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Auf zum Zirkus! Part2

Ich piekte diesem Dimitri in die Schulter und sagte vorsichtig „Hallo…?“ Aber er schlief weiter und nicht einmal das kontinuierliche Schnarchen stoppte für einen Moment. Mein Blick wanderte über seinen kräftigen Torso hinab zu seinem dichten Schamhaar, aus dem ein dicker Schwanz rausragte und lässig über den prallen Sack zwischen seinen gespreizten Beinen rüber ragte. Kleine Staubpartikel glitzerten im schmalen Lichtschein des nicht ganz zugezogenen Wagonfensters. Ich wanderte langsam durch den mobilen Schienenwagen und begutachtete, was dort alles in den Regalen stand. Fotos von Dimitri mit anderen Akrobaten und Zirkusartisten. Ein großes Plakat an der Wand – wohl schon ein paar Jahre alt – darauf abgebildet eine gezeichnete Version eines jungen, sehr muskulösen Mannes und einer schmächtigen zarten Frau, die sich wie eine Schlange verbog. Darüber die Aufschrift „Der Wolf und die Nachtigall! Die größte Show der Welt mit Dimitri Wolkow und Sarafina Solowjow!“

Auf einem kleinen Tisch mit einem Spiegel, um den kleine Lampen angebracht waren, standen viele unterschiedliche Schminkutensilien. Gegenüber an einer Kleiderstange hingen zusammengeschrumpelte Stofffetzen, die wohl Akrobatenoutfits aus Streichmaterial waren. In einer offenen Kiste daneben waren herkömmliche Kleidungsstücke, wenn auch bloß wahllos hineingeworfen. Es war alles etwas unordentlich und staubig in dem Wagen. Ich nahm eines der zusammengeschrumpelten Outfits von einem Kleiderbügel und zog es mit den Händen auseinander. Es wirkte wie ein Frauenbadeanzug, umschloss wohl nur den Körper von den Schultern bis zum Schritt.

„Wer zur chölle bisdu?“ ertönte es mit starkem russischen Akzent hinter mir und ich ließ erschrocken den Kleiderbügel mit dem Outfit fallen.

Dimitri saß aufrecht im Bett und starrte mich mit einem stechenden Blick an. Wie ein Raubtier, das mich gleich anfallen und zerfleischen würde.

„Ich bin Tommy! Ich …ich komme vom Zirkusdirektor!“ plapperte ich aus.

„Der alte Grenouille?“

„Hmm. ja… ähm… ein dicker Mann, von dem großen goldenen Wagon ganz vorne auf den Gleisen.“

„Das ist Grenouille. Was chat er dir gesagt?“

„Er hat gesagt ich könne mit euch mitkommen. Ich könne mir mit dir den Wagon teilen und mich von Ihnen zum Kon… Kon…torist ausbilden lassen.“

Seine Augen waren halb geöffnet, sein Mund stand leicht offen, so schaute er mich stierend an. Plötzlich wirkte er nicht mehr bedrohlich, sondern eher dumm, wie ein Affe. Er versuchte ganz offensichtlich zu verstehen wie er so plötzlich in eine solche Situation kommen konnte.

„Ich… es tut mir Leid wenn Sie das etwas überfällt Herr Dimitri. Aber ich kann Ihnen versichern, ich bin sicher ein guter Schüler und ein sehr unauffälliger Mitbewohner!“

Dimitri fuhr sich mit der Hand durch sein verschlafenes Gesicht. In seine Handfläche vergraben fingen seine Schultern an zu zittern. Heulte er etwa? Vorsichtig näherte ich mich zwei Schritte. Als Dimitri die Hand aus dem Gesicht nahm, konnte ich sehen, dass er lachte. Er war wohl völlig überfordert. Er lachte lauthals und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

„Wie alt bisdu überhaupt Junge?“

„18.“

„Und was willsdu beim Zirkus? Wieso gehst du nicht zu deinen Eltern und arbeitest bei denen?“

„Ich will weg von meinen Eltern. Ich will mit euch mitkommen, egal was es kostet!“

„Das Leben beim Zirkus ist schwer, das weissdu kleiner?“

„Ja!“

„Training mit mir ist nicht wie Eisschlecken mit deine Freunde. Du wirst auch Schmerzen haben…“

„…ja.“

„Du wirst dich besonders anstrengen. Meine Wagen putzen, Wäsche waschen…“

„Ja, alles!“

Dimitri schaute mich an und kratzte sich amüsiert am Oberarm. Dann rutschte er von der gesteppten Decke auf seinem Bett und stellte sich vor mich. Er war noch viel größer, als ich es vermutet hatte, als er noch im Bett lag. Wie ein Turm stand er nackt vor mir, meine Augen waren auf höhe seiner fleischigen Brustwarzen.

„Ich will sehen ob du dehnbar bist. Berühre deine Zehen.“

Ich beugte mich nach vorne und streckte meine Arme herunter zu meinen Schuhen, konnte diese auch ganz gut erreichen.

„Nun mach ein Spagat.“

Ich stützte mich mit den Fingerspitzen am Boden ab und spreizte die Beine langsam auseinander. Meine Hose schränkte meine Bewegungsfreiheit deutlich ein.

„Das geht nicht. Zieh Hose und Schuhe aus.“

Ich unterdrückte den kleinen Anflug von Unsicherheit und Schlüpfte aus meinen Schuhen und zog mir die Hose aus. Wann immer ich mich runterbeugte musste ich unweigerlich kurz auf das fette Gehänge von Dimitri schauen. Ich sah die kleinen Fältchen der Vorhaut, die nur fast die ganze Eichel umschloss, den Blick auf den Eichelschlitz aber noch frei ließ. Seine Hoden lagen, in der Höhe leicht versetzt wie dicke Pflaumen in ihrem Beutel.

Mit kleiner weißer Unterhose bekleidet rutschte ich nun auf dem im Wagon ausgelegten Teppich immer tiefer in einer Spagatposition. Es spannte schon ordentlich in den Innenseiten meiner Oberschenkel, aber ich wollte einen Spagat unbedingt schaffen. Nicht ganz kam ich bis zum Boden.

„Ist nicht genug. Du musst bist ganz runter. Lektion 1.“ sagte Dimitri und ging vor mir in die Hocke. Er fasste mir mit den großen Handflächen auf die Schultern und drückte mich tiefer nach unten.

„Au, das tut weh! Weiter komme ich nicht.“

„Doch, musst du. Es tut weh, aber es wird nichts passieren, ich bin Profi.“

Er drückte weiter und der Zug auf meinen Innenschenkeln nahm extrem zu.

„Bitte! Es tut weh…“ flennte ich. Dimitri änderte seine Tonart und wurde schroffer: „Willsdu mitkommen mit Zirkus, oder nicht? Schau, wenn deine Eier den Boden berühren ist gut. Dann ich bin erst mal zufrieden.“ Er zog den Stoff meiner weißen Unterbuchse zur Seite und holte meinen Pimmel und meine Eier heraus. Dann umgriff er meinen Sack und zog ihn langsam herunter Richtung Teppichboden.

„Auauaua…!“

Es zog sehr stark und der Schmerz in meinen Eierchen war stärker als das Ziehen in meinen Innenschenkeln. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht lies ich mich noch weiter herunterziehen.

„Jaaa, sehr gut Tommy… Komm noch ein Stück. Braaav bisdu!“

Dann, als ich es kaum noch aushielt, spürte ich den Kontakt mit dem Boden. Dimitri lies meine Eier los und ich drückte mich mit den Armen schnell wieder nach oben.

„Aah, meine Beine tun immer noch weh……“

„Leg dich auf den Rücken Tommy. Du chast das gut gemacht. Da ist Talent.“

Ich setzte mich auf den Po und lehnte mich nach hinten. Dimitri griff meine Oberschenkel und massierte sie mit großen wellenartigen Bewegungen. Ich vergas, dass mein Pimmel und meine Eier noch immer aus meinem Schlüpfer raushingen.

„Du bist ein sehr sexy Junge. Wirklich.“ Er massierte weiter und ich genoss für den Augenblick einfach, dass sich meine Oberschenkel wieder erholten.

„Und dein Schwanz und deine Eier sind auch sehr geil Junge.“ sagte er und kombinierte mit der Massage einige tatschende Bewegungen in meinen Intimbereich.

„He… Bitte lassen sie das. Ich…“

„Ach komm Junge, lass mich auch mal dein geiles Arschloch sehen.“ Er bog meine Beine nach oben und zog mir über meine Unterseite die Unterhose über den Po. Dann in einer geschmeidigen Bewegung, während er mit der einen Hand meine Beine nach hinten drückte, zog er mit der anderen die Pobake zur Seite um mein Loch sehen zu können. Vergeblich versuchte ich mich in dem Moment zu wehren.

“ Oh und keine Chaare an dein Arschloch du kleines Flittchen. Sehr lecker.“ stöhnte er, spuckte auf mein entblößtes Loch und schob unverfroren die Kuppe seines Mittelfingers hinein.

„Aaaah! Nein!!!!“ rief ich. Aber ich merkte, dass ich im Griff dieses starken Mannes sehr hilflos war. Er wackelte mit der ganzen Hand, was sich über seinen dicken Finger auf mein Innerstes übertrug und mir Wallungen bereitete. Dann zog er den Finger wieder raus, und peitsche mir mit der Handfläche einmal auf die Pobacke. Ein lautes Klatschen drang durch den Wagon bis raus durch die geöffnete Wagontür in den herrlichen Sommertag. Seitlich liegend konnte ich draußen die Umrisse eines runden Mannes erkennen.

„Ihr versteht euch, sehe ich!“ drang eine bekannte Stimme in den Wagon. Es war Grenouille der Zirkusdirektor.

Dimitri lies ab von meinen Beinen und ich konnte mich wieder einigermaßen aufrichten. Ich spürte immernoch die Fingerkuppe in meinem Poloch, obwohl er seinen Finger nicht mehr darin hatte.

„Dimitri, das ist Tommy. Er wird dein Schüler werden und mit dir den Wagon teilen. Es wird Zeit, dass du wieder eine gute Show auf die Beine stellst, und dafür hast du einen neuen Partner bekommen. Der Cirque du Fantastique ist keine Wohlfahrt und du hast dich lange genug mittragen lassen. Wir werden in einer Woche in Löwburg ankommen, dann möchte ich von euch zumindest etwas sehen, das wir im Vorprogramm verwenden können. Es gibt überall gute talentierte Leute, wenn das mit euch nicht klappt, dann vermiete ich den Wagon jemand anderem und ihr seid raus.“

Dann verschwand der Schatten des Zirkusdirektors wieder aus dem Türrahmen und lies uns zurück. Ich schaute zu Dimitri, dieser war hart getroffen von dem Ultimatum. Sein Pimmel hing traurig herab und er stand auf, zog sich eine alte short und ein tanktop über und reichte mir die Hand herunter.

„Komm mit. Ich zeige dir alles.“

Hallo liebe Leser! Ich bin beruflich seit einiger Zeit sooo eingespannt, dass ich kaum noch Energie habe zu schreiben. Trotzdem macht es mir viel Spaß und ich werde es weiterhin tun. Nur nicht böse sein, wenn eine Fortsetzung ein bisschen auf sich warten lässt. Trotzdem wieder vielen lieben Dank für euer Feedback! Zu einem großen Teil macht es Spaß weil ich so nette Rückmeldungen bekomme. Und ich will Erwartunsghaltungen wirklich nicht enttäuschen. 🙂




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