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Die Braut

Es war Sommer und wieder mal Wochenende, und ich hatte nichts zu tun. Ich hatte schon seit
längerem keine Freundin mehr, also beschloss ich, mit meinem Wagen aufs Land zu fahren,
um mich dort etwas zu entspannen. Freunde von mir hatten dort einen alten Bauernhof gekauft
und restauriert. Ich hatte kräftig mitgeholfen, den alten Kasten wieder flott zu bekommen,
und durfte mich deshalb auch glücklich schätzen, einen Schlüssel von diesem Prachtstück
zu besitzen. Also packte ich ein paar Sachen ein und fuhr los. Der Verkehr in der Stadt
hatte wieder mal seinen Höhepunkt erreicht, und ich stand mittendrin. Die Fahrt dort hin dauerte
normalerweise eine knappe Stunde. Diesmal schaffte ich nicht mal eine Stunde, und ich
war froh, aus dem glühenden Wagen zu steigen, als ich endlich da war. Ich ging ins Haus, und
eine angenehme Kühle kam mir entgegen. Sofort zog ich mir mein Shirt aus, und die Hose
folgte als nächstes. Ich ging sofort ins Bad, um mich zu duschen. Ich hasse es, verschwitzt zu
sein oder verschwitzte Sachen zu tragen. Leider passiert mir das im Sommer andauernd.
Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir frische Sachen an und ging ins Nebengebäude, um
die Sauna anzuheizen. So eine Sauna ist schon eine tolle Sache, dachte ich mir. Wenn ich mal
ein Haus habe, dann kommt mir auch eine hinein.
Leider braucht so ein Saunaofen ziemlich lange, um heiß zu werden, also beschloss ich, nachdem
ich ein hübsches Feuerchen zum Tanzen gebracht hatte, spazieren zu gehen. Normalerweise
bin ich nicht gerade der große Spazierengeher, aber hier im Sommer durch kühle Wälder
und über sonnendurchflutete Wiesen zu gehen war einfach großartig. Außerdem gab es
hier keine Zäune und so konnte ich mühelos von einem Hof zum nächsten gelangen. Die
Nachbarn kannten mich genauso gut wie meine Freunde, also machte es ihnen nichts aus,
wenn ich mal über ihre Wiesen gehe. So kam ich auch bei unserem am weitesten entfernten
Nachbarn vorbei. Doch als ich über die Wiese zu ihrem Hof ging, stellte ich fest, dass dort ein
großes Fest zu Gange war. Als ich näher kam, merkte ich, dass offensichtlich eine Hochzeitsgesellschaft
zu Gast war. Ich sah von weitem zu, wie die Braut und der Bräutigam die Torte
anschnitten. Dann wurde der Braut eine Augenbinde verpasst, das erste Stück der Torte auf
einen Teller gelegt und die Braut mit dem Teller im Kreis gedreht.
Bei diesem Anblick wurde mir bewusst, wer dort heiratete. Es war Elke, die Tochter des Hauses.
Ich kannte sie schon von früher. Sie war immer ganz gut gebaut gewesen, aber der Anblick
im Brautkleid war einfach umwerfend. Ich merkte, wie ein kleiner Stich Eifersucht sich
in mir regte. Und nicht nur das, mein kleiner Freund regte sich auch. Als sie dann mit dem
Kreis drehen fertig waren, sah sie genau in meine Richtung. Man nahm ihr die Augenbinde ab
und sie blickte mich an. Ich dachte, ich müsse im Boden versinken. Dann kam sie auf mich
zu, nahm mich an der Hand und sagte „Schön dass du das erste Stück der Torte kriegst! Bitte
komm und setz dich zu uns!“ Was blieb mir denn da noch übrig. Also ging ich mit rotem Gesicht
und einem Wahnsinns Steifen in der Hose zur Hochzeitsgesellschaft. Hoffentlich sieht
keiner, was sich da in meiner Hose tut, dachte ich. Sonst kann ich mich hier nie wieder blicken
lassen. Also nahm ich mir einen Stuhl, setzte mich an einen freien Tisch und begann die
Torte zu essen. Mein Blick allerdings schweifte immer wieder zu Elke. Sie merkte es und
genoss es offensichtlich, von mir mit den Augen ausgezogen zu werden. Soso der erste Seitensprung,
schoss es mir durch den Kopf. Aber heute war ihr Hochzeitstag, und das war ja
doch etwas zu früh.
Ich versuchte natürlich, mich nach der Torte zu verabschieden, wurde allerdings durch kräftigen
Widerspruch von Elke dazu aufgefordert, wieder zu kommen. „Einer Braut darf man an
ihrem Hochzeitstag nichts abschlagen,“ sagte ihr Vater. „Wenn es ihr Wunsch ist, musst du
wiederkommen.“ Also machte ich mich auf den Weg zum Haus meiner Freunde um festzustellen,
dass auch sie bereits da waren. Sie bedankten sich für das Feuer in der Sauna und
meinten, ich solle wieder zur Hochzeitsfeier zurückgehen. Ich wurde mit einem Hallo empfangen,
als ob ich der verlorene Sohn gewesen wäre. „Du kommst gerade recht!“ riefen sie
mir zu „Du musst die Braut entführen!“ „Ich? Die Braut entführen?“ antwortete ich. „Aber
wohin denn?“ „Je weiter um so besser!“ rief der Bräutigam. Na toll, dachte ich das kann ja
heiter werden. „Wir gehen einstweilen in die Küche und zählen bis hundert!“ rief mir der
Brautvater noch zu, dann verschwand die ganze Gesellschaft im Haus. Nur Elke und ich blieben
draußen. „Nun?“ fragte sie mich. „Willst du mich denn nicht entführen? Sie werden ganz
schön enttäuscht von dir sein.“ „Aber wohin denn? Ich kenne hier doch nichts?“ sagte ich
verzweifelt. „Macht nichts ich kenne genug Plätze, wo sie uns nicht so leicht finden werden!“
meinte sie und schaute mir offen auf die Hose. Ich glaubte, ich müsste sie auf der Stelle küssen,
aber das durfte ich noch nicht.
Ich folgte ihr also, und wir verschwanden über die Wiese, die ich auch gekommen war, in
Richtung Wald. „Wird dein Kleid nicht zerreißen?“ fragte ich sie, als wir die ersten Ausläufer
des Waldes erreicht hatten. „Dann heb es mir hinten doch hoch,“ meinte sie neckisch. „Ich
raffe es vorne zusammen.“ Ich wusste nicht was ich tun sollte, bis sie mich wieder fragte, ob
ich die Gesellschaft enttäuschen wolle. Das half, denn es ging nichts über gute Nachbarschaft
hier draußen. Also bückte ich mich und hob ihr Kleid hinten hoch so gut ich konnte. Beim
Anblick ihrer Beine und ihres knackigen Hinterns konnte ich allerdings nicht mehr so gut
aufstehen. „Na, gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mich kokett. „Und ob mir das gefällt,“
stammelte ich, mein Herz schlug mir bis zum Hals bei diesem Anblick. Ich konnte sehen, dass
sie halterlose Strümpfe und einen seidenen Body trug. Noch nie hatte ich so einen atemberaubenden
Anblick genossen. Aber sie ließ mir zum Genießen wenig Zeit und lief ziemlich
schnell durch den Wald. Es muss ein seltsamer Anblick gewesen sein. Eine Braut lief, das
Kleid vorne hochgerefft durch den Wald und ein Mann folgte ihr dichtauf und hielt den hinteren
Teil des Kleides in die Höhe.
Nach ein paar Minuten solchen Laufens wurde unsere „Entführung“ durch einen Bach gebremst.
Keine Brücke führte auf die andere Seite. „Wir müssen umkehren oder hier warten,“
sagte ich. „Weder noch,“ antwortete Elke. „Ich hab nicht vor hier zu warten und umkehren
kommt schon gar nicht in Frage“ „Was schlägst du also vor?“ „Du wirst mich rübertragen!“
meinte sie. „Oder würde dir das nicht gefallen?“ Und ob mir das gefallen würde dachte ich
mir sagte aber nur „OK. Aber du musst meine Schuhe tragen.“ Also nahm ich sie auf den
Arm, und sie klammerte sich an mich. Sie roch einfach umwerfend. Ihr Parfum nahm mir fast
die Besinnung. Und ich versuchte mit aufgekrempelten Hosen einem Steifen in der Hose und
eine Braut auf dem Arm, die betörender roch als alle süßen Schätze dieser Welt, mich und sie
durch den Bach zu bringen. Es war nicht so einfach, wie ich gedacht hatte, denn das
Brautkleid versperrte mir auf der einen, der Busen und ihr Gesicht auf der anderen Seite die
Sicht. Ich tastete mich so vorsichtig wie möglich vorwärts, und das Wasser des Bachs umspülte
schon kräftig meine Waden, als ein Stein, den ich für einen festen Felsen gehalten hatte,
nachgab und wir beide wie in Zeitlupe in den Bach fielen. Elke hatte etwas mehr Pech als
ich, denn sie war in den tieferen Teil des Baches gefallen, und so ragte nur mehr ihr Kopf aus
den Fluten. Den letzten trockenen Teil ihres Kleides sah ich gerade noch im Wasser
verschwinden.
„Ach du Scheiße!“ rief ich, doch Elke lachte nur, machte ein paar Schwimmzüge und kam mir
entgegen. „Was hast du denn?“ fragte sie mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Ist
doch nur Wasser.“ „Das schon, aber bis das trocknet und so,“ antwortete ich ihr. „Ist aber
ganz angenehm,“ meinte sie und schwamm wieder weg von mir, so dass ich sie nicht herausziehen
konnte. Was sie mir allerdings zeigte, war viel besser. Denn plötzlich stand sie auf,
und das Wasser reichte ihr nur mehr bis zur Hüfte. Derart schnell vom Wasser befreit saugte
sich der Oberteil von ihrem Kleid an ihrem Busen fest, und ich konnte deutlich sehen, wie
sich ihre großen Nippel vom Stoff abhoben. Das war zuviel für mich, doch es kam noch besser.
Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Busen und provozierte mich dadurch noch mehr. Mein
Schwanz stand in der Höhe, und meine Eier drohten zu platzen. „Na, willst du das auch mal
machen?“ fragte sie mich. „Liebend gerne,“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dann komm
doch rein und hol mich.“ Und schon ging ich in das tiefere Wasser. Elke kam mir entgegen,
und wir fielen uns in die Arme. Mein Schwanz drängte nach draußen, und ich konnte es kaum
aushalten mit dieser Frau. Unsere Körper bebten vor Erregung, und als ich mit meinen Händen
über den nassen Stoff fuhr, der ihre Brüste zu verdecken versuchte, hauchte sie mir ins
Ohr „Nimm mich hier und jetzt.“ Ich dachte ich höre nicht richtig, doch sie machte sich schon
an meiner Hose zu schaffen. Ich versuchte einstweilen Elkes Brautkleid von den wichtigen
Teilen zu entfernen, was sich angesichts der Strömung als ziemlich schwierig herausstellte.
Der Body, inzwischen durchsichtig geworden, war das nächste Problem, das Elke allerdings
mit einem einzigen Handgriff löste. Es war ein irres Gefühl, hier im Wasser zu stehen mit
einer fremden Frau im Brautkleid, die mir den Schwanz wichste und der ich an die Muschi
griff.
Sie war trotz des Wassers warm und
glitschig, und ich fing an, ihren Kitzler
zu massieren. Aufgegeilt durch die
Wichsbewegungen konnte ich mich
nicht mehr länger halten. Ich hob sie
hoch, wobei ich in ein tieferes Loch
stolperte, und setzte sie auf meinen
steifen Schwanz. Durch das Wasser
flutschte es zwar nicht ganz so leicht,
aber nach kurzer Zeit saß sie komplett auf mir. Ganz langsam und von der Strömung unterstützt
hob ich sie rauf und runter. Sie stöhnte vor Erregung laut auf und krallte sich in meinen
Rücken. Sie bewegte sich immer schneller und heftiger auf meinen Schwanz. Ich drehte mich
einstweilen und versuchte zu lauschen, ob nicht jemand aus ihrer Familie plötzlich durch das
Unterholz bricht. Aber wir waren anscheinend weit genug im Wald. Elkes Bewegungen wurden
immer wilder, ihre harten Brustwarzen rieben an meiner Brust. Plötzlich biss sie mir in
die Schulter und schrie in den nassen Stoff. Elke war gekommen, und ein Schauer nach dem
anderen jagte durch ihren Körper. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr länger halten. Ein
paar heftige Stöße, und ich spritzte ihr eine Wahnsinnsladung in ihre heiße Muschi. Wir blieben
noch eine ganze Zeit aneinander kleben und ich sah dass ihre Augen leuchteten.
„Ich dachte mir, die Hochzeitsnacht wäre das, woran man sich immer erinnert,“ sagte sie. „Aber
ich bezweifle, dass sie das in den Schatten stellen kann. Komm, lass uns raus gehen.“ Als
sie aus dem Wasser ging, saugte sich ihr Brautkleid vollständig an ihr an, und ich hatte sofort
wieder einen Steifen. „Na,“ meinte sie, „du kannst doch unmöglich schon wieder können?“
„Und ob,“ antwortete ich. „Wenn ich dich so sehe könnte ich dich bis in alle Ewigkeit vögeln.“
„Scheint so als hätte ich heute den falschen Mann geheiratet.“ „Wieso?“ „Wenn ich
gewusst hätte, dass du das magst, dann hätte ich dich schon viel früher verführt.“ „Was mag
ich denn?“ fragte ich unschuldig. „Nasse Kleider,“ meinte sie. „Ich steh voll drauf im Wasser
mit Kleidern am Körper gevögelt zu werden. Ich mag auch dieses geile Gefühl wenn sich die
Sachen am Körper ansaugen. Das macht mich immer fürchterlich geil.“ „Mich auch,“ antwortete
ich, „aber ich glaube, wir sollten lieber unsere Sachen trocknen ehe uns wer findet.“
Wir hängten unsere Sachen, auf und bei der Gelegenheit sahen wir uns zum ersten Mal nackt.
Elke hatte wunderbare feste Brüste die schwer in ihrem Body hingen. Ihre Hüften waren zwar
groß, aber ich mag das bei Frauen. Dafür hatte sie einen wunderbaren Hintern, bei dem man
unbedingt zugreifen musste. Wir liebten uns an diesem Nachmittag noch ein paar Mal, denn
so ein Brautkleid trocknet trotz Sonne ziemlich langsam. Als wir dann am frühen Abend zurückkamen,
war noch keiner zu sehen. Also blieb ich noch etwas bei ihr und wartete auf die
Rückkehr. Ich wurde in den höchsten Tönen gelobt, denn eine Brautentführung, die nicht erfolgreich
war, war hier sehr selten. Für mich war sie allerdings sehr erfolgreich. Ich komme
noch immer jedes Wochenende hier heraus. Und ich gehe auch fast immer mit Elke baden. Es
macht noch immer Spaß, vor allem wenn ich abends unsere Tochter im Arm halte. Elke ist
noch immer verheiratet, und ihr Mann weiß nichts von diesen kleinen Ausflügen. Ich bin dennoch
ein gern gesehener Gast, und die Brautentführung ist noch immer eine beliebte Geschichte.




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