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Die verführerische Freundin meiner Tochter

Die verführerische Freundin meiner Tochter

Meine Tochter Melanie, die mittlerweile neunzehn Jahre alt ist, bringt oft Freundinnen mit nach Hause und bei der einen oder anderen bleibt mir echt die Spucke weg. Die knackigen, schlanken Traumkörper der jungen Frauen verfolgen mich manchmal bis in meine Träume und seit kurzem erst recht. Ich hatte es wirklich nicht darauf angelegt, aber ich konnte dem Charme der ebenfalls neunzehnjährigen Isabell, einer Freundin meiner Tochter, nicht widerstehen.

Melanie ist nicht immer die zuverlässigste Person und so kam es, dass Isabell bei uns klingelte. Als ich ihr die Tür öffnete sagte sie, dass sie mit Melanie verabredet sei. Ich musste ihr leider sagen, dass meine Tochter nicht zu Hause ist, aber sie könne auf sie warten. Isabell kam also in unsere Wohnung und setzte sich mit mir ins Wohnzimmer. Nach einer Weile versuchte sie Melanie auf dem Handy zu erreichen, aber es ging nur die Mailbox ran, wie sie mir daraufhin etwas angesäuert gesagt hatte. Ich erzählte Isabell, dass Melanie einen neuen Freund hätte, ich habe seit dem meine Frau uns abgehauen ist ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tochter. Jetzt konnte sich Isabell gut vorstellen, dass es noch länger dauern konnte, bis ihre Freundin auftauchen würde.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie nun gehen würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Gemütlich saß ich in meinem zurückgeklappten Fernsehsessel und klammerte mich an meine Zeitung, als Isabell sehr aufreizend zu mir ging und mir das Magazin wegnahm. Sie lächelte sehr verführerisch und sie beugte sich hinab und stützte ihre Hände links und rechts neben meinem Oberkörper ab. „Wir könnten uns die Zeit doch ein wenig vertreiben…“, sprach Isabell sehr leise, aber deutlich. Mein Blick wanderte in ihren Ausschnitt, der verheißungsvolle, jugendliche Brüste großzügig preisgab. Ehe ich sie abwehren konnte, spürte ich ihre sanften Lippen auf den meinen.

Ihre Zunge drängte sich zwischen meine Zähne und sie traf auf die meinige. Ein zartes Spiel unserer Münder ergab sich und Isabell kletterte gänzlich über mich. Meine Beherrschung und Zurückhaltung und meine Bedenken waren dahin, als sie sich von meinem Gesicht löste, sich mit ihren über meinem Körper gespreizten Beinen aufrichtete und sich sehr sexy das Oberteil auszog. Isabell hatte wunderbare Brüste, fest, jugendlich und mit sehr weicher, makelloser Haut. Ihre winzigen Knospen hatten sich bereits aufgerichtet und ich wagte einen scheuen Griff an ihre Brüste.

Isabell rieb sich an meinem Schritt mit ihrer noch bedeckten Muschi. Mein Riemen war schon leicht geschwollen, doch durch ihre Bewegungen wurde es bedenklich eng in meinen Hosen. Meine Hände glitten über ihren flachen Bauch um die schlanke Taille und ich fasste an ihren knackigen Hintern, der sich wunderbar rund anfühlte. Isabell atmete sichtlich schwerer, als ich sie dort massierte. Sie streichelte sich verführerisch über ihre Brüste, die von ihren langen, glatten blonden Haaren umspielt wurden. Sie beugte sich wieder zu mir und es entbrannte ein von beiden Seiten fordernder Kuss.

Trotz der aufkochenden Gefühle musste ich an meine Tochter denken und dass sie nach Hause kommen könnte. „Komm, wir gehen in mein Schlafzimmer, dort haben wir es angenehmer…“, sagte ich mit brüchiger Stimme. Sie verstand sofort, warum ich das gesagt hatte und sie stand langsam auf und ging mit nacktem Oberkörper betörend voran, sie kannte sich aus in der Wohnung. Schnell schnappte ich noch ihr Oberteil und folgte ihr.

Sorgfältig verschloss ich die Schlafzimmertür, bevor ich mich umdrehte und noch sah, wie ihr String-Tanga auf den Boden fiel. Sie war bereits nackt und ich konnte ihren Prachtkörper gänzlich betrachten. Isabell legte sich auf mein Bett, ein Bein angewinkelt und sie blickte mich an. Sie nahm einen Finger in den Mund und leckte daran, als ich hastig meine Kleider auszog und zu ihr ging. Ohne Scheu schaute sie auf meinen aufrechten Kerl, der vor ihrem Gesicht schwebte. Ehe ich mich zu ihr legen konnte, hatte sie sich ihn geschnappt. Es war eine Wonne, als ihre Zunge meinen Schwanz bespielte, ihn leckte und daran saugte. Sie schaute beständig von unten herauf in mein Gesicht und sie genoss es sichtlich, als ich leise mehr und mehr stöhnen musste.

Ich musste ihr meinen Riemen entziehen, zu sehr war meine Geilheit von ihrem Blowjob angestiegen. Küssend erkundete ich den Teenie Körper, der scheinbar schon mehr Erfahrung besaß, als man hätte ahnen mögen. Meine Hand fuhr über ihren Bauchnabel, hinein in das wuschelige Schamhaar und ein Stück weiter. Unaufgefordert ebnete sie den Weg und öffnete ihre Schenkel. Ihre junge Pussy hatte feste Schamlippen, die ich spaltete. Warm und feucht spürte ich ihr Paradies, ihre Klit war klein und fest, als ich sie dort berührte, sie schwoll aber unter meinen Zärtlichkeiten deutlich in den nächsten Minuten an. Isabell stöhnte mehr und mehr, sie hatte sich selbst ihre Brüste vorgenommen, als ich mit den Fingern in sie eindrang und dort mein lustbringendes Spiel fortsetzte.

Sie hielt es wohl nicht mehr aus und wollte endlich mehr. Widerstandslos ließ ich mich von Isabell an den Schultern in die Kissen drücken. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich durfte ihre Pussy schmecken und lecken, die davon sehr schnell pulsierend kam. Bevor die letzten Zuckungen ihres Orgasmus verebbt waren, rutschte sie hinab und führte sich geschickt meinen Schwanz in die Muschi. Zuerst nahm sie nur die ersten Zentimeter meines Riemens in Anspruch und drückte ihn mit ihren Vaginalmuskeln, bis sie sich hinab bewegte und bald meine Schwanzwurzel fest umschloss. Isabell lehnte sich zu mir vor und ich schnappte nach ihren Nippeln, an denen ich fest saugte und dabei ihren Hintern in meinen Händen hielt.

Mit meinen Händen auf ihrem Arsch dirigierte ich ihr Tempo, sie ließ es sich gerne gefallen und doch setzte sie sich schließlich durch und übernahm die Führung. Isabell wurde immer heftiger und sie rammte sich mein Teil mit einer Kraft in die eigene Pussy, dass sich bei mir alles zusammenzog. Ich packte sie in meiner Geilheit und drehte mich mit ihr, bis ich auf ihr lag. An den Kniekehlen nahm ich sie und drückte ihre angewinkelten Beine hoch und ich vögelte sie mit einer Intensität, die sie so wohl noch nicht kennengelernt hatte. Mit weit aufgerissenem Mund hielt sie ihre Brüste und zog an den Nippeln, als sie fast schreiend ihren Punkt verkündete. Ich schaffte es gerade noch kurz vor meinem Abgang meinen Riemen aus ihr herauszureißen und ich spritzte ihr meine Sahne auf Bauch und Titten.

Erlöst und erschöpft legte ich mich neben die junge Isabell und streichelte sie sanft am Hals und ihren Brustansätzen. Nach und nach erholte sie sich von unserem lustvollen Abenteuer und sie verschwand nach einem Kuss mit ihren Kleidern ins Badezimmer. Auch ich zog mich an und zehn Minuten später saßen wir im Wohnzimmer, wie wenn nichts geschehen wäre und schon kam meine Tochter Melanie keine Sekunde zu früh nach Hause. Isabell hat ihr scheinbar nichts von ihrer Verführung bisher erzählt und ich bin auch froh darüber. Und vielleicht ergibt sich noch eine weitere Gelegenheit für Isabell und mich, um miteinander Spaß zu haben.




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