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Wie du mir so ich Dir

Ich war Maurerlehrling in einem kleinen Baugeschäft. An diesem Morgen fuhren der Chef und meine Kollegen zu einer weit entfernten Baustelle. Sie würden erst spät abends zurückkommen. Ich durfte wegen der langen Arbeitszeit nicht mitkommen und sollte währenddessen den Hof gründlich aufräumen.

Um acht Uhr sollte der Juniorchef kommen, der heute Büroarbeit machte. Von ihm würde ich weitere Aufträge bekommen. Nachdem die Kollegen weg waren fing ich an aufzuräumen. Gegen acht Uhr kam der Juniorchef und ging in sein Büro. Er konnte von seinem Bürofenster aus den ganzen Hof überblicken. Nach einiger Zeit wurde es mir zu warm und ich zog mein Hemd aus und arbeitete mit freiem Oberkörper weiter. Ich hatte durch meinen Sport und die Arbeit auf dem Bau einen muskulösen Oberkörper. Überhaupt hatte ich eine gute Figur. Braungebrannt von der Arbeit im Freien, schmale Hüften und einen knackigen Hintern. Bei den Mädchen hatte ich viele Chancen. Die Sache hatte nur einen Haken, ich mochte nur Jungs.

Gegen elf rief mich der Junior ins Büro. Ich mochte ihn, er sah gut aus und er hätte mir schon gefährlich werden können. Aber er war verheiratet. Im Büro zeigte er mir einen Schrank, den er in einen anderen Raum bringen wollte. Es war noch alte deutsche Wertarbeit und dementsprechend schwer. Wir mussten erst das Oberteil herunterheben um dann das Unterteil in den andern Raum zu tragen. Ich nahm das eine Ende und der Junior das andere Ende des Oberteils. Auf Kommando hoben wir es gleichzeitig hoch. Es war wirklich sehr schwer. Ich musste mit meinem Ende nach links gehen und stand dann quer zum Unterteil, als der Junior sagte: „Einen Moment mal“. Er setzte sein Ende wieder ab und kam zu mir rüber. Frech grinste er mir ins Gesicht und sagte: „Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet“. Ich blickte ihn verständnislos an. Als er seine Hose öffnete begriff ich langsam. Er holte seinen Schwanz heraus. Es war schon ein beachtliches Stück. Dann öffnete er meine Hose und zog sie mitsamt dem Slip bis zu meinen Knien herunter. Sein praller Schwanz hatte mich heiß gemacht und auch mein Lümmel stand prall vor meinem Bauch. Er pfiff anerkennend durch die Zähne. „So einen tollen Schwanz habe ich nicht erwartet“ sagte er.

Ich stand da mit heruntergelassener Hose, einem hammerharten Ständer und einem Schrank in den Händen den ich nicht loslassen konnte, weil er mir vermutlich die Füße zertrümmert hätte. Er trat hinter mich, machte seinen Knüppel mit Spucke nass und drückte ihn zwischen meinen Arschbacken in mein Loch. Immer tiefer drang er in mich ein und dann fing er an mich zu ficken. Er wetzte und hobelte in meinem Loch. Sein Schwanz sauste in meiner Votze hin und her. Ich stöhnte, jammerte und schimpfte. Er ließ sich dadurch nicht stören und fickte weiter. Dann wurde sein Keuchen heftiger und schneller und endete in einem erleichterten aufatmen als er seinen Saft in mein Loch spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und knöpfte sich seine Hose zu während mir die Soße aus meinem Loch an den Beinen entlanglief. Ich heulte, „ich kann den Schrank nicht mehr halten, er rutscht mir weg“. „Warte ich helfe dir“ sagte er und griff zu. So wie er den Schrank im Griff hatte ließ ich los und trat einen Schritt zurück. „Was soll das?“ fragte er. Ich grinste ihn an. Altes Sprichwort sagte ich. „Wie du mir, so ich dir“. Jetzt knöpfte ich seine Hose auf und schob sie mit seinem Slip nach unten. Ich stellte mich hinter ihn, drückte meinen Schwanz gegen seinen hübschen Hintern und rieb ihn daran. Sein Schimpfen klang gar nicht überzeugend. Ich verteilte Spucke auf meinem Schwanz und drückte ihn in seine Arschvotze. Er hatte aufgehört zu schimpfen und stöhnte nur noch geil. Ich fickte ihn. Ich hämmerte ihm meinen Schwanz in sein Loch, immer wieder. Es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Ich füllte seinen Darm mit meiner Soße. Immer noch einen Schuss, bis ich endlich fertig war. Ich zog meinen Schwanz aus seiner Votze und zog meine Hose hoch.

Er bettelte, „bitte hilf mir jetzt, ich kann wirklich nicht mehr“. Ich ging vorsichtshalber an das andere Ende und hob es an. Jetzt konnte er mit seiner Seite wieder zurück und es auf dem Unterteil abstellen. Er atmete tief durch, dann lachte er. „Hast mich ja ganz schön reingelegt“. „Na du mich doch auch“ lachte ich zurück.

Seit der Zeit trafen wir uns regelmäßig. Tja, und der Schrank, der steht immer noch an der alten Stelle.




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