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Erlebnis an einem Sommerabend

Als Berater bin ich viel in Deutschland unterwegs. Mein aktueller Auftrag hat mich mal wieder in einer dieser vielen Kleinstädte geführt – nette kleine Altstadt, alles sehr überschaubar und wenig los. Dachte ich zumindest……
Ich schlenderte so durch die Fußgängerzone, überlegte, was ich noch machen könnte und ließ meine Blicke schweifen. „Herrlich der Sommer“ dachte ich mir. „Die Frauen zeigen viel Bein und geizen nicht mit Ihren Reizen. Da viel mein Auge auf eine Frau, die mit festem Schritt mir entgegen kann. Sehr adrett gekleidet, hübsches Gesicht… einfach attraktiv! Vielleicht hat sie meine Musterung bemerkt. Auf jeden Fall trafen sich unsere Blicke und ich sah, wie ein Lächeln Ihre Mundwinkel umspielte. Da nahm ich mir ein Herz und sprach Sie an. Sie war schon fast an mir vorüber. „Entschuldigung! Wo kann man hier denn noch nett was trinken gehen und das tolle Wetter genießen?“ Jetzt wurde ich gemustert. „Wenn Sie noch ein Stückchen weiter gehen, geht rechts eine Straße ab zu einem kleinen Platz, da gibt es einige schöne Kneipen, wo man auch draußen sitzen kann.“ erhielt ich als Antwort. „Vielen Dank! Darf ich Sie zu etwas einladen?“ Sie zögerte nur kurz und willigte ein. Wir unterhielten uns gut. Tranken eine feine Flasche Wein und mir viel schon auf, dass sie dazu sehr viel Wasser trank……
„Jetzt muß ich aber langsam nach Hause!“ sagte sie nach dem die Flasche Wein leer war und bevor ich überhaupt eine weitere bestellen konnte. „Darf ich Sie als Dank für die schöne Zeit mit Ihnen, noch nach Hause begleiten?“ wagte ich mich vor. „Sehr gerne!“ kam die prompte Antwort. Nun schlenderten wir gemeinsam durch die Gassen. Nach höchsten einer Viertelstunde standen wir vor einem pittoresquen Fachwerkhäuschen, dass sie laut Klingel wohl alleine bewohnte. Ein kurzer Moment der Stille – die Sekunden dehnten sich…. gerade hat ich meinen Mut zusammen und wollte fragen, da kam sie mir zuvor. „Ich ahne schon, was Du fragen möchtest. Ob Du nicht noch auf eine Tasse Kaffee hinein kommen könntest. Ich meine auch zu wissen, dass Du eigentlich auf etwas ganz anderes hoffst.“ Ich kamm mir ertappt vor und merkte, wie ich rot wurde. Sie lächelte. Die Bestätigung Ihrer Annahme von meinem Gesicht ablesend. „Weißt Du, es ist so: ich mache mir nichts aus dem langweiligen Blümchensex. Das befriedigt mich nicht. Meine Vorlieben sind etwas ausgefallener und die meisten Männer schreckt das ab. Und um Enttäuschungen und Mißverständnisse zu vermeiden, lassen wir es lieber.“ „Woher willst Du denn wissen, dass es mir nicht gefallen würde? Gib mir doch wenigsten die Chance, selbst nein zusagen. Deine Andeutungen haben mich schon sehr neugierig gemacht…“ Sie schaute mich abschätzend und etwas skeptisch an. Zugegeben, ich sehe wohl wirklich nicht wie jemand aus, der Wasser trüben könnte.
„Also gut“ gab sie sich sichtlich einen Ruck „ich liebe es besonders nass, wenn Du verstehst, was ich meine und außerdem habe ich das sagen. Nun?“ „Verstehe ich Dich richtig“ wagte ich meine Vermutung auszusprechen „Du stehst auf Natursekt und bist dominant.“ Jetzt war es an ihr, verblüfft zu schauen. Ich hatte wohl ins Schwarze getroffen. Tja, die vielen einsamen Hotelnächte…..
Statt zu antworten schloß sie die Tür auf und ging voran. „Probieren geht über studiern und für alles gibt es ein erstes Mal!“ dachte ich mir als ich hinter ihr ins Haus ging.
„Hier ist das Bad“ zeigte sie auf eine Tür. „Zieh Dich aus, dusch Dich und warte vor der Tür knieend bis ich Dich hole.“ Sie ließ sich Zeit, so dass ich einige Zeit nackt vor der Badtür kniete. Dann kam sie. Ein Traum! Atemberaubende High-Heels, Nylons mit Strapsen, sexy Slip und Büstier – alles in schwarz. Wortlos stellte sie sich vor mich und legte mir ein Nietenhalsband um. Dann befestigte sie noch eine Leine und zog mich dann hinmter sich her. Ich krabbelte auf allen vieren brav hinter ihr her.
Sie setzte sich auf ihr rotes Ledersofa. „Du hasst doch vorhin meine Beine und Füße angestarrt. Jetzt darfst Du mich verwöhnen und Dich mit Deiner Zunge um sie intensiv kümmern!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen… Zuerst leckte ich Ihren Knöchel, Ihren Rist, dann versuchte ich mit meiner Zunge zwischen den Rand der Schuhe zu kommen. „Du darfst die Schuhe mir jetzte ausziehen!“ Herrlich! Jetzt konnte ich an Ihren Zehen knabbern, jeden Millimeter erkunden. Sie steckte mir Ihre Zehen sogar in den Mund. Als Sie ein bisschen stöhnte schaute ich zu ihr nach oben. Sie fingerte sich selbst und ich konnte einen Ausschnitt Ihrer Lustgrotte sehen… hmmmmm. „Weitermachen!“ kam prompt Ihre Anweisung. Ich tat wie befoheln und widmete mich dem anderen Fuß, dann dem Knöchel, dann wanderte ich langsam nach oben. „Hier eine kleine Belohnung zwischendruch!“ Mit diesen Worten streckte sie mir Ihre Finger hin, mit denen sie sich befriedigt hatte. Sie schmeckte wunderbar und ich leckte und saugte. Sie lachte: „Du bist ja ein kleiner Nimmersatt! Mal sehen wie Dir der Rest schmeckt…!“ Sie stand auf uns führte mich an der Leine ins Schlafzimmer. Das Bett war mit einer Art Folie bezogen – ohne Bettzeug. Ich mußte mich aufs Bett legen und sie fesselte meine Hände und meine Füße an die vier Bettpfosten. So fixiert war ich ihr völlig ausgeliefert. Sie setzte sich auf meinen Oberkörper, so dass ich Ihre Möse in ihrer ganzen Pracht sehen konnte. Sie grinste, als Sie sah wie ich mich verzehrte, sie endlich lecken zu dürfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, rutsche sie nach vorne und meine Zunge verwöhnte sie. Immer tiefer, knabbernd, saugend..sie drückte mir fast die Luft ab, nur das ich so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Sie stöhnte und zuckte immer mehr…. doch plötzlich hörte sie auf. Rutschte wieder zurück. Setzte sich etwas auf und sah mir fest in die Augen. Da spürte ich etwas warmes über meine Brust laufen. Ich sah hin und tatsächlich: sie pisste mich an. Ihr warmer Urin auf meiner Brust war ein wohlig-angenehmes Gefühl und ich brummte genießend. „Ah, Du magst das. Du bist ja echt versauter als ich gedacht habe!“ war Ihre Reaktion. Sie hörte auf zu pissen. Noch bevor ich mich beschweren konnte, rutschte sie wieder vor, spreitzte mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen auseinander. „Mund auf!“ Ich gehorchte. Kurz darauf sah und spürte ich, dass sie mir ins Gesciht pisste und vor allem in meinen Mund. Das erste mal Natursekt! Ich schmeckte, schluckte, öffnete wieder meinen Mund….der warme Natursekt war überall auf meinen Gesicht. Verschluckend, wieder trinkend genoß Ihren Natursekt – schmecken, spüren, genießen und ein intensives Gefühl der Intimität. So wurde ich süchtig…..
Als sie fertig war, küsste Sie mich intensiv, leckte mir über das Gesicht. Dann stüzte sie sich auf meinen, zum Platzen steiefen, Schwanz und begann mich zu reiten. Geschickt brach sie aber jedesmal ab, bevor ich kam. Ich verlor fast den Verstand. Nachdem sie sich ausreichend Befriedigung geholt hatte – ich war immer noch nicht gekommen, band sie meine Füße los. „Mal sehen wie sportlich zu bist….. Die Beine hoch zum Kopf und den Po hoch wie bei einer Kerze. Das kennst Du doch nich aus dem Sportunterricht.“ Mit ein wenig Hilfe und einem herbeigezauberten Kissen von Ihr habe ich es geschafft und mein Schwanz war schräg oberhalb von meinem Gesicht. „Ein Menü besteht aus drei Gängen. Und zum Abschluß gibt’s Sahne – Deine Sahne!“ grinste sie und fing an mich mit Ihrer Hand und ab und zu Ihrem Mund zu befriedigen. Zum Befeuchten meiner Eichel diente mal mein Speichel, mal Ihrer. Kurz bevor ich abspritze, befahl sie noch mal „Mund weit auf!“ dann spürte ich die erste Ladung schon in meinem Gesicht. Ganz knapp daneben am rechten Mundwickel. Der zweite passte besser und ich schmeckte das erste mal meine eigene Sahne… Meine Beine wieder flach hinlegend und mit Ihrem Finger den Rest noch in meinen Mund zu befördern war eins. „Noch nicht schlucken!“ schaute Sie mich ernst an. Dann lachte Sie, beugte sich zu mir hinunter und wir küssten uns und sie verlangte Ihren Teil der Sahne… nur den Rest durfte ich dann endlich schlucken.
Dann stand auf, ließ mich gefesselt und befriedigt auf dem Bett zurück……..




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