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Erstes mal und in allen löchern

Es klingelt. Ich öffne die tür und er steht im Türrahmen, mit seiner schwarz-orangen Jacke, eine enge Hose und seine Haare in Topform. Ich rieche den süßlichen Duft, der nur von ihm stammen kann. Deshalb atme ich einmal tief ein, aber so, dass er es nicht merkt. Ich stehe da in T-Shirt, Jeans und meine Haare sitzen so wie immer – nicht.
Hi, sagt er. Beim herausgehen aus dem Bus habe ich dies gefunden. Er hält mein Portmonee hoch. Danke, sag ich und nehme das Portmonee. Er bleibt stehen. Wir gucken uns einige Zeit an, aber sagen nichts. Unangenehme Atmosphäre. Willst du kurz reinkommen? Seine wunderschönen Augen werden größer und er antwortet Okay. Ich zeig ihm die Wohnung. Jo, das ist meine Bude. Gefällt mir, Antwortet er. Wir reden ein bisschen über dies und das. Ich guck ihm mir immer wieder an und schnaufe seinen Geruch auf. Er guckt sich mich auch ständig an. Dann will er mir ein Video zeigen und setzt sich neben mir hin. Wir gucken beide auf den Display. Ich berühre mit meiner Hand ganz leicht sein Bein. Keine Reaktion. Ich lege meine Hand langsam auf seinem Oberschenkel. Keine Reaktion. Aufeinmal guckt er mich an. Ich gucke in seine wunderschönen blauen Augen. Fünf Sekunden schweigen. Lächeln und Kopfschütteln. Weitergucken. Dann gucken wir uns wieder gegenseitig an und beugen unsere Köpfe langsam zueinander hin. Meine Lippen berühren jetzt fast seine Lippen und plötzlich küssen wir uns. Erst nur auf die Lippen aber dann schmecke ich auch seine Zunge. Unsere Köpfe gehen hin und her und langsam fangen wir an, uns unterm T-shirt zu berühren. Ich fühle sein Rücken, seine Seite, seine Brust, sein Bauch und seibe Hände an meinem Körper. Plötzlich drücken wir uns voneinander weg. Das ist falsch sag ich ihm. Er nickt. Ich hab verdammt noch mal ne Freundin. Dann gucken wir uns wieder an und wissen, dass wir auf Gefühl und nicht auf Gewissen gehen sollen.
Weiteres küssen. Er schmeckt wie er riecht: wunderbar. Dann ziehen wir uns die T-Shirts aus. Sixpack, muskulös. Ich bin nicht dick, aber muskulös ist hier nicht das richtige Wort. Er geht an meiner Hose heran. Ist dies richtig? frag ich ihm. Vertrau mir sagt er. Er nimmt meinen Penis aus meiner Hose und zieht diese dann auch bei sich aus. Ein wunderschön geformter Penis, ungefähr so groß wie meiner kommt heraus. Wir setzen uns wieder hin und reiben uns gegenseitig einen. Daraufhin knie ich mich hin und nehme seinen in den Mund. Salzig aber gut schmeckt er. Er stöhnt leise vor sich hin während ich seine Flöte bespiele. Dann bin ich an der Reihe. Er schließt seine Lippen um mein Glied und bewegt den kopf hin und her. Währenddessen reizt er meine Eichel mit seiner Zunge. Kurz bevor ich komme, hört er auf. Ich guck ihm an und dann auf seinen Wunderbar geförmten Penis, der hin und her wackelt, während er sich vor mir hinstellt. Seine Eichel so schön und sein geschwollenes Glied so stark und glänzend im Licht der Lampen in meinem Zimmer. Ein kleiner Busch über sein Glied und etwas behaarung am Hodensack. Ich kann es nicht wiederstehen und strecke meine Füße nach vorne. Ich rubbel sein Prachtstück mit meinen Füßen, die Vorhaut hin und her, während er leicht stöhnt. Dann nehme ich ihm nochmal im Mund und sauge, blase und schmecke seinen Penis. Ich sitze gekniet auf den Boden und er lehnt sich an die Wand an. Ja, oh ja, stöhnt er. Er wird immer lauter und ich immer geiler. Plötzlich fängt sein Penis an sich zusammen zu ziehen und wieder zu entspannen und sprüht eine salzige Flüssigkeit heraus. Er ejakuliert, sein Sperma schmeckt herrlich. Ich bin glücklich, dass ich ihm kommen habe lassen. Ich nehm ihm raus und langsam verschlafft sein Penis. Wir setzen uns wieder hin und er legt seinen Kopf in meinem Schoß. Ich habe dich gefickt, jetzt darfst du mich ficken. Er dreht seinen Kopf und fängt an,wieder zu blasen. Nach 20 Sekunden voller Genuss hört er allerdings wieder auf, sein Penis mittlerweile wieder steif. Er kniet sich auf meinem Bett hin, sein Arsch zum zimmer gerichtet. Er kniet willig da und guckt mich auffordernd an. Was? Darf ich- nein, du musst sagt er grinsend. Ich laufe zu seinem Arsch und lecke sein Arschloch erst mal ab. Dann lecke ich meinen Zeigefinger und stecke ihm in seinen Arsch. Er flutscht ins loch hinein. Dann nehme ich meinen von seinem Speichel durchtrenkten Penis in der Hand und halte ihm gegen das Loch. Dann drücke ich ihm langsam immer weiter herein, bis er ganz drin steckt. Er stöhnt einmal kräftig. Ich ziehe ihm fast ganz heraus und stecke ihm wieder hinein. Immer wieder und wieder, immer geschmeidiger. Er stöhnt laut, ich auch. Es ist sehr intim, wir sind miteinander verschmolzen. Rein und raus, rein und raus. Ich fühle wie seine Muskeln dagegendrücken und genieße es. Irgendwann reizt er immer stärker und ich komme in seinem Anus. Es ist das beste Gefühl dass ich je hatte. Ich ziehe ihm raus und wir legen uns so hin, dass wir uns gegenseitig einen blasen. Wir kommen beide nochmal, gleichzeitig. Dann setzen wir uns nebeneinander hin und ruhen uns aus.




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