Stellungskrieg und danach eine Riesenüberraschung daheim
David setzte den Langhaarschneider gekonnt an und reichlich überschüssige Schamhaarwolle fiel auf die alte Zeitung die auf dem Badezimmerboden ausgelegt war. „Glaub mir dein Prügel sieht dann noch deutlich beeindruckender aus…nicht daß er das nötig hätte“ meinte David grinsend der aber seine Arbeit konzentriert fortsetzte. Die leichten Vibrationen des Rasurgeräts sorgten dafür dass das sensible Riesenteil bereits voll ausgefahren war und in gleichmäßigen Abständen kräftig pulsierte. Herr Leinberger stand vollkommen nackt vor dem vor ihm knienden jungen Burschen und schnaubte die ganze Zeit leise vor sich hin. Er konnte sich aber noch beherrschen und David beendete die Trockenrasur. Nun wurden der Genitalbereich und die Poritze angefeuchtet um die Nassrasur zu vorzubereiten. David verteilte reichlich Rasierschaum auf dem dicken Sack und in der Arschritze und begann jetzt mit dem Nassrasierer zu hantieren. Allzu viele Haare hatte Herr Leinberger zwar nicht in diesem Bereich da er sich den Sack gelegentlich selbst enthaarte aber wenn sein junger Freund schon mal dabei war…
Herr Leinberger musste nun leise aufstöhnen da David nun mit seiner linken Hand seinen Schwanz beiseite hielt um besseren Zugang zum prall gefüllten Eiersack zu erhalten. Er setzte seine Arbeit vorsichtig und sorgfältig fort…nicht das kleinste Härchen wurde übersehen. David bat den Prachtbären sich umzudrehen um auch die Haare in der Poritze zu entfernen. Der runde, von Natur aus unbehaarte Vollmondarsch war ein Anblick für die Götter aber er ließ sich davon nicht ablenken so dass die Intimrasur bald vollendet war. Nun wurden noch rasch die Schaumreste unter der Dusche abgespült, alles schön abgetrocknet und die Zeitungsunterlage wieder vom Boden entfernt. Herr Leinberger war schon die ganze Zeit reichlich aufgegeilt und sagte David dass er sich nun ebenfalls ausziehen soll. Er verfrachtete den leichtgewichtigen Bengel auf die Waschmaschine und drückte dessen Beine weit nach hinten. Die Tube mit der Glitsche wurde ins aufnahmefähige Loch gesteckt und kräftig zusammengedrückt. Eine überreichliche Portion der kühlen Masse flutschte rein und Herr Leinberger begann gleich mit dreien seiner dicken Finger das Zeug im Arsch zu verteilen und auch etwas auf seinem alabasterweissen Hartholzprügel aber dort eher nachlässig. Der warme Schwanzkopf nahm nun Kontakt mit dem glibberigen Hintereingang auf jedoch vorerst ohne ihn zu penetrieren. David bettelte bereits darum dass er den fetten Rammelpfahl endlich reindrücken solle aber Herr Leinberger entschied sich dafür das bereits offen stehende Loch noch etwas zu quälen. Höchstens 2 Zentimeter spendierte er dem jungen Gierschlund was ihm einiges an Selbstbeherrschung abverlangte zumal ihm Davids Herumgequengel unglaublich aufgeilte. Der Bengel versuchte auf der Waschmaschine auf dem Rücken liegend sich selbst den Prügel einzuverleiben aber dies wusste Herr Leinberger mühelos zu verhindern.
Letztlich gab er aber doch dem überwältigenden Drang nach und schob unter erleichtertem Aufstöhnen gleich zwei Drittel seines Bockshorns in den aufnahmebereiten Fickkanal. Auch David warf vor lauter Geilheit seinen Kopf von einer Seite auf die andere wobei er seine Augen geschlossen hielt. Herr Leinberger liebte diesen Ausdruck auf dem Gesicht seiner dickschwanzgeilen Jungstute und brachte nun auch die letzten sieben bis acht Zentimeter im Arsch unter. Er führte erstmal keine Fickstöße aus sondern drückte sein Becken kräftig gegen den Fickarsch so als ob er noch ein paar Millimeter Schwanzlänge zusätzlich herausschinden wollte die er ihm verpassen könnte. So blieb er ein paar Minuten fast bewegungslos stehen bis zur Wurzel in der weichgefickten Bubenfotze steckend. Er hatte aber schon eine Idee für eine neue Fickposition – diesmal im Stehen.
Herr Leinberger beugte seinen Oberkörper etwas nach vorn um David entgegen zu kommen und sagte ihm dass er sich mit seinen Händen an seinen Schultern festhalten solle und mit seinen Beinen ebenso seinem Unterkörper umfassen solle. Dann schob er seine Bärentatzen unter Davids kleine Arschbacken und hob den Jungen mühelos hoch wobei er darauf achtete dass sein Schwengel nicht aus dem glitschigen Arsch rausflutschte. Dann ging er die paar Schritte zur Badezimmertür wobei er seinen jungen Lover trug und ihn mit den Rücken an die Tür ‚anlehnte’. Beide genossen nun den fantastischen Anblick in dem großen Spiegel an der Wand vor dem Bad. Der Kraftbolzen hatte keine Probleme Davids 60 Kilos zu halten und ließ sich wie üblich Zeit mit seinem Fick. David hielt sich mit seinen Händen nach wie vor an der Schulter oder am Arm seines Mannes fest und konnte so keine Hand an sich legen was ihn aber keineswegs störte. Er wusste dass Albert sowieso kurz davor stand seine Spermaladung in seinem Arsch zu deponieren da er sein Ficktempo etwas beschleunigt hatte ebenso wie seine Atemfrequenz. Auch fiel David die verräterische flüchtige Rötung im Oberkörper- und Halsbereich seines Stechers auf die er kurz vor, während und nach seinen Orgasmus hatte – das sogenannte ‚Sex-Flush’-Phänomen dass er bisher noch bei keinem anderen seiner Sexbuddies gesehen hatte. Da war es auch schon soweit und David spürte wie der zuckende Monsterknüppel wie immer etliche satte Strahlen weißen Ficksaft in ihn reinjagte.
Herr Leinberger legte seinen Freund nun wieder vorsichtig auf der Waschmaschine ab wobei David sich gleich aufrichtete und die beiden sich erst einmal ausgiebig umarmten und küssten. „Das war ja mal eine originelle Stellung – mit jemand anderem würde die gar nicht klappen.“ „Ach was du wiegst ja fast nichts mein Kleiner. Komm machen wir uns einen schönen Nachmittagskaffee – ich habe auch ein paar leckere Stückchen Kuchen mitgebracht.“ „Klingt nach einer guten Idee Albert. Ich könnte jetzt auch etwas Süßes vertragen.“
Einige Minuten später saßen beide Männer wieder leicht bekleidet am Esstisch und ließen es sich bei Kaffee und Kuchen gut gehen. Die beiden besprachen den weiteren Verlauf des Wochenendes. Herr Leinberger hatte den morgigen Samstag dummerweise ganz frühen Dienstbeginn um 5-Uhr noch was und wollte demzufolge heute früher in die Federn. Davids Eltern und seine Oma waren das ganze Wochenende bei der lieben Verwandschaft zu Besuch und wollten erst am Sonntagnachmittag wieder zurück sein. So hielt sein Großvater allein die Stellung daheim aber David hatte ihm versprochen ihm bei der Gartenarbeit zur Hand zu gehen und mit ihm am Samstag zum OBI und zum Gartencenter zu fahren. Auch wollte er seinem Opa dabei helfen die Viecher zu versorgen und ihm etwas Warmes zu Mittag auf den Tisch stellen Zwei Stunden hatten sie noch Zeit bevor David nach Hause gehen und seinen Opasitting-Dienst antreten wollte. Diese Zeit sollte noch gut genutzt werden…
Diesmal übernahm David die Initiative…Herr Leinberger thronte quasi auf dem Stuhl und sein bereits wieder Halbsteifer wurde von David mit der Hand massiert wobei er aber noch von dem dünnen Stoff der kurzen Hose bedeckt war. Diese Monsterbeule sah wirklich gemeingefährlich aus und er war stolz darauf dass er der einzige war der daran rumfummeln durfte. Er überlegte auch wieviele Momente es bislang gab wo den Totschläger nicht mindestens halb ausgefahren erlebt hatte…das kam bislang nicht so oft vor das war klar. Der Riesenkerl hatte sich mittlerweile vom Stuhl erhoben und zog sein T-Shirt und die Hose aus und der Junge machte sich sofort daran das brettharte Teil mit seinem Mund zu verwöhnen. Es war offensichtlich dass er ihn niemals auch nur annähernd würde schlucken können – aber dies konnte kein menschliches Wesen auf dem ganzen Planeten. Der frisch rasierte und jetzt ganz glatte Sackbeutel wurde ebenfalls nicht vergessen. David legte sich jetzt mit dem Rücken auf den Teppich und meinte dass er seinem Prachtbären jetzt ein ausgiebiges Rimming verpassen wolle. Herr Leinberger begab sich rasch auf die Knie und bald war der Kopf des Burschen zwischen den prallen Arschbacken verschwunden. Er genoss diese Behandlung sichtlich und stöhnte wohlig auf und bewegte seinen Arsch hin und her wobei er darauf achtete dass sein Lecksklave genug Luft bekam. Nach ein paar Minuten ging es in die klassische 69 und beide Männer bearbeiteten sich gegenseitig die Schwänze und Herr Leinberger brachte es fertig Davids mittelgroßes Gehänge komplett einschließlich der Eier in seinem Lutschmaul unterzubringen. Aber bald widmete er seine ganze Aufmerksamkeit dem aufnahmewilligen großen Loch und versenkte seine Zunge tief drin was David kleine Lustschreie entlockte.
David hatte sich schon während der letzten Tage überlegt dass er mit seinem Hengst viele Fickstellungen umsetzten könnte die bei anderen Personen gar nicht oder nur eingeschränkt möglich waren. Das lag daran dass Herr Leinbergers Prügel nach unten ‚hing’ und an der Basis in alle Richtungen beweglich war und auch nach hinten zwischen die Beine bewegt werden konnte was zum Beispiel bei seinem eigenen nicht ging da dieser waagerecht nach vorne gerichtet war. Und jetzt war die Gelegenheit günstig für einen ‚reverse fuck’ mit seinen Fickbock um 180 Grad gedreht. Herr Leinberger war auch sehr angetan von dieser Idee und er erzählte auch dass er diese Stellung schon vor etlichen Jahren einmal ausprobiert habe…und noch viele andere ‚verknotete’ Positionen. Vorher wurde aber noch rasch die Glitschcreme geholt und Davids Loch noch mal zusätzlich eingeschmiert. David hatte noch sein Smartphone an den Start gebracht um zum ersten Mal einen Fick mit Albert aufzuzeichnen.
Nun ging es ans Eingemachte…der bewegliche Bengel hatte seine Beine wieder weit zurück genommen und präsentierte seinen gut eingecremten Krater und Herr Leinberger begab sich in die ‚doggy-style’-Position auf allen Vieren. Noch ein paar Mal kurz mit dem dicken Arsch hin- und hergewackelt und den Schwanz wedeln lassen und schon brachte er die fette Ramme in Kontakt mit dem ausgebombten Fickschlund worin sie auch sogleich fast zur Gänze verschwand. David musste sich ganz schön konzentrieren um eine passable Aufnahme hinzukriegen da der Anblick einfach nur geil war. Er war wieder mal geschockt wie fett das vor Glitsche glänzende Teil war welches in etwa zur Hälfte sichtbar war nur um sofort wieder bis zu den Eiern versenkt zu werden. Jetzt beendete David die Aufzeichnung und legte das Smartphone beiseite um noch selbst etwas Hand bei sich und seinem Fickbock anzulegen. Mit Erfolg – seine sanfte Massage der dicken Eier ließ Herrn Leinberger rasch kommen und er schleimte sich ein weiteres Mal im Bubenarsch aus.
Einige Zeit später verabschiedeten sich die beiden für heute – David wollte noch vor 19 Uhr zu Hause sein wie er versprochen hatte. Noch eine Umarmung und ein Knutscher zum Abschied und David begab sich auf den kurzen Heimweg. Als er ankam sah er dass sein Großvater noch beim Herumwerkeln war und er begrüßte ihn erstmal. „Hey Opa immer noch fleißig beim Herumbasteln?“ „Hallo mein Junge kommst du gerade von Albert zurück?“ „Na klar woher denn sonst…ist irgendwas passiert? „Nein…ich mach hier jetzt auch gleich Schluss und dann machen wir uns was zum Abendbrot.“
Dem recht warmen Wetter geschuldet trug sein Großvater nur ein weißes Unterhemd und eine olle Adidas-Glanzsporthose. Er war nun mittlerweile 74 Jahre alt aber immer noch sehr rüstig und körperlich aktiv. Er war mit 1,68 m sogar noch eine Spur ‚kleiner’ als David aber im Gegensatz zu seinem schlank gebauten Enkel war er ein kräftiges untersetztes Kerlchen. Seit vielen Jahrzehnten Mitglied im örtlichen Wanderverein konnte man seinen kurzen stämmigen Beinen ansehen das diese endlos viele Kilometer gefressen hatten. Da waren weder Krampfadern noch irgendwelche anderen Alterungszeichen zu erkennen und etliche viel jüngere Männer waren neidisch auf diese Treter. David hatte mal überschlagen dass er wohl schon einiges mehr als den gesamten Erdball umwandert haben müsse. Zwar absolvierte er heutzutage keine 50-km Marathontouren mehr wie noch vor 10 Jahren aber immerhin die halbe Streckenlänge war wahrlich kein Problem für den fitten Senior. Sein Haupthaar war schon längst schneeweiß und er trug es im Allgemeinen zurückgekämmt – es sei denn er hatte von seinem Friseur wieder einmal einen feschen Kurzhaarschnitt verpasst bekommen. Auch war er ein lebenslanger Brillenträger und trug eine dieser Opa-Hornbrillen mit dicken Brillengläsern.
Die beiden räumten gerade die Werkzeuge und Materialien weg da fiel David aus dem Augenwinkel auf dass sein Opa einen Ständer spazieren trug. Sein Kennerblick täuschte ihn nicht da er noch mal genauer hinschaute. Als er einmal nahe an David vorbei musste drückte er seine Beule für eine Sekunde gegen seinen Arsch…anscheinend ganz beiläufig. ‚Dieser alte Geilbock’ dachte sich David der das natürlich registrierte aber er war dadurch auch ganz schön erregt. Er sprach seinen Opa gleich darauf an. „Ach Junge…ich muss dir etwas gestehen. Als du neulich Albert am Sonntag wieder mit gebracht hattest habe ich einiges von eurer Unterhaltung hier im Garten mitgekriegt. Ich wollte euch wirklich nicht belauschen aber euer Gerede hat mir sehr gut gefallen. Mit deiner Oma lauft schon seit vielen Jahren nix mehr aber ich kann immer noch. Recht oft sogar.“ „Und da denkst du kannst mal schnell bei mir landen?“ „ Sei mir nicht böse…aber du bist ja nun mal gay oder wie das heute heißt…und ich muss andauernd an eure Unterhaltung denken.“ „Gehen wir erst mal rein und machen uns was zu futtern…ich habe einen Bärenhunger.“
Das Abendbrot wurde hergerichtet und beide ließen es sicht erstmal schmecken. Gesprochen wurde kaum und erst recht nicht über das ‚spezielle’ Thema von eben aber eine gewisse geile Anspannung war präsent. Eigentlich war es jetzt Zeit für David sich allmählich für den Samstagabend mit seinen Buddies aufzubrezeln aber die würden auch mal ohne ihn zurechtkommen. Er zog seine Klamotten bis auf das T-Shirt und die Boxershorts aus und lümmelte sich bequem auf der linken Seite liegend auf der Couch herum wobei er seine Füße über die Lehne ragen ließ. Er dachte dass Opa Werner nun seinen Platz im Sessel näher bei der Glotze einnimmt aber es sollte anders kommen. Der stellte sich nämlich neben die Couch und drückte seinen Steifen gegen Davids nackte Füße wobei er den Schwengel aber noch in der Sporthose beließ. Bald aber holte er ihn raus und setzte sein Werk mit mehr Nachdruck fort. David setzte nun auch seine Zehen ein und reizte den Antikschwanz auf diese Weise noch zusätzlich.
„Hör zu wenn wir heute Abend tatsächlich etwas machen gilt es ein paar Sachen klarzustellen…ich bin mit Albert zusammen und sehr glücklich und werde einen Teufel tun das aufs Spiel zu setzen. So einen Pfundskerl kriege ich kein weiteres Mal.“ „Das weiß ich ja mein Junge. Es ist für mich doch genauso riskant und ich will genauso dass dies unser beider Geheimnis bleibt. Alles andere wäre ja verheerend überleg doch mal. Und außerdem – eine solche Gelegenheit wie dieses Wochenende ergibt sich sowieso nicht so rasch wieder.“ „Gut nachdem dies geklärt ist – legen wir halt los“ meinte David und zog dem Senior die Sporthose runter. Dessen Schwanz sah dem eigenen sehr ähnlich und ragte genauso waagerecht nach vorne war aber noch zirka anderthalb Zentimeter kürzer als seiner. Das kurze Teil wurde sanft in die Hand genommen und vorsichtig gewichst und David begab sich wieder mal auf die Knie um das Paket näher in Augenschein zu nehmen. Die beeindruckenden Eier waren wesentlich größer als seine und hingen wohl auch altersbedingt recht tief im Sack. Der Seniorenpimmel war mit seinen 13,5 cm Länge geradezu winzig im Vergleich mit Herrn Leinbergers Wunderwaffe und auch die Dicke war mit knapp 3,5 cm eher überschaubar aber das war für David kein Kriterium da er keine Sizequeen war und er einen Kleinschwanz im Arsch genauso mochte wie einen Grossen. „Klein aber fleißig“ meinte Opa Werner jetzt auch. „Ich bin ja mal gespannt darauf was du mir so alles beibringst.“ „Ich mit meinen jungen Jahren soll dir etwas beibringen? Bist du dir da sicher?“ „Natürlich bin ich das. Ich hatte schließlich noch nie etwas mit einen anderen Mann…nicht einmal als junger Bub. Vielleicht mal gegenseitig Hand angelegt zu Bundeswehrzeiten aber das zählt ja wohl nicht wirklich.“ „Du weißt aber schon dass du bei mir keinen Blümchensex wie mit Oma kriegen wirst…ein satter Arschfick ist ein absolutes Muss und da gibt’s auch noch andere Sachen die ich dir zeigen werde. Ich bin nämlich einer von den Schwulen die viel lieber ihren Arsch hinhalten als selber zu ficken…bottom nennt man das.“
Er schien Opa mit seinem Gerede ganz schön anzuheizen denn der meinte plötzlich dass er endlich die Shorts ausziehen solle. Genau dies tat der Bursche nun und legte sich nackt mit dem Rücken auf die Couch und nahm die Beine weit zurück um dem Altbock freie Einsicht zu gewähren. Die von Herrn Leinberger reingespritzten Ladungen hatte er zwar bereits auf dessen Klo rausgedrückt aber die Bengelfotze sah immer noch reichlich aufgetrieben aus und war auch extrem glitschig von der ganzen Creme die dort verteilt wurde. „Albert hat einen richtigen Riesen was? Geht der bei dir schon ganz rein?“ „Ja und zwar ohne Probleme bis zur Wurzel…woher weißt du das über Alberts Schwengel?“ „Ach das ist ja bekannt bei seinen Freunden und es ist schließlich kaum zu übersehen dass er etwas zwischen den Beinen hängen hat.“ „Er hat auch einen mordsmäßigen Umfang…hier schau mal so viel in etwa…“ David demonstrierte das Ausmaß anschaulich mit Daumen und Zeigefinger. „Da kann ich ja gleich zuhause bleiben mit meinem Kleinen.“ meinte Opa Werner der bereits einen seiner Finger in Davids Loch reingesteckt hatte und ihn hektisch rein- und raus bewegte. „Quatsch. Ein guter Fick hat für mich nichts mit der Schwanzgröße zu tun. Das hört sich sicher abgedroschen an aber es zählt nur was man damit anstellt. Ah nicht so schnell bitte…beweg den Finger langsamer und schieb ruhig noch mehr rein…nach und nach. Und warte erstmal kurz lass mich noch die Gleitcreme holen und ein altes Handtuch wir wollen ja nicht die gute Couch versauen haha.“
David kam schnell zurück und legte das Handtuch auf die Couch und begab sich wieder in die alte Position. Der alte Mann nahm nun die bereits halb geleerte Tube in die Hand und drehte am Verschluss. „Wieviel von der Creme soll ich nehmen?“ „Soviel wie du willst“ meine David und er sah wie eine reichliche Portion rausgedrückt wurde und sowohl auf seinem Loch verteilt wurde als auch innen mit zwei Fingern. ‚Der stellt sich gar nicht mal ungeschickt an’ dachte sich der Junge und wackelte etwas mit seinem Arsch wobei er leise stöhnte. Mittlerweile waren drei der kräftigen Finger am Werk aber die geräumige Öffnung war noch nicht annähernd ausgefüllt. „Ja das ist ein schön großes Loch“ keuchte Opa und nahm einen weiteren Finger zu Hilfe wobei er den Burschen aufmerksam beobachtete. Dem gefiel die Behandlung sichtlich und er gab reichlich Lustgeräusche von sich. „Bitte steck mir noch einen Finger rein“ bettelte das Fickbündel. „Noch einen…ich hab doch schon vier bei dir reingeschoben…“ meinte der unerfahrene Senior machte sich aber gleich daran auch noch den Daumen hinzuzufügen. Ungläubig bemerkte er das dies ebenfalls funktionierte und der gut trainierte Schließmuskel noch weiter nachgab. Jetzt kam er wohl selbst auf den Gedanken dass da die ganze Hand reinpasste…und zog erst einmal alle Finger wieder raus. Die Cremetube wurde ins Loch gesteckt und noch mal kräftig zusammen gedrückt. Alle Finger gemeinsam wurden nun wieder in Stellung gebracht und gingen ohne jede Mühe rein bis zur Stelle des größten Umfangs der Hand. Aber Werner gab nicht nach und auf einmal ploppte die ganze Pfote bis zum Handgelenk rein was David derbe aufstöhnen ließ. „Siehst du jetzt hab ich dir was beigebracht…Faustfick oder Fisting. Du wusstest wahrscheinlich gar nicht das so was existiert. Das gefällt mir das ich meinen unbedarften Opa zu solchen Sauereien verleite hehe“ meinte er scherzhaft. Die Hand wurde nun etliche Male ganz rausgezogen und sofort wieder versenkt was nun ganz leicht vonstatten ging. David schlug vor dass er eine Faust formen sollte da er wollte dass die auch gut rein ging obwohl sie noch etwas umfangreicher war. Gesagt getan…auch dies klappte gut und das Bubenloch glich beim Herausziehen der Faust jetzt einem weit offenen Krater.
Nach etlichen Minuten beendete Werner erst mal diese neue Erfahrung – das hatte ihm so gut gefallen dass er die ganze Zeit einen bombenfesten Ständer hatte. Den wollte er jetzt unbedingt in dem kaputtgefisteten Loch zum Einsatz bringen. Er wischte sich die glitschige rechte Hand am Handtuch ab und brachte seinen Kleinschwanz in Stellung. Der flutschte auch sofort ganz ohne Widerstand rein – als ob man eine Salami in den Hausflur wirft wie es so schön in dem Spruch hieß. „Ist er drin?“ „Ja Opa ganz bis zum Anschlag.“ „ Oh der ist jetzt ganz verloren in deinem Arsch..spürst du überhaupt etwas?“ „Eigentlich nicht aber gerade das finde ich ja so saugeil…zieh ihn aber bitte raus wenn du abschleimst. Soll ich vielleicht versuchen meinen Schließmuskel zusammenzukneifen?“ „Nein lass mal ich will jetzt noch nicht so schnell kommen.“
Was für ein Gegensatz zum Monsterprügel den er die letzte Zeit so oft verpasst bekam. Was er jetzt im Arsch stecken hatte war nur ein kleiner Bruchteil des Volumens von Herrn Leinbergers göttlichem Werkzeug aber der überreife Winzpimmel war genauso geil…aber eben auf eine andere Art. Wo Herr Leinberger eine bedächtige und vorsichtige Ficktechnik ausübte was bei den Ausmaßen seines Geräts ja auch logisch war fiel Opa Werner in die Kategorie ‚Duracell-Karnickel’. Er vollführte kleine hektische Fickstöße in rascher Folge und japste dabei die ganze Zeit geräuschvoll. ‚Gute Güte wenn der Oma früher auch so rangenommen hat…dann gute Nacht’ dachte sich David der nun doch versuchte sein gedehntes Loch zusammenzuziehen wobei er auch ausgiebig die festen runden Arschbacken von seinem Althengst betatschte. Opa keuchte und wimmerte noch lauter und verharrte jetzt ganz ruhig wobei er sich kräftig in der Großraumfotze entlud. „Aah das läuft und läuft.” „Du alter geiler Bock jetzt hast du mir doch alles reingespritzt…naja egal.“ „Da bist nur du dran schuld weil du mich zu solchen Sachen verführt hast.“ „Alles klar Opa…hat dir dein erster Arschfick gefallen?“ „Ja sehr sogar…und es wird nicht nur bei einem bleiben das verspreche ich dir.“