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Der Maschinist – Teil 01

Manchmal wird sie länger als man denkt…die Geschichte…

Eigentlich wollte ich nur mal kurz etwas schreiben und nun sind schon 6 (in Worten: sechs) Teile aus der Feder und es geht weiter. Es sprudelt im Kopf (und nicht nur dort).

Ich bitte also um Geduld und freue mich auf Eure Kommentare.

Übrigens: Die später vorkommenden Orgasmen sind von Frauen inspiriert, die ich sehr schätze. Einige sind kürzer andere länger meine Freundinnen und Chatpartnerinnen auf xHamster. Sie haben mir sehr offen gesc***dert, wie sich bei ihnen ein Orgasmus ankündigt und sie ihn erleben.

Dafür danke ich auch hier noch einmal sehr herzlich!

Der Maschinist ist eine Geschichte um die Entwicklung einer ultimativen Befriedigungsmaschine.

Viele Monate waren er und Silvana nun schon zusammen und es kam ihm immer noch wie ein Traum vor. Sie passten einfach zusammen. Man konnte sich mit ihr über alles unterhalten und der Sex… Immer wenn Bruno an den dachte, geriet er ins schwärmen. Diese herrlichen Brüste, diese weiche, gepflegte Muschi… Nie würde er genug von ihr bekommen können. Sie kannte nur wenige Tabus. Alles schien möglich: Vorne, hinten, Mund…

Ja! Er musste es zugeben: Er war ihr verfallen.

Einen Haken hatte jedoch ihre Beziehung: Weil er als Ingenieur häufig im Ausland war, gab es viele und längere Trennungen, die ihm wie Entzugsmonate in einer Klinik vorkamen und ihr sicherlich auch heftige Defizite bescherte, so sinnlich sie war. Sie, die doch offensichtlich den Sex genoss und ihn dringender brauchte als Brot.

Auf seine Frage, wie sie das denn aushielte, antwortete sie ausweichend mit „ich komm schon klar.“. Was auch immer das heißen konnte und sollte.

Was das hieß, konnte er sich zusammen reimen, als er eines Tages unter dem Bett einen Karton fand, der nach dem Öffnen sein Geheimnis preis gab: Eine stattliche Sammlung von Dildos und Vibratoren waren der Ersatz für ihn.

Einige der Dildos konnten schon einen Mann vor Neid erblassen lassen: Dick und schwer lagen sie in der Hand und die Oberfläche war mit fast pulsierenden Adern überzogen, die sicherlich den Scheideneingang hervorragend reizten.

Ein Kunstpenis hatte eine Art von Nase. Seine Form ließ keinen Zweifel: Er sollte vaginale Freuden schenken und gleichzeitig die Klit stimulieren.

Ein weiterer war der Natur sehr gut nachempfunden, zugegeben, Brunos war nicht ganz so dick und etwas kürzer und hatte an seiner Spitze ein kleines Loch. Als Bruno die Hoden an diesem Kunstwerk drückte, kam ein Luftstrahl aus dem Dildo. Man konnte sich gut hinein versetzen: Wenn der mit warmem Wasser oder so gefüllt wäre, könnte sogar das Abspritzen simuliert werden.

„Hast Du meine Liebhaber gefunden?“ Bruno schreckte zurück, als wenn er eine heiße Herdplatte berührt hätte. Silvana stand lächelnd in der Schlafzimmertür.

„Wenn Du nicht da bist, brauche ich das…Sieh mal, ich habe Dich immer bei mir.“ Silvana zog ihr Handy aus der Handtasche und zeigte Bruno ein kleines Video von ihm, wo er im Badezimmer sein Glied wusch und liebevoll eincremte. Sie hatte ihm nicht gesagt, dass er aufgenommen wird.

Ein weiteres Bild war ein sehr zärtliches. Silvana lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel.

Auch weitere waren nicht jugendfrei. Auf einem zeigte sich auch Julchen, die Freundin von Silvana sehr freizügig und offenbar im Begriff, ihre Freundin genüsslich aus zu lecken.

„Ich schau mir die Bilder an, denke an Dich und benutze meine kleinen Helferlein. Enttäuscht?“ Silvana schaute ihn prüfend an.

Bruno dachte kurz nach. „Ne, in keinster Weise. Die Geräte und das was Du sagst machen mich sehr an… Wenn ich mir vorstelle, wie das bei Dir wirkt…“ Bruno war sichtlich beeindruckt. Etwas unsicher schob er nach: „Zeigst Du mir mal, wie Du es Dir selber machst?“

„Ist das Dein Ernst? Ich habe noch nie vor einem Mann meine Mumu…“ Silvana ließ offen, wie der Satz weiter gehen sollte.

„Ich fände da so geil… Biiitteee!“ Bruno legte all seine Überzeugungskraft in die Worte und leckte sich über die Lippen. Silvana sah auch die Signale in der Hose von Bruno, die keine Fragen offen ließen.

„Na gut… Aber Du musst es Dir danach auch machen. Gleichberechtigung!“ Silvana begann sich langsam auszuziehen. Schuhe, Kleid, Slip oder besser Tange wurden entfernt.

„Pack Deine beiden Freunde aus!“ Silvana wusste, wie sehr Bruno auf ihre großen Brüste steht. Oft genug hatte er davon geschwärmt und sie in seine Hände genommen, damit gespielt, sie geknetet und sie geküsst… Mal zärtlich, dann wieder saugend, dass sie meinte, Milch müsste ihr wieder einschießen.

Bruno ließ sich das nicht zweimal sagen und schob seine Hände von unten in den BH. Voll lagen ihre Brüste in seinen Händen. Wie sehr liebte sie es, wenn er nicht direkt zur Brustspitze wanderte sondern erst von unten und von außen knetete und die Brüste walkte. Silvana trat einen Schritt zurück, so schwer ihr das auch fiel.

„Ziehe Dich aus… ganz aus… Ich möchte Dich nackt sehen.“

Bruno tat ohne Widerworte wie ihm geheißen. Kurz darauf stand er nackt vor Silvana, seinen Speer vor sich her tragend.

Silvana genoss den Anblick und merkte, dass Nektar sich in ihrem Schoß sammelte. Bruno trat vor und beschäftigte sich wieder mit ihren Brüsten.

Sie erschauderte, als er mit kundiger Hand den BH öffnete und ihn dann abstreifte. Und als er zu allem Überfluss auch noch an den Warzenhöfen seine Finger spielen ließ und die Nippel zupfte, merkte sie das vertraute Ziehen im Becken… Das Spiel konnte beginnen.

Silvana legte sich auf das Bett. „Welchen soll ich nehmen?“ Sie zeigte auf die Kollektion.

„Den Du am liebsten nimmst.“ kam die spontane Antwort.

Zielsicher griff Silvana zum großen Dildo, de durch seine Form und Größe sehr beeindruckend war. Breitbeinig zog Silvana nun den Dildo ein paar mal durch ihr Fötzchen.

„Gleitcreme kann ich mir heute sparen. Du hast schon gute Vorarbeit geleistet.“ Silvana schaute die ganze Zeit zu Bruno und wechselte vom Gesicht zum Penis und zurück. Dabei rieb sie ihr Pfläumchen an dem Teil und klopfte mit der ausgeformten Eichel an den Eingang zu ihrer Vagina.

Dann, fast in Zeitlupe schob sie den riesigen Penis in ihre Höhle…

Bruno fühlte ein Spannen in seiner Lendengegend und sein Penis reckte sich schmerzhaft zur Decke. Fast automatisch, ohne sich dessen bewusst zu sein, wanderte seine Hand zum Speer und wollte gerade segensreiches Handwerk starten, als Silvana ihn stoppte: „Stopp“ Mein Lieber… Nicht anfassen… Das ist mein Arbeitsgebiet!“

Bruno ließ sofort sein Glied los. Wie sollte er das nur aushalten. Unverdrossen – mit langsamen und tiefen Bewegungen führte Silvana sich weiter den Dildo ein und zog ihn fast ganz heraus. Mit der anderen Hand, die nicht mit dem Dildo beschäftigt war, umkreiste sie ihre Klit, stets darauf bedacht, sich nicht zu schnell über die Klippe zu stoßen.




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