi erzittern. Ein tiefer Seufzer entrinnt mir, als das Spiel an meiner Muschi schneller wird. Mein Kitzler wird wild gewichst. Meine Brüste werden mal hart, mal sanft gestreichelt. Ich kann die einzelnen Hände nicht mehr wahrnehmen. Zu viele Gedanken schießen mir durch den Kopf. Zwei Männer? Ja. Geträumt hatte ich schon oft davon, auch habe ich ihm manchmal meine Träume erzählt. Aber das jetzt ist kein Traum, das ist real und sie machen mich scharf, geilen mich auf. Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich will kommen, ganz schnell, ich will es jetzt… sofort! Meine Gedanken schweifen ab. Und dann gebe ich mich den Berührungen hin, sauge sie förmlich auf, will mehr von den beiden. Viel zu sehr bin ich damit beschäftigt, die Gefühle in meinem Körper in den Griff zu bekommen, als mir Gedanken darüber zu machen, wer wohl die zweite Person ist, die mein Schatz da mitgebracht hat. Und dann kann ich es spüren, eine Welle, erst klein … züngelnd … dann mehr, größer. Ich spüre, wie ich meinen zweiten Orgasmus bekomme. Verdammt, was ist los ? Warum hören die flinken Finger auf, meine Muschi zu wichsen? Ich spürte wieder meinen Puls, bin völlig außer Atem. Mein Herz pocht wild in meiner Brust. Dann spüre ich alle vier Hände auf meinem Körper, sie streicheln mich sanft. Wüßte ich doch nur, wem sie gehören. Wieder schießen mir unkontrollierte Gedanken durch den Kopf. Wer ist es, der meine Brüste streichelt und meine Muschi so zart berührt? Wer, verdammt nochmal, hat mich bereits zweimal kurz aufeinander zum Orgasmus gestreichelt? Wer ist die zweite Person? Sicher ein Mann, das ist klar. Doch wer? Kenne ich ihn am Ende, oder ist es ein Fremder? Die beiden streicheln mich weiter, meine Beine, meinen Bauch, meinen Hals. Wieder drücken sich Lippen auf meinen Mund. Sofort erkenne ich, daß es die Lippen des Fremden sind, die mich küssen. Zärtlich dringt seine Zunge zwischen meine Zähne. Ich erwiderte das Spiel seiner Zunge, kriege nur mit Mühe Luft. Nun kann ich endlich seine Hände zuordnen, die gerade dabei sind, meine Brüste zärtlich zu drücken. Er zwickte meine Brustwarzen und ich zucke zusammen. Der Fremde gibt mir einen tiefen, geilen Kuß, spielt mit meiner Zunge während er mit seinen Händen meine Brüste aufreizend massiert. Oh Gott, ist das schön. Er kommt etwas näher heran und preßt seinen Oberkörper gegen meine Brust. Ich spüre seine nackte Haut. Waren sie schon beide ausgezogen? Dann werde ich von den Fesseln befreit. Endlich kann ich wieder meine Hände bewegen. Sofort schlinge ich meine Arme um den Körper des Fremden, der mich noch immer zärtlich küßt. Ich berührte seinen Rücken und lasse meine Hand seinen Rücken entlang nach unten wandern. Er hat nichts mehr an. Vollkommen nackt schmiegt er sich an meinen Körper. Sofort versuche ich seine Männlichkeit mit meiner Hand zu ertasten. Ich dränge mit einer Hand zwischen seine Beine und dann kann ich endlich seinen steifen Schwanz fühlen. In meinen Vorstellungen mußte er prächtig gebaut sein. Sein Schwanz fühle sich dick und lang an. Mit meinen Fingern kann ich seine pralle Eichel fühlen. Seine Säfte haben dafür gesorgt, daß sein Schwanz schön feucht, ja sogar naß ist. So kann ich seine Eichel in meine Hand nehmen und ein paar kräftige wichsende Bewegungen machen. Er löst seine Lippen von meinem Mund und stellt sich neben den Sessel. Ich kann nun im Sitzen seinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Mit einer Hand ziehe ich ihn zu mir und führe ihn zwischen meine Lippen. Sein gutes Stück zuckt, als ich etwas fester daran sauge. Dann vernehme ich ein leises Geräusch. Ich spüre, daß jemand auf der anderen Seite des Sessels steht. Das kann eigentlich nur mein Mann sein. Ich fühle mit einer Hand in seine Richtung. Auch er war bereits ausgezogen, stelle ich fest. Mit meiner Hand taste ich nach seinen Schwanz, den ich auch sofort erwische. Er ist schön steif, ragt von seinem Körper ab. Mit zwei Fingern gleite ich über seine Eichel, auch sie ist naß. Noch während ich an dem Schwanz des Fremdes sauge, fange ich an, den Schwanz meines Schatzes langsam zu wichsen. Die beiden brachten nun wieder ihre Hände ins Spiel. Sanft pressen sie meine Brüste. Beide hatten wohl gleiches im Sinn und jeder tastet sich mit einer Hand in Richtung meiner Muschi. Ich führe den Schwanz meines Mannes an meinen Mund, sauge ihn hinein und spiele mit meiner Zunge an seiner feuchten Eichel, während ich mich bei dem anderen Liebhaber mit sanften Wichsbewegungen für seine streichelnde Hand an meiner Muschi bedankte. Seine Finger teilten meine Schamlippen und berühren meinen Kitzler. Mein Mann preßt meine Brüste und zwickt in meine Brustwarzen. Die einfühlsamen Hände an meiner Muschi spielen mit mir. Dann dringt einer von beiden leicht mit ein oder zwei Fingern in mich ein. Ein dritter Finger folgt. Sanft wird meine Muschi in ihrem Innersten massiert. Mal dringen seine Finger in mich ein, um mich von innen zu streicheln, mal massiert er mein Knöpfchen, daß schon wieder einem erlösenden Orgasmus entgegen fiebert. Ich spüre, wie meine Schamlippen sanft gestreichelt werden. Ich bemerke, wie der Fremdling versucht, sich nach unten zu beugen, um mit seinem Mund an meine Muschi zu gelangen. Erst als ich seinen Schwanz los lasse, kann er seine heißen Lippen auf meine Muschi pressen. Sofort spüre ich seine heißen Lippen. Seine Zunge drückt sanft gegen meinen Kitzler, dringt zwischen meine erregten und feuchten Schamlippen, knabbert wieder an meinem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund. Ich kann den Schwanz meines Manne nicht weiter lutschen. Ich brauche Luft. Zu sehr bringt mich das Spiel des Fremden außer Atem. Ich will endlich seinen Schwanz in meiner Muschi fühlen. Sehnlichst wünsche ich mir, daß der Unbekannte seinen Schwanz in meine Muschi hämmert und mir zu einem schnellen Orgasmus verhilft. Doch keiner der beiden macht Anstalten, mich zu ficken. In der Zwischenzeit hat sich mein Liebhaber zwischen meine Schenkel gekniet. Das Spiel seiner Zunge wird etwas schneller. Das Gefühl ist so intensiv, daß ich wieder ein starkes Kribbeln und Jucken verspürte. Mein Schatz saugt nun an meinen Nippeln und verstärkt das erregende Gefühl in meinem Unterkörper. Seine Zunge gleitet über meine Brüste. Und dann fühle ich nur noch die heißen Lippen der beiden Männer an meinem Körper. Gerade als ich meinen Mund öffne, um Luft zu holen, drängt eine Zunge in meinem Mund und fängt sanft an, meine Zunge zu umspielen. Oh Gott. Drei Münder an meinem Körper. Ich konnte es nicht fassen. Wieder drängt die Zunge tief in meinen Mund. Ich versuche zu sortieren, versuche mich zu erinnern. Habe ich nichts verwechselt ? Sind das vielleicht Hände an meiner Muschi ? Ich konzentriere mich. Spüre die Zunge an meiner Brust. Fühle, wie mein Kitzler gesaugt wird. Das kann doch nicht sein. Sie sind tatsächlich zu dritt. Und im gleichen Moment spüre ich, wie mein Körper anfängt zu zittern. Mein Kitzler wird kräftig gewichst. Ich kann mich nicht wehren, will mich auch nicht wehren. Ich kann an nichts mehr denken, an nichts anderes als an die nahende Erlösung, die mir meine drei Liebhaber gerade zukommen lassen. Ich ringe nach Luft. Sehne den Orgasmus herbei. Und dann ist es auch schon soweit. Einer Schauer rast durch meinen Körper. Ich zucke, bäume mich auf. Ich höre mich schreien. Ein wahnsinniges Kribbeln in meinem Körper. Mit beiden Händen halte die Hand an meiner Muschi fest. Aufhören, schreie ich, bitte aufhören. Und noch während ich mit einem wunderschönen Orgasmus komme, hören sie tatsächlich auf mich weiter zu reizen. In meinen Schläfen pocht es. Ich brauche einen kurzen Moment, um wieder zur Ruhe zu kommen. Noch immer halte ich mit meinen Hände die wunderbare Hand an meiner Muschi fest. Seine Hand bleibt ruhig auf meiner Muschi liegen. Was für eine tolle Hand. Wie toll hat er mich damit gestreichelt. Es fällt mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Die drei Münder bedecken meinen Oberkörper mit schmatzenden Küßchen. So langsam komme ich wieder zu klaren Gedanken. Puuuh ! Was für eine tolle Sache. Kaum hat sich mein Atem etwas beruhigt, spüre ich, wie sich die Hand an meiner Muschi langsam bewegt. Er streichelt mit seiner Handfläche über meinen Kitzler. Preßt sie feste dagegen. Und auch mein Mann und der zweite Unbekannte fangen wieder an, meine Brüste sanft zu massieren. Ich spüre ihre Fingerspitzen an meinen erregten Knospen. Sie sind hart und sehr sensibel. Mit einer Hand suche ich den Fremdling, der mich geküßt hatte, kurz bevor ich meinen schönen Orgasmus hatte. Ich fühle seinen Körper. Gelange an seinen Schwanz. Ohhh, ist der hart. Ich bin begeistert. Sein Steifer ist sich ziemlich groß und dick. Seine pralle Eichel fühlt sich gut an in meiner Hand. Wenn ich daran denke, daß mich dieser Schwanz gleich ficken wird, läuft mir ein kleiner Schauer durch den Körper. Ich ziehe ihn zu mir, an meinen Mund. Vorsichtig umschließe ich mit meinen Lippen sein wundervolles Prachtstück. Mit meinen Lippen kann ich seine Größe erst richtig ertasten. Meine Kiefer sind gespannt, als ich ihn soweit wie möglich in meinen Mund sauge. Mit einer Hand fühle ich seinen Schaft. Der Schwanz scheint länger als die beiden anderen zu sein. Langsam wichse ich seinen Schwanz mit meiner Hand und mit meinem Mund. Ich verspüre den Drang, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich verstärke den Druck meiner Lippen. Meine Hand wichst schneller. Er muß gleich abspritzen, ich fühle, wie sich der Druck in seinem Schwanz verstärkt. Ich halte den Schwanz in Richtung meiner Brüste und wichse weiter. Und dann fühle ich, wie er zuckt. „Warte, ich will in deiner Muschi abspritzen“ flüstert der Unbekannte und entwindet sich meiner Hand. Seine Hände gleiten unter meinen Körper und heben mich hoch. Er trägt mich fort. Unsicher schlinge ich meine Arme um seinen Hals. Wo bringt er mich hin ? Nach ein paar Schritten setzt er mich auf der Küchenanrichte ab. „Setz dich gerade hin“ flüstert er. Mit beiden Händen hält er mich am Oberkörper fest. Die Beine baumeln herab. Er zieht mich noch ein bißchen nach vorne und dann kann ich seinen steifen Schwanz an meiner Muschi fühlen. Er wichst seinen Schwanz langsam, verteilt die Nässe von seinem Schwanz auf meiner Muschi. Dann preßt er seine Lippen auf meine. Wir küssen uns. Langsam dirigiert er seinen Schwanz an mein heißes Löchlein. Vorsichtig dringt er ein. Es ist der helle Wahnsinn. Ich spüre jede Muskelfaser seines Prügels. Ganz langsam dringt er immer tiefer in mich ein. Sein Lippen lösen sich „ich spritze gleich ab, bewege dich nur ganz langsam.“ Er soll spritzen, soll mir seine ganze Ladung endlich abgeben, ich will spüren, wie er in mir zuckt und wie sein heißer Saft ausströmt. „Ja, komm, spritz in mich. Ich will dich fühlen. Spritz mich voll“, flüstere ich in sein Ohr. Er macht ein paar lange, feste Stöße und dann verharrt er. Wieder feste Stöße, wieder eine kurze Pause. Dann wieder feste harte Stöße. „Ja, jetzt spritz ich ab“ bei diesen Worten preßt er seine Lippen wieder auf meinen Mund. Seine Zunge dringt in meinen Mund. Unsere Zungen begegnen sich, spielen zärtlich. Ich presse meine Muschi zusammen. Umspanne seinen steifen Schwanz wie ein Schraubstock. Und dann fühle ich seinen zuckenden Speer. Sein heißes Sperma spritzt tief in meine Muschi. Während er wild zuckt, küsse ich ihn zärtlich und lege meine Arme um seinen Hals. Ein wunderbares Gefühl durchströmt meinen Körper. Noch immer kann ich jeden Millimeter seines Schwanzes in meiner Muschi fühlen. Noch immer zuckt er. Ich versuche die Muskeln in meiner Muschi anzuspannen. Will seinen Schwanz melken. Jedesmal, wenn ich anspanne, zuckt sein Schwanz in meiner Muschi. Ein schönes Spiel. Ich halte seinen Schwanz steif und fühle wie er mich ausfüllt. Noch immer küssen wir uns. Zärtlich spielt seine Zunge in meinem Mund. Gerade als ich meine Muskeln zusammen gepreßt habe, bewegt er langsam seinen Schwanz, bewegt ihn rein und raus. Es ist verdammt eng und es kribbelt furchtbar. Ich spüre jeden Muskel seinen steifen Schwanzes.

Ich wünsche mir, daß er mich etwas härter fickt, er soll mir mit seinem Prachtstück einen tollen Orgasmus herbeizaubern. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich gebückt vor ihm stehe und er mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi eindringt. Oder wie er mich hochhebt und mich auf seinem Schwanz aufspießt, meine Beine eng um seine Taille gelegt. Wie er meinen ganzen Körper auf seinem Schwanz hoch und runter bewegt, bis es mir endlich kommt.

Doch dann hört er plötzlich auf. Er zieht seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi heraus und gibt mir einen sanften Kuß auf meine Brüste. Mir fällt auf, daß ich ja immer noch angezogen bin. „Übrigens heiße ich Thomas, nur damit du weiß, wer eben seinen heißen Saft in deine Muschi gespritzt hat“ flüstert er. Ich brenne darauf ihn endlich zu sehen. Doch keiner macht anstalten, mir meine Augenbinde zu entfernen. „Nun wird Michael, ein guter Freund von mir, dein heißes Löchlein weiter bedienen.“ Kaum hat er ausgesprochen, da fühle ich auch schon Michael. Er stellt sich vor mich. Seine Lippen berühren meines Brüste, setzen das Spiel fort, daß Thomas so schön begonnen hat. „Ja komm, gib mir deinen Schwanz“ sage ich in sein Ohr. Und schon kann sich seine heiße Eichel an meiner Muschi spüren. Er wichst mit einer Hand seinen Schwanz und teilt mit seiner Eichel meine feuchten Schamlippen. Ich spüre seinen heißen, erregten Atem auf meinem Gesicht. Meine Hände schlingen um seinen Körper. Ich erwarte den ersten Stoß mit seinem harten Spielzeug. Und kaum habe ich mich feste an ihn gepreßt, da stößt er mir seinen Schwanz tief in meine Muschi. Seine Stöße sind hart und schnell. Doch kaum daß er mich richtig fickt wird er plötzlich langsamer. „ich komme schon, du bist so wunderbar eng.“ flüstert er. „Ja, komm spritz alles in mich hinein“. Ich ziehe sein Gesicht zu mir. Presse meine Lippen auf seine Lippen. Er dringt mit seiner Zunge zwischen meine Zähne. Seine Hände pressen meine Brüste. Wieder fühle ich seinen Schwanz. Er fickt mich nochmals feste und schnell. Sehr schnell. Und dann hört er abrupt auf. Ich fühle wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine heißer Saft spritz ruckartig in meine Muschi. Ich küsse Michael weiter. Nehme seine heißen Säfte tief in meinem Innersten auf. Als das Zucken seines Schwanzes aufhört, bewegt er sich wieder langsam. Noch immer hat er an seiner Größe nichts verloren. Sein Schwanz gleitet in meiner Muschi langsam ein und aus, bis er ihn schließlich ganz heraus zieht. Ich will ihn in meiner Hand fühlen und strecke sie nach ihm aus. Er ist noch immer von ganz toller Größe. Nicht so dick, wie der Schwanz von Thomas. Aber mindestens genauso lang. Langsam wichse ich seinen Schwanz. Nur vorsichtig und ganz zärtlich. Verreibe die Feuchtigkeit auf seiner Eichel. Er stöhnt und legt seinen Kopf an meine Schulter. Die Behandlung scheint ihm zu gefallen. Mein Griff wird etwas fester. Ich reibe seine Eichel mit meinen Fingern, bilde eine hohle Hand. Mit der anderen Hand halte ich seinen Schwanz am unteren Ende fest umschlossen. Ich massiere seine Eichel fester. Wieder stöhnt er auf. Sie ist total naß. Mit Daumen und Finger bearbeite ich ausschließlich seine harte Schwanzspitze. Ich fühle an seinem Schaft, wie sich sein Schwanz etwas verdickt. Wie er zu zucken beginnt. Mein Fingerspiel wird wieder etwas fester. Er bewegt seinen Schwanz, fickt meine hohle Hand. Und dann fängt er schon wieder an zu spritzen. Sofort stoppt er ab. Sein Saft fließt aus seiner Eichel in meine geschlossene Hand. „Ohhhmannn, war das gut“, flüstert er. Seine Stimme kommt mir ziemlich jung vor, aber ich kann mich auch täuschen. Ich denke nicht weiter darüber nach. Die beiden Schwänze haben mich unheimlich scharf gemacht. Irgendwie würde ich jetzt gerne hart und ausdauernd gefickt werden. Ich würde gerne von einem der Schwänze soweit gebracht werden, bis ich komme, bis auch ich meine Säfte verströmt habe. Auf der anderen Seite möchte ich die beiden Schwänze und natürlich auch meinen Mann gerne noch etwas länger spüren.

Jemand gibt mir ein Handtuch. Ich wische mir meine Hände sauber und nutze die Gelegenheit auch meine Muschi etwas abzutrocknen. Als ich fertig bin frage ich zögernd in den Raum „und wer fickt mich jetzt ? ihr werdet doch noch nicht aufhören wollen – oder ?“ Mein Schatz antwortet mir „nein, wir werden dich noch einige male ficken, wenn du das möchtest, wir sind bestimmt noch nicht fertig, vor allen Dingen mein Schwanz wartet darauf, endlich abzuspritzen, aber das hat noch Zeit.“ „Nein, ich will deinen heißen Saft sofort spüren“ antworte ich. Alle haben abgespritzt, nur du fehlst noch. Bitte spritz alles auf meine Brüste, ich möchte spüren, wie du kommst, bitte.“ antworte ich ihm.

Dann werde ich von Michael und Thomas hochgehoben. Sie tragen mich aus der Küche wieder zurück ins Wohnzimmer. „Kommt, legt sie hier auf den Tisch“ höre ich meinen Schatz. Die beiden legen mich vorsichtig rücklings auf den Tisch. An meiner Seite spüre ich meinen Mann. Sein Schwanz berührt meine Brüste. Meine Hände suchen seinen Schwanz. Ich kann fühlen, wie er sich wichst. Seine Hand wird immer schneller und dann pulsiert sein Schaft. Seine Säfte spritzen heiß auf meinen Oberkörper. Ich nehme seinen Schwanz in meine Hand und wichse weiter, wichse solange bis der letzte Tropfen aus ihm raus ist. Er gibt mir einen Kuß. Sein Kuß ist sehr zärtlich. Ich spüre die Wärme, die von seinem Körper ausgeht.

Ich fühle mich jetzt irgendwie total fertig. Alle drei Männer haben ihre Säfte ausgespuckt. Es war unheimlich toll, irgendwie absolut geil. Hoffentlich würden sie noch über genügend Reserven verfügen, denke ich. Mein Schatz verreibt seine Samenflüssigkeit auf meinen Brüsten.

Was für ein Erlebnis. Gleichzeit zusammen mit drei Männern. Was kann es schon schöneres geben. Es ist ein wunderbares Gefühl, das sich in meiner Körper breit macht. Irgendwie Zufriedenheit und Geilheit auf noch mehr. Meine Muschi fühlt sich irgendwie angeschwollen an. Aber noch längst nicht befriedigt. Sie sollen mich heute noch alle drei ficken. Und ich will fühlen, wie sie wieder abspritzen. Ich werde es ihnen schon zeigen. Gerne würde ich die Drei jetzt sehen. Wüßte gerne wie sie aussehen. Möchte ihre Schwänze sehen und anfassen. Vielleicht auch abwechselnd in den Mund nehmen, wenn sie nicht mehr so groß sind. Mit meinem Lippen wieder steif machen, sie zur vollen Größe aufrichten und dann noch mal in meiner Muschi spüren.

„Darf ich euch endlich sehen, ich möchte endlich wissen wer ihr seid,“ frage ich zögernd in die Männerrunde. „Gleich darfst du uns alle sehen, warte noch einen Moment, aber nach dem du uns alle zum Spritzen gebracht hast, werden wir dich jetzt alle zusammen verwöhnen, daß hast du dir doch verdient, oder ?“ antwortet mein Schatz mit leiser Stimme. Noch bevor ich ein leises „ok“ stöhnen kann, haben die drei schon angefangen. Ich spüre ihre Hände auf meinem Körper. Meine Bluse wird geöffnet und umständlich ausgezogen. Beim Rock ist es etwas einfacher. Auch mein BH ist schnell abgestreift. Nun liege ich nackt auf dem Tisch. Nur noch mit meinen Strümpfen bekleidet. Ich spüre überall ihre Hände. Sie kneten meine Brüste, streicheln meinen Bauch. Meine Beine werden sanft auseinander gedrückt. Und dann spüre ich heiße Lippen an meiner Muschi. Sie drängen sich zwischen meine Schamlippen. Pressen sich auf meinen Kitzler. Zärtlich und sanft wird meine Muschi mit dem Mund verwöhnt. Wer könnte das sein, frage ich mich. Wer küßt mich bloß so leidenschaftlich und leckt so herrlich meine Muschi. Ich weiß es nicht und gebe mich einfach dem Spiel der Zunge hin. Meine Brüste werden gedrückt, geknetet und geküßt. Ich spüre, wie mein Mann seine Lippen auf meine preßt und mir einen leidenschaftlichen Kuß gibt. „Laß dir Zeit, laß dich gehen“ flüstert er. „Jaaaa“ stöhne ich. Das Gefühl zwischen meinen Beinen wird intensiver. Die Zunge preßt sich auf meinen Kitzler. Die Lippen schließen sich und saugen an meinem Kitzler – einfach Wahnsinn. Es fühlt sich ganz toll an. Mein Schatz spielt mit seiner Zunge zärtlich an meinem Ohr. Er hebt meinen Oberkörper etwas an und stützt meinen Rücken ab. Meine linke Brust wird ebenfalls mit einem heißen Mund bedeckt. Eine Zunge umspielt zärtlich meine Brustwarze. Wieder küßt mich mein Schatz. Ich fühle, wie sich mein Unterkörper zusammen zieht. Manchmal dringt die Zunge kurz in meine Muschi ein um gleich darauf wieder meinen Kitzler sanft und zärtlich zu saugen. Ein kurzer biß in meine Brustwarze läßt mich zusammenzucken. Oh Gott denke ich, gleich wird es mir kommen. Gleich werde ich schreien müssen, so toll fühlt sich das an, was die drei mit mir machen.

Ich fühle an beiden Brüsten heiße Lippen. Sie saugen ungestüm an meinen Knospen. Beißen hinein und machen mich ganz zappelig. Ich zucke bei jedem zärtlichen Biß zusammen. Mein Schatz küßt mich noch immer. Ich kann mich kaum konzentrieren. Zu viele Münder bearbeiten meinen Körper und wollen mir einen Orgasmus entreißen. Zu viele Münder ! Ich erschrecke, zähle nach. Es sind vier Münder, ganz sicher. Zwei an meinen Brüsten, eine Zunge an meiner Muschi und mein Schatz küßt mich. Verdammt, ich bin durcheinander. Was ist los, Was passiert mit mir. Wer ist das jetzt. Hat er etwa drei Männer mitgebracht, ? Nein das kann sich sein, oder doch, es kann doch sein. Meine Hände gleite nach links und rechts. Ich fühle die steifen Schwänze. Andreas steht über meinem Kopf. Meine Hände gleiten nach unten. Ich fühle Haare. Jetzt bin ich mir sicher. Mein Mann hat tatsächlich drei Leute mitgebracht. Die Zunge an meiner Muschi drückt feste auf meine Kitzler, beschleunigt ihr Spiel. Saugt meinen Kitzler, beißt zärtlich drauf. Ich kann mich nicht mehr wehren. Will mich aufbäumen. Doch ich werde festgehalten. Die Hände werden an meinen Körper gepreßt. Meine Beine werden weit auseinander gestreckt und festgehalten. Meine Muschi gehört jetzt bedingungslos der Person zwischen meinen Beinen. Die Zunge setzt ihr intensives Spiel an meiner Muschi fort. Ein Finger tastet sich zwischen meine Schamlippen, dringt tief ein und verstärkt das irre Gefühl durch kreisende Bewegungen. Ich versuche zu entspannen. Noch immer wird meine Muschi geleckt. Gleichzeitig wird mein Kitzler schnell und feste gewichst. Ich stöhne meine Empfindungen laut heraus „mehr, mehr, bitte…“ Ich fühle, daß ich komme. Ich schreie auf, als mein Kitzler von heißen Lippen eingesogen wird. Mein Unterkörper zieht sich zusammen. Finger dringen in mich ein. „Laß dich gehen, ich will spüren, wenn du kommst und mir alles gibst“ höre ich eine Frauenstimme. Eine Frauenstimme ! Eine Frau hat mich gerade geleckt und jetzt hat sie ihre Finger in meiner Muschi, das gibts doch nicht. Ich hatte noch nie mit einer Frau…. Nein, ich will nicht mehr…. Doch es ist zu spät, sie hat mich schon zu weit aufgepeitscht, ich brauche die Erlösung, brauche sie sofort. Mit bleibt nichts anderes übrig, als mich ihren Berührungen hinzugeben. Und dann komme ich auch schon. Wild zuckend spüre ich einen tollen Orgasmus wie ich ihn nur selten hatte. Es kommt mir vor als würde ich tatsächlich abspritzen. Ich überlasse meinen Unterkörper der fremden Frau, die ihr Finger so geschickt einzusetzen weiß und die mir einen herrlichen Orgasmus bereitet. Sie setzt ihre Berührungen fort. Sanft leckt ihre Zunge durch meine Muschi. Ihre Finger werden langsamer. Dann legt sie ihre Hand beruhigend auf meine Muschi. Bewegt sie nur noch ganz sanft. „Aufhören ?“ fragt sie. „Ja Aufhören,… bitte. Ich… kann…. nicht mehr“ seufze ich stotternd und mit schwacher Stimme. Ihre Hände haben sich beruhigt. Andreas hält noch immer meiner Oberkörper gestützt. Wieder gibt er mir einen zärtlichen Kuß. Und dann nimmt er mir die Augenbinde ab. Ich blinzle. Es ist dunkel. Nur eine Kerze brennt. Im Schatten des flackernden Licht erkenne ich endlich alle meine Mitspieler. Links neben mir, das ist wohl Thomas. Vielleicht Anfang 40 – in meinem Alter, eine kräftige Figur und einen schönen Schwanz, der steif von seinem Unterkörper absteht. Rechts neben mir steht ein junger Mann, daß muß Michael sein. Schlank, Höchstens 20 oder 25 Jahre alt. Er lächelt mich an. Auch sein Schwanz ist steif und ragt von seinem sportlichen Körper ab. Und dann erhebt sich zwischen meinen Beinen die Frau in der Runde. Ich schätze sie ebenfalls auf etwa 40 Jahre. Sie lächelt mich an „na, hat es dir gefallen“ Verschämt schaue ich nach unten, „ja es war einfach toll, danke“ Ich bin selbst über meine ehrliche Antwort erstaunt. Mein Schatz steht hinter mir. Er schaut mir in die Augen. „Ist mir die Überraschung gelungen ?“ fragt er mich schmunzelnd. Ich sinke nach hinten. „Und ob, eine tolle Überraschung.“ Ich fühle noch immer meinen rasenden Puls und versuche etwas zu entspannen. „Ich möchte mich auf die Couch legen, bitte helft mir“ Sogleich werde ich mit gemeinschaftlicher Hilfe vom Tisch gehoben. Thomas und Michael helfen mir zur Couch und setzten mich vorsichtig ab. Schlaff lehne ich mich gegen das Rückenpolster. Die Frau setzt sich neben mich „ich bin übrigens Martina“, stellt sie sich vor. Dann kommt Thomas auf die andere Seite von mir. „War doch bis jetzt wirklich Klasse“ Die beiden legen ihre Hände auf meinen Oberschenkel und drücken sich an mich. „Du warst ganz toll.“ sagt Thomas. Meine Hand gleitet ebenfalls auf seinen Schenkel. Ich schaue hin und sehe, daß sein Schwanz noch immer steif ist. Vorsichtig berühre ich ihn. Michael ist übrigens unser Hausfreund. Er ist nur dafür da, uns alle zu verwöhnen. Er ist noch jung und sehr, sehr spritzfreudig, vor allen Dingen ist er wirklich ausdauernd, er kann den ganzen Abend ficken und spritzen, du wirst noch sehen.“ Mein Schatz setzt sich neben Martina. Er schaut mich lächelnd an. Auch er hat noch immer einen steifen Schwanz. Dann kommt auch Michael. Er setzt sich neben meinen Mann. Sein kräftiger Schwanz steht hochaufgerichtet ab. Seine Eichel glänzt. „Und er liebt es, nicht nur Muschis zu lecken, sondern auch Schwänze auszusaugen.“ flüstern Martina leise in mein Ohr. Dann beugt sich Martina zu meinem Schatz. Ihre Hand wandert an seinen Schwanz. Sie hält ihn mit ihrer Hand am untersten Ende des Schaftes fest. „Michael, komm und zeig mal wie du blasen kannst“ Bei diesen Worten beugt sich Michael über den Schoß meines Mannes. Seine Lippen senken sich auf die pralle Eichel, die voll mit Blut gepumpt ist und an Größe mächtig zugenommen hat, durch den Druck, den Martinas Hand an seinem Schaft erzeugt. Ich sehe wie der Schwanz in Michaels Mund verschwindet. Sein Kopf bewegt sich auf und ab. Seine Zunge spielt um seine Eichel herum. Mein Schatz schließt seine Augen und gibt sich ganz dem saugenden Mund hin. Martina steht auf, ohne den Schwanz los zu lassen. Sie krabbelt auf meinen Schatz und hockt sich über seine Lenden. Mit Michaels Hilfe dirigiert sie den Schwanz an ihr Muschi. Dann nimmt sie ihn in sich auf. Langsam senkt sie ihren Unterkörper und verschlingt vorsichtig daß heiße Fleisch in ihrer Muschi. Andreas schaut nun genau auf die Brüste von Martina. Sein Mund sucht ihre Brüste, seine Zunge umspielt ihre festen Knospen. Langsam, fast vorsichtig fängt er an zu saugen. Michael steht direkt hinter Martina. Seine Hände massieren sanft ihre Brüste. Und dann wird auch Thomas aktiv. Er zieht mich näher zu sich heran. Dreht meinen Kopf und drückt mir einen sanften Kuß auf meine Lippen. Sein Zungen spielt zärtlich an meinem Mund, dringt tiefer, über meinen Hals, auf meine Brüste. Nun fängt auch er an und saugt abwechselnd beide Knospen in seinen Mund. Ich schaue Andreas und Martina weiter zu. Die beiden scheinen innig vereint. Langsam reitet sie auf seinem Schaft, während ihre Brüste von seinem Mund liebkost werden. Ich spüre eine Hand von Thomas auf meinem Bauch. Streichelnd wandert seine Hand zwischen meine Beine, die er sanft und mit wenig Druck öffnet. Damit er mich besser berühren kann, rutsche ich mit meinem Unterkörper etwas nach vorne. Mit meinem Po liege ich nun auf dem Rand der Couch. Ich spüre seine Finger an meiner Muschi. Sie gleiten zwischen meine Schamlippen, während er etwas intensiver an meinen Brüsten saugt. Mit einer Hand suche ich seinen Schwanz. Er ist tatsächlich noch immer steif. Zärtlich streichle ich seine feuchte Eichel. Wieder schaue ich zu Andreas und Martina. Michael spielt noch immer mit ihren Brüsten, er schaut mich an. Andreas und Martina küssen sich. Ihr Unterleib kreist auf seinem Schoß. Es ist ein geiles Gefühl zuzuschauen und gleichzeitig von Thomas so sanft gestreichelt zu werden. Dann kommt Michael zu uns. Er kniet sich zwischen meine geöffneten Beine. Sofort senkt er seinen Kopf auf mein heißes Dreieck. Seine Zunge gleitet über meine Schamlippen und berührt meinen Kitzler. Thomas spreizt mit zwei Fingern die Hautschichten auseinander. Und dann fängt Michael an mich zu lecken. Und wie er mich leckt. Sanft, mit etwas Druck. Nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig. Seine Zunge streichelt durch meine geöffnete Muschi, berührt zwischendurch immer wieder meinen Kitzler. Ich schließe meine Augen und lasse mich von beiden verwöhnen. Fühle einen Mund an meinen Brüsten. Fühle die heiße Zunge an meiner Muschi. Noch immer halte ich den Schwanz von Thomas in meiner Hand. Und genau den will ich jetzt auch in meiner Muschi fühlen. Ich krabble also auch über ihn. Michael und Thomas helfen mir. Und dann senke ich mich auf einen herrlichen steifen Schwanz nieder. Langsam dringt er Zentimeter für Zentimeter in mich ein, bis ich ihn schließlich tief in meinem Innersten spüre. Ich drücke meine Brust an Thomas Brust. Schlinge meine Arme um ihn und hebe und senke meinen Unterkörper. Ich kann seine Eichel und seinen harten Schaft fühlen. Thomas rutscht etwas nach vorne und liegt nun fast flach auf der Couch. Ich drücke mich an ihn, seinen Schwanz tief in mir, gebe ich ihm einen Kuß. Unsere Zungen begegnen sich. Spielen miteinander. Langsam bewegt er seinen Unterkörper. Er hebt meinen Unterkörper etwas an und sein Schwanz hat nun etwas mehr Bewegungsfreiheit. Und dann fühle ich Michaels Hand an meiner Muschi. Er hält den Schaft von Thomas fest und wichst langsam gegen meine Muschi. Dabei berührt er ständig meinen Kitzler. Ich lege mich flach auf Thomas Brust und überlasse meinen Unterkörper ganz den beiden geilen Männern. Erst als Michael den Schwanz wieder los läßt, dringt Thomas heftig und tief in mich ein. „Ja Thomas, fick mich, das fühlt sich so gut an, ich will mehr von dir, fick mich“ Mit meinen Lippen nähere ich mich den Lippen von Thomas. Ich bin eng an ihn geschmiegt und nehme seine tiefen Stöße in mich auf. Wir küssen uns zärtlich. Sein Schwanz dringt unaufhörlich in meiner Muschi ein und aus. Ich löse mich von Thomas und setze mich gerade auf seinen Schaft, nehme ihm damit die Bewegungsfreiheit die er braucht, um mich weiter zu ficken. Michaels Arme umspannen von hinten meinen Oberkörper. Seine Hände berühren meine Brüste und kneten meine harten Knospen. Ich beginne mit meinem Unterkörper auf Thomas zu kreisen. Sein Schwanz ist tief in mir, füllt mich ganz aus. Michael zieht meinen Oberkörper noch etwas nach hinten, bis ich mich an seinem Körper anlehnen kann. Ich spüre seinen steifen Schwanz hinter meinem Rücken. Mit einer Hand erreiche ich seinen Steifen. „Ja, wichs mir meinen Schwanz“ flüstert Michael in mein Ohr. Langsam wichse ich seinen Schwanz. Ich hebe meinen Unterkörper etwas an und drücke mich dabei fester gegen Michaels Oberkörper. Nun kann Thomas sich wieder bewegen, kann mich mit seinem Schwanz wieder ficken.

Michael hört nicht auf, meine Brüste zu streicheln, während Thomas mich langsam mit seinem steifen Schwanz fickt. Und dann fühle ich plötzlich wieder jede Menge Hände auf meinem Körper. Andreas und Martina haben sich zu uns gesellt. Andreas steht links neben mir und Martina sitzt neben ihrem Thomas. Sie küßt ihn, während sie den Schwanz von Andreas zärtlich wichst. Andreas streichelt zusammen mit Michael meine Brüste. Es ist Wahnsinn, was mit mir passiert. Ich lasse mich einfach fallen und genieße die Berührungen, genieße den harten, fickenden Schwanz von Thomas. Aber ich will die Stellung wechseln. Ich erhebe mich langsam von Thomas. Mit einem leises „flopp“ flutscht sein Schwanz aus meiner Muschi. Während ich aufstehe, stützen mich Michael und Andreas. Ich drehe mich herum und setze mich gleich wieder auf den harten Mast von Thomas. Ich liege seitlich mit meinem Oberkörper auf seinem Oberkörper. Martina hilft mir, mich etwas abzustützen. Nur langsam kann Thomas seinen Schwanz in meiner Muschi bewegen. Michael und Andreas stehen vor mir. Ich schaue die beiden an. „wichst eure Schwänze, laß mich zuschauen, wenn ihr spritzt“ und schon kommen die beiden etwas näher heran. Sie stützen sich mit einem Bein auf der Couch ab und wichsen nun ihre Prügel direkt vor mir. Ihr Schwänze zielen genau auf meine Brüste, die sie nun wieder anfangen zu streicheln. Auch Martina berührt sanft meine Brüste, während ihr Thomas mich langsam fickt. Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl. Wieder stehe ich voll und ganz im Mittelpunkt. Martina steht auf und mein Oberkörper sackt neben Thomas auf die Couch. Sein Schwanz gleitet aus meiner Muschi heraus. Thomas hebt mich herunter und ich liege nun flach auf der Couch. Andreas und Michael stehen noch immer vor mir und wichsen ihre Schwänze. Mit einer Hand greife ich nach Thomas seinem Schwanz. Auch ist dabei, seinen Schwanz zu wichsen. „Spitzt mir alle drei auf die Brust, los ich will alles von euch haben“ fordere ich die drei Liebhaber auf. Nun steht auch Thomas auf und zielt mit seinem Schwanz auf meine Brüste. Alle drei wichsen vor mir. „Los Michael, fick mich, aber wehe du kommst gleich“ ruft Martina zu Michael. Martina steht auf und geht vor meinen gespreizten Beinen auf die Knie. Sofort stellt sich Michael hinter sie und dringt sofort in sie ein. Martina stöhnt auf. Er fängt an, sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Schon bald stöhnt Michael ebenfalls „ich komme, ich muß abspritzen“ Martina geht mit einem Ruck nach vorne, dreht sich um und nimmt Michaels Schwanz in die Hand. „Willst du jetzt spritzen ?“ fragt sie Michael, während sie seine Eichel vorsichtig streichelt. „Ja, laß mich bitte abspritzen“ stöhnt Michael. Martina dirigiert Michael nun so, daß sein Schwanz wieder auf mich gerichtet ist. Michael spreizt seine Beine und beugt sich mit seinem Oberkörper über mich. Er stützt sich mich seinen Händen links und rechts neben meinem Kopf ab. Dann kommt er mit seinem Mund näher heran und wir beide küssen uns. Ich fühle, wie Martina seinen Schwanz heftig wichst. Und plötzlich fühle ich die heißen Spritzer auf meinem Bauch. Michael zuckt zusammen. Ich umarme ihn. Meine Zunge dringt leidenschaftlich in seinen Mund, findet seine Zunge. Noch immer spritzt es aus ihm heraus, während wir uns zärtlich küssen. Dann löst er sich von mir und sinkt neben mich auf die Couch. „Thomas, fertig machen zum abspritzen“ ruft Martina. Und schon hat sie den Steifen von Thomas in der Hand. Auch Thomas nimmt die gleiche Stellung wie zuvor Michael ein. Als er sich über mir abgestützt hat, suchen seine Lippen meinen Mund. Wir küssen uns zärtlich, während Martina schnell und heftig seinen Schwanz wichst. Auch bei Thomas dauert es nicht lange, bis sein heißes Sperma auf meinen Körper spritzt. Er bäumt sich auf, seine Zunge spielt wild in meinem Mund. Ich küsse ihn ebenfalls zärtlich, als er seinen Saft hergibt. Durch das wilde Spiel bin ich wieder ganz geil geworden. Meine Muschi juckt. Ich muß mich selbst berühren. Doch Martina unterbricht „erst muß noch der letzte Schwanz abspritzen, anschließend darfst du auch kommen, aber alles der Reihe nach“ Nun ist es Andreas der sich über mir in Stellung bringt. Sofort finden unsere Münder zusammen und wir küssen. Seine Zunge spielt leidenschaftlich mit mir. Ich versuche seinen Oberkörper an mich heranzuziehen, doch er stützt sich mit ausgestreckten Armen an der Lehne ab. Ich spüre, wie Martina seinen Schwanz ebenfalls schnell und feste wichst. Und dann spüre ich auch schon wie seine heißen Spritzer auf meinen Körper schießen. Er stöhnt auf. Dann küssen wir uns beide zärtlich. Seine Lippen pressen sich feste auf meinen Mund, während Martina die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus holt. Erlöst läßt sich Andreas neben mich fallen. Sein Schwanz noch immer steil aufgerichtet. Liegt er neben mir auf dem Rücken. Auf der andren Seite liegt Michael. Auch sein Schwanz ist noch steif. „So jetzt bist du aber dran“ sagt Martina zu mir. „Schließe deine Augen, wir werden dich jetzt noch mal schön bedienen“ Sie holt ein Tuch und wischt meinen Körper trocken. Ich schließe meine Augen. Sofort fangen alle an, meinen Körper zu streicheln. Ich spüre die Münder von Andreas und Michael an meinen Brüsten. Thomas ist vor mir in die Knie gegangen. Er dringt mit seinem Schwanz tief in mich ein. Ich bäume mich auf, werde aber von Andres und Michael wieder flach auf die Couch gedrückt. Und endlich fängt Thomas an, mich zu ficken. Schnell und feste sind seine hämmernden Stöße. Dann hält er inne. Ich spüre, wie mein Kitzler massiert wird. Ist das Thomas oder Martina ? Egal, es ist wunderschön. Ich spüre das ich gleich kommen werde. Thomas zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Ich öffne meine Augen und sehe, daß er mit Martina, die mich gerade streichelt, den Platz wechselt. Sie kniet sich ebenfalls vor mich hin. Ich erkenne, daß sie sich einen Schwanz umgeschnallt hat. „Nein, ich will einen richtigen Schwanz, sofort“ rufe ich ihr entgegen. Noch bevor ich reagieren kann, dringt sie mit dem Dildo tief in meine Muschi ein. „Jetzt werde ich dich ficken“ flüstert sie „und zwar richtig.“ Ich bin viel zu geil, als das ich mich jetzt noch zur Wehr setzen könnte und so laß ich sie schließlich gewähren. Martina stößt unbarmherzig zu. Ihre Stöße sind fest und tief. Schnell bringt sie mich an den Rand des Wahnsinns. „Entspann dich“ flüstert sie. Ich versuche es. Nehme ihre schnellen Stöße mit meiner Muschi entgegen. Es fühlt sich gut an, es fühlt sich wirklich gut an. Rasend spüre ich, das ich gleich soweit bin. Wieder ist es Andreas, der sich zu mir beugt und mir einen Kuß gibt. Seine Zunge dringt in mich ein, küßt mich zärtlich, spielt mit mir. Ich kann nicht mehr widerstehen. Ich komme. „Ja, meeehr, meeehr“ rufe laut stöhnend Martina zu. Und sie fickt mich weiter. Hart und schnell. Und dann fühle ich, daß ich gleich komme werde. Mein Körper bebt. Es ist wunderbar. Martina hört sofort auf zu ficken und versucht meinen zuckenden Körper ruhig zu halten. Sie zieht den Dildo heraus und drückt statt dessen ihr sanften Lippen auf meine Muschi. Umspielt mein Löchlein. Sanft preßt sie ihre Lippen auf meinen Kitzler. Ihre Zunge spielt vorsichtig um das Lustzentrum herum. Mit ihrer Zunge hält sie mich weiter in höchster Erregung. Sie nutzt meine Wehrlosigkeit aus, sie weiß, daß ich jetzt nicht mehr aufhören kann. „Jaa, leck mich, das ist so schön, leck weiter“ stöhne ich ihr zu. Sie weiß, daß sie gewonnen hat. Sie preßt ihren Mund auf meinen Kitzler und saugt ihn feste in ihren Mund. Das ist zuviel, ich halte es nicht mehr aus. Gerade als ich spüre, wie ich einen Orgasmus bekomme hört sie. Doch sie unterbricht nicht lange. Ich fühle ihre Hand an meiner Muschi. Sie dringt mit ein oder zwei Finger in mich ein. Während sie mich streichelt, erhebt sie sich.

Meine Beine werden angehoben und ebenfalls auf die Couch gelegt. Jemand dreht mich so, daß ich auf der Seite liege. Martina streichelt mich weiter, hält mich weiter kurz vor meinem Orgasmus. Dann legt sie sich ebenfalls auf die Couch neben mich. Aber sie legt sich in 69er Position. Ihr Muschi genau vor meinem Kopf. Sie hat ein Bein abgespreizt und auf die Rückenlehne der Couch gelegt. Ihre Muschi ist frei zugänglich. Doch ich habe noch nie eine Frau berührt. Bevor ich weiterdenken kann fühle ich wieder ihre Zunge an meinem Kitzler. Sanft spielt sie mit mir. Ihre Finger massieren vorsichtig mein Knöpfchen, dringen manchmal in mich ein. „Komm, zeig mir, was dir gefällt. Zeig mir was ich machen soll“ Bei diesen Worten nimmt sie meine Hand und führt sie an ihre Muschi. Natürlich hat sie aufgehört mich weiter zu reizen. Ich berühre vorsichtig ihre Muschi, bewege etwas ungeschickt meine Finger. Martina macht es nach. Mein Finger ertastet ihren Kitzler. Schon zucke ich zusammen, denn auch Martina übt sanften Druck auf meinen Kitzler aus. Aber sie bewegt sich nicht, sie massiert mich nicht. Ich registriere, daß sie nur das macht, was ich mache. Langsam fänge ich an, meinen Finger auf ihrem Kitzler zu bewegen. „Ahhhh“ ich stöhne auf, als Martina mich dankbar etwas fester berührt. Dann fühle ich ihre feuchte Muschi. Meine Finger wandern suchend durch ihren Schlitz. Martina macht es ebenso. Ich wünschte mir, sie würde mich jetzt küssen. Und bei dem Gedanken daran drücke ich mein Gesicht in ihr heißes Dreieck. Mit meiner Zunge streichle ich ihren Kitzler. Martina macht das gleiche. Sie macht es wunderbar. Das Spiel gefällt mir. Sie schafft es, daß ich mehr will und selber mehr machen muß. Und dann will ich endlich kommen. Mit einem Finger dringe ich in ihre Muschi ein, lasse ihn kreisen, fühle gleiches in meiner Muschi. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund, lecke mit meiner Zunge ihre feuchten Lippen. Und sie macht gleiches bei mir. Ich will jetzt, daß sie mich wichst und schon bin ich dabei ihr Knöpfchen feste zu massieren. Jetzt stöhnt auch Martina leise auf. Meine kreisenden Bewegungen werden schneller. Martina drängt ihren Mund in meinen Schoß, ihre Lippen wandern durch meine Muschi. Sie macht es, obwohl ich sie nur streichle. Ich verstehe, ich soll sie mit meinem Mund verwöhnen. Ihre Zunge drängt sich zwischen meine Schamlippen, als ich sie ebenfalls mit meiner Zunge verwöhne. Und dann sind alle Hemmungen gefallen. Wir streicheln uns leidenschaftlich, unsere Zungen verwöhnen gegenseitig, bis ich spüre, daß auch sie soweit ist, endlich zu kommen. Ich will, daß wir zusammen kommen. Auch Martina spürt dieses Verlangen. In einem wilden Endspurt saugen wir einander die Kitzler, massieren ihn mit den Finger und schließlich stöhnen wir gemeinsam unseren Orgasmus heraus. Das war Wahnsinn. Es war absolut toll und unheimlich geil. Nur einen kurzen Moment bleiben wir eng umschlungen liegen. Dann drehen wir uns wieder in eine sitzende Position. Martina nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu “ fürïs erste mal war das ganz toll, danke, das hast du super gemacht“ „Für mich war es auch ganz toll“ antworte ich. „Hey, das war wirklich klasse“, ruft Andreas, mein Schatz. „Das zuschauen hat uns alle unheimlich geil gemacht, ihr seid wirklich toll“ und tatsächlich, er hat schon wieder, oder immer noch, einen steifen Schwanz. Nicht nur er, auch Thomas und Michael wichsen ihre steifen Schwänze mit der Hand.

„Jetzt machen wir erst mal eine kurze Pause“ sagte Martina und fügte hinzu „wir beide müssen uns doch erst ein bißchen erholen“. Doch irgendwie habe ich plötzlich Lust darauf, Michael zu spüren. Ich winke ihn heran. Michael kommt näher. Sein Schwanz direkt vor mir. Er fühlte sich noch immer stark an. Ich öffnete meine Lippen und fing an, zärtlich zu saugen. Sofort versteift er sich noch etwas mehr. Vorsichtig wichse ich seinen Schaft. „Komm her, setz dich neben mich“ wies ich ihn an. „du bist doch dazu da, uns zu bedienen, oder etwa nicht ? Er nickte, „ja natürlich, was kann ich denn schönes tun ?“. Ich möchte, daß du mich noch mal fickst, richtig feste. Und zwar in der Küche !“ antwortete ich. Schon half er mir aufzustehen. Zusammen gingen wir in die Küche. Ich setzte mich auf die Anrichte, auf der es eben schon so wunderbar zuging. Die anderen waren mitgekommen. Kaum sitze ich, da dirigiert Michael seinen Schwanz schon wieder in meine enge Muschi. „Ja, komm, fick mich bitte, ich will es jetzt ganz schnell haben“ Ich schlinge meine Arme um seinen Körper, ziehe ihn dicht an mich heran und dann fängt er zu stoßen. Feste und gleichmäßig und immer schneller werden seinen Stöße. Kaum hat er angefangen, fühle ich, daß ich wieder einen Orgasmus bekomme. Einen Orgasmus von einem schönen Männerschwanz. Der gedanke an seinen Schwanz macht mich verrückt. Er fühlt sich unheimlich dick und groß an. Jede Ader seines Schwanzes kann ich fühlen. Meine enge Muschi umschließt seinen Schwanz ganz feste. Er wird noch schneller und dann fühle ich endlich die Erlösung. Ich halte mich feste an ihn gepreßt. Und dann kommt es endlich. Noch während ich meinen Orgasmus bekomme, fühle ich wie sein Schwanz in meiner Muschi anfängt wild zu zucken. Und dann spüre ich seinen heißen Saft. Spüre, wie er in mich hinein spritzt. Noch immer fickt er mich mit tiefen und schnellen Stößen. „Aach, das ist so gut, so wunderbar…“ ich muß laut stöhnen, als seine letzten Stöße meinen Orgasmus verlängern. Doch dann kann ich nicht mehr. Ich bin ausgepumpt. Erst jetzt registriere ich, daß die anderen drei zuschauen. Martina hält die steifen Schwänze von Thomas und Andreas in ihren Händen. „Willst du noch mehr, hier sind noch ein paar harte Schwänze ?“ fragt sie mich „Nein, jetzt machen wir aber wirklich erst eine Pause..“ antworte ich ihr. Ohne seinen Schwanz aus meiner Muschi zu holen, hebt Michael mich hoch. Auf seinem Schwanz sitzend gehen wir zur Couch zurück. Vorsichtig und langsam setzt er sich, ohne mich loszulassen. So sitzen wir nun gemeinsam auf der Couch. Ich noch immer von seinem harten Schwanz aufgespießt. Wir küssen uns leidenschaftlich. „Das war toll“ raune ich in sein Ohr. Er nickt, nicht nur mit seinem Kopf, auch sein Schwanz führt nickende Bewegungen in meiner Muschi aus. „Ja, es war ganz toll“, antwortet er schließlich.




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