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Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 2

Teil 2

Ich bückte mich etwas und ging Mel folgen, durch die kleine Brettertür. In der uralten Scheune war es ein wenig düster. Überall hingen Geräte aus vergangener Zeit an den Wänden. Seitlich ging es unter einem Querbalken hindurch in einen abgetrennten Bereich, welcher mit frischem Heu gefüllt war. Teilweise maschinell gebündelt und aufgestapelt, teilweise lose, lag es auf dem festgetretene Lehmboden.

Ich fühlte mich hier drin wie in einer Zeitkapsel, einem winzigen Paralleluniversum. Die Sonne schien durch die Ritzen der Bretter und Staub tanzte in den goldenen Strahlen. Mein Herz raste vor Aufregung und Angst. Und plötzlich sah ich sie! Lara saß auf einem der gebundenen Ballen, blickte mich wortlos an. „Lara! Was machst du -„

„Halt die Klappe! Ihr dürft später miteinander reden. Dreh dich zu mir und knie dich vor mich hin!“, fuhr Mel hart dazwischen. Sie saß nun ebenfalls auf einem Heubündel. Lara sagte nichts, nickte mir nur traurig blickend fast unmerklich zu. Ich gehorchte also und ging auf meine Knie.

Es war schwer, fast unmenschlich grausam, vor den Augen meiner eigenen Schwester so behandelt zu werden. Ich schämte mich nicht nur, ich war eine einzige Ansammlung von Scham und Schande. Dieser Augenblick, diese Situation würde uns unser ganzes Leben lang begleiten. Nichts war wie zuvor. Alle Unschuld, alle Leichtigkeit, starb gerade hier in dieser Scheune.
War Mel bewusst, was sie da gerade tat? Wie viel sie unwiederbringlich zerstörte?

Aber was mir fast vor Gram das Herz zerriss, war die Tatsache, dass ich schuld war. Ich hatte meinen inneren Dämonen nachgegeben. Ich war so dumm und schwach gewesen. So unheimlich schwach!
Tränen rannen nun über meine Wangen, während Mel mir ihren linken Fuß entgegenhielt. Ihr Bein war gestreckt, ihre Muskeln angespannt unter der samtenen, sonnengebräunten Haut.

„Als Erstes küsst du mir mal die Zehen und zwar alle schön der Reihe nach durch!“ Mir hob sich etwas der Magen, sobald ich ihre unglaublichen Worte gehört hatte. Ihre Füße waren staubig, Dreck und Heu klebte an den Fußsohlen. Sie hob ihn ungeduldig noch etwas höher, als ich zögerte.
„Na los! Worauf wartest du Doreen?“ Ihr Fuß kreiste ungeduldig. Ich starrte ihn an, wie das Kaninchen die Schlange. Er war schön. So schön ein Fuß nur sein konnte. Viel, viel kleiner als meiner, gleichmäßig gebräunt und völlig glatt. Ihre Zehen, klein, kräftig und in Gänze ebenmäßig, mit kurz geschnittenen kleinen, rundlichen Nägeln. Winzige goldene Härchen glitzerten auf ihnen.

Was lief nur falsch in meinem Hirn? Ich sinnierte in dieser Situation, über die Schönheit ihrer Füße! Ich beugte mich näher heran, roch den leichten, doch markant typischen Geruch. Sollte ich es wirklich tun? Vor den Augen meiner kleinen Schwester?
Tief Luft holend, kurz seufzend, schlossen sich meine zitternden Finger um ihre Ferse, hielten ihren Fuß stützend fest. Dann spitzte ich die Lippen und küsste ihren winzigen kleinen Zeh. Es schmeckte nicht gut, aber lange nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.

„Na los, die Nächste Doreen!“, kicherte sie und wackelte wellenförmig mit ihren Zehen. Ich küsste fester und intensiver, arbeitete mich weiter.

„Das fühlt sich noch besser an, als ich es mir vorgestellt habe!“, erklärte Mel begeistert. „Und jetzt noch der andere Fuß!“

Ich tat was sie sagte und ich war erstaunt, wie leicht mir es fiel. Es war nicht der Vorgang an sich, der so demütigend war, sondern die Tatsache, dass sie mich dazu zwang. Zwingen konnte! Und vor allem der Umstand, dass Lara alles mit ansah.

Als ich fertig war, zog sie ihren Fuß grob weg. „Das hast du gut gemacht! All das Geküsse hat mich jetzt echt ein wenig… wie soll ich sagen… wuschig gemacht. Schaut euch meine Nippel an!“ Mit diesen Worten zog sie ihr Bikinioberteil geschickt und gewandt über ihren Kopf und saß oben ohne da. Sie waren definitiv völlig erigiert. Wie kleine, stolze Türme standen sie auf ihren runden Hügeln. Ihre Brüste waren so verdammt perfekt! Rund, fest, nahtlos gebräunt wirkten sie fast statuesk. Sie passten vollkommen zu ihrem sportlichen Körper. Je öfter ich dieses Mädchen ansah, umso schöner wurde sie. Wieso konnte so etwas Wunderschönes nur so abgrundtief böse, durchtrieben und diabolisch sein?

„Diese Nippel sehnen sich auch nach deinen Lippen Doreen.“, erklärte sie und wackelte auffordernd mit ihrem Oberkörper. Unter anderen Umständen wäre diese Aufforderung ja gar nicht so extrem schlimm gewesen. Aber Lara sah eben zu. Ich machte mich hier vor den Augen meiner eigenen Schwester zur Lustsklavin dieser Göre. Ich holte tief Luft und betete zu den Göttern, dass niemand außer uns dreien, jemals etwas davon erfahren würde!

Sie stand auf und ich kniete weiter vor ihr. Ihre Brüste waren nun genau vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen, lehnte mich nach vorne und meine schmalen Lippen fanden ihren linken Nippel, umschlossen ihn staunend, ehrfürchtig. Meine Zungenspitze berührte ihn schüchtern, dann mutiger. Ich begann ihn zu lecken, zu knabbern, zu saugen.
Erregung breitete sich in mir aus. Gegen jeden vernunftbegabten Willen. Ich wechselte zur anderen Brust. „Oh ja, saug ihn ein, nimm ihn ganz in deinen kleinen Mund und saug!“, stöhnte sie mit rauer Stimme. Und ich tat was sie verlangte. Tat es hingebungsvoll und leidenschaftlich.

Als sie sich von meinen Lippen löste, etwas zurückwich, blickte sie mir in die Augen und sagte: „Du weißt, was du jetzt tun musst oder?“

Ich wusste es. Es war nicht nur eine wage Ahnung. Nein, in mir herrschte Gewissheit. Ich nickte und über ihrem Gesicht breitete sich ein süffisantes Grinsen aus.
Sie zog gewohnt gekonnt ihr Bikiniunterteil aus und setzte sich, ihren Oberkörper zurücklehnend und mit gespreizten Schenkeln, auf den Heuballen. Ihre Grotte glänzte feucht und angeschwollen.

Ich realisierte zweierlei. Lara war hinter mir und sah das Alles mit an. Wurde Zeuge meiner völligen Unterwerfung und Selbstaufgabe. Und ich war erregt. Eine Erregung, die nicht nur körperlich schien, sondern auch meinen Geist überrollte.

Ich küsste die Innenseite ihre göttlichen Schenkel. Bedeckte sie mit zahllosen, pickenden Küsschen. Mein Atem strich über ihr muskulöses Fleisch und wanderte hoch zu ihrer glitzernden Weiblichkeit.
Fest drückte ich meine Lippen auf ihre Grotte, meine Zunge suchte und fand schnell ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, während ich begann, ihre Knospe zu liebkosen. Mein Kopf bewegte sich wild hin und her, auf und ab. Ich wollte ihr so viel Lust schenken, wie ich nur konnte. Sie hatte es verdient!

Plötzlich wurde ich zurückgeschleudert. Sie hatte ihre Füße in meine schmalen Schultern gestemmt und katapultierte mich nach hinten. Ich flog buchstäblich mit wedelnden Armen ins Heu hinter mir, landete auf meinem Rücken. „Ich will dich besitzen, will auf dir kommen!“, stöhnte sie und kniete schon, noch während sie dies äußerte, über meinem Gesicht. Sie lächelte mich triumphierend an. „Du leckst mich einfach weiter. Los!“, befahl sie und ich gehorchte.
Sie tropfte vor Erregung und mein gesamtes Gesicht war bald nass von ihrem Saft. Meine Zunge fand ihre Knospe erneut und sie stieß mit ihrem Becken mit ruckartigen, heftigen Bewegungen mein Gesicht. Ihre Brüste erfassend und heftig knetend, kam sie, leise schreiend vor Lust. Eine kleine Eruption ihres Saftes schoss in mein Gesicht und besiegelte meine endgültige Schande.




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