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Dozentin (Teil 9)

In der Nacht träume ich wieder so geil, dass ich nass und schwitzend aufwache. In der FH ist nicht viel los, nur ein Student, der über seine Note diskutieren will. Ich blocke seine Versuche ab, die weder Hand noch Fuß haben und er geht ziemlich mißmutig aus dem Büro. Mir war, als hätte er noch sowas wie, „arrogante Schlampe“, gesagt, doch richtig verstehen konnte ich es nicht. Am frühen Nachmittag kommt eine Nachricht von meinem Herren. „18 Uhr bei dir“, mehr schreibt er nicht.

Um 16 Uhr geh ich nach Hause, esse und dusche. Da ich keine weiteren Angaben habe, stehe um 18 Uhr nackt bereit. Er klingelt und drängt sich an mir vorbei in mein Schlafzimmer. Schnell folge ich ihm. Er hat schon meinen Schrank offen und zieht ein kurzes Sommerkleid raus. „Zieh das an“, sagt er knapp und geht dann zu meinen Spielsachen. Er packt ein paar Dinge zusammen und dann scheucht er mich aus dem Haus und zum Auto. Wortlos fährt er los, gibt mir dann aber einen Zettel in die Hand.

„Hallo und danke für die Rückmeldung, ich würde die fette Sau einen Tag für meinen Bauernhof mieten. Wenn der Preis, den ich genannt habe akzeptabel ist, erwarte ich die Sau am Freitag gegen 19 Uhr bei mir auf dem Hof, Grüße Bauer G.“

„Na, das ist doch das mal was für dich, oder? Ein Tag auf dem Bauernhof?“ Er nimmt den Zettel wieder an sich. „Ich weiß ja nicht“, sag ich mißmutig. Er lacht darüber und greift mir zwischen die Beine und wischt die Feuchtigkeit an meinem Kleid ab. „Schwitzt du oder bist du doch ein wenig geil darauf?“ „Ich schwitze“, sag ich stinkig und schau aus dem Fenster. Den Rest der Fahrt schweigen wir.

Bei dem Hof angekommen, zieh ich das Kleid aus und mein Herr nimmt die Tasche und legt mir Halsband und Leine an. Daran führt er mich zum Haus. Er klopft und auf ein „Herein“, macht er die Tür auf. Ein großer Mann steht im Flur, ca. Mitte 50 und mit einer blauen Arbeitshose bekleidet. „Kommt rein“, sagt er und macht den Weg frei in die Küche. Er nimmt meinem Herren die Leine aus der Hand und bindet mich an einen Stuhl, daneben liegt eine Decke. „Mach Platz“, sagt er mir und ich leg mich drauf. Er nimmt neben mir Platz und mein Herr ihm gegenüber.

Sie reden ein wenig und ich sitz stumm auf dem Boden. Der Bauer zieht mich dann zu sich, so dass ich mit meinem Kinn auf seinem Oberschenkel liege und sieht zu mir runter, sagt aber zu meinem Herren, „bevor ich dir das Geld gebe, will ich sie kurz testen, ok?“. Der nickt nur. Also macht der Bauer seine Hose auf und holt seinen Schwanz vor. Er nimmt die Leine noch kürzer, so dass ich zwischen seinen Beinen eingeklemmt werde. Ich nehme sein schlaffes Glied in den Mund und fange an zu lutschen. Seine Sackhaare kitzeln mich, doch er grunzt zufrieden. „Hier nimm das Geld und dann lass uns alleine“, sagt er zu meinem Herren. Der schnappt sich den Schein und geht ohne ein Abschiedswort raus, kurz danach höre ich das Auto wegfahren.

„Ja, mach weiter, gleich bekommst du meine Sackmilch.“ Er hält mich kurz an der Leine, so das ich auch nicht auskomme, als er mir seinen zähflüssigen Samen in den Mund spritzt. Ich schlucke schwer und nachdem ich den Schwanz sauber aus meinem Mund entlasse, lässt er die Leine ein wenig lockerer. „Ich dachte, dass ich dich als Sau einsetze, aber du machst dich auch als Hund, Kuh oder Stute gut.“, sinniert er so und schaut mich an. Er zieht mich hoch und geht mit mir auf den Hof. „Echte Tiere halte ich nicht mehr, aber ich habe ab und zu ein paar menschliche Tiere im Stall“, erzählt er.

Er macht eine Stalltür auf und darin sehe ich einen Pferch, in dem frisches Heu liegt, in einem Trog ist Wasser. „Hier wirst du morgen sein, heute wirst bei mir schlafen, auf dem Boden vor meinem Bett“. Dann führt er mich wieder raus zu einer Koppel. „Und auch da wirst du morgen sein und als meine Fickstute über die Weide traben. Oh ja, wir werden tierisch viel Spaß haben“, lacht er und greift mir fest an die Titten. Dann schubst er mich und ich lande im Dreck. „Na los, wälz sich im Schlamm, du Sau“, ruft er mir zu und ich wälze mich darin, bis mein ganzer Körper bedeckt ist.

Mit meiner Leine zieht er mich dicht an sich heran und steckt mir den Schwanz in den Mund. „Mach ihn hart, Dreckssau“, befiehlt er. Nachdem er steif ist, zieht er mich hoch und zu einem Zaun, darüber legt er mich und zieht sich ein Kondom über. „Dein Herr will ja, dass du save gefickt wirst“, erklärt er mir noch, bevor er seinen Schwanz in meine nasse, dreckige Fotze steckt. Er fickt mich schnell und hart, meine Titten wackeln wie wild und der Schlamm spritzt in hohem Bogen von meinem Körper. Ich halte mich fest und jeder Stoß lässt seine Eier an meine Klit klatschen. Ich fange an zu stöhnen, will meine Klit wichsen, doch er lässt es nicht zu. Mit einem lauten Grunzen kommt es ihm. Er zieht das Kondom ab und steckt es mir in den Mund. „Schön halten, das bekommst du gleich“, sagt er und führt mich wieder zum Haus.

Im Bad nimmt er mir das Kondom aus dem Mund und ich kann mich schnell abduschen. Danach nimmt er mich wieder an die Leine und wir gehen in die Stube. Dort bindet er mich an, holt sich ein Bier aus der Küche und gibt mir das Kondom, damit ich es aussauge. „Ja, das ist doch was feines für meine Dreckssau“, sagt er und tätschelt mir dann den Kopf. Den Rest des Abends schaut er fern, lässt seinen Schwanz und die Eier lecken und trinkt Bier.

„So, nun geht’s aber ins Bett“, sagt er, als der Film vorbei ist und führt mich in sein Schlafzimmer. Er steckt mir einen Plug und einen Dildo rein und darüber muss ich einen engen Slip anziehen. „Damit nichts rausfällt“. Dann breitet er ein paar Decken auf den Boden aus, auf die ich mich legen darf. Er zieht sich aus und legt sich ins Bett. „Leck mich in den Schlaf“, sagt er. Ich knie mich neben das Bett und fange an ihn zu blasen. Er atmet immer gleichmäßiger und bald höre ich sein Schnarchen und lasse seinen Schwanz los. Da ich auch müde bin, schlaf ich sofort ein, obwohl mich Plug und Dildo total geil machen.

Ich wache auf, als er mich mit seinen Füßen anstupst. „Zieh Hose und Dildo aus und leg dich aufs Bett“, sagt er verschlafen und legt sich dann schwer auf mich. Er steckt mir seinen Schwanz in die Möse, die durch den Dildo nass ist, grapscht meine Titten, hält sich daran fest, um mich schnell zu ficken. Ich fange schon wieder an auszulaufen, was man auch hört, wenn seine Eier an meine nasse Spalte klatschen. Schwer lässt er sich auf mich fallen, nachdem er gekommen ist. Ich bin komplett durchgeschwitzt von seinem und meinem Schweiß. Er rollt sich von mir runter, das Kondom hängt noch in mir. „Sauber lutschen, aber erst das Kondom austrinken“, sagt er. Ich nehme das Kondom und trinke den zähen Saft, bevor ich seinen geschrumpften Schwanz lecke. Er drückt meinen Kopf an seine Sackhaare, die auch was abbekommen haben. „Immer alles sauberlecken“, sagt er streng und ich lecke gezwungenermaßen auch noch die Spermareste aus seinen Sackhaaren. Er wichst mich inzwischen und macht mich so geil, dass mir der Plug aus dem Arsch fällt, ich aber nicht komme, da er kurz zuvor aufhört.

Nach einer Dusche, führt er mich in die Küche und macht Frühstück. Ich sitze wieder zu seinen Füßen und er füttert mich mit seinem Brot. Er beobachtet mich dabei. Als wir fertig sind, lege ich meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und sehe ihn an. Er tätschelt meinen Kopf. „Du bist mein braves Mädchen“, sagt er dabei und es fühlt sich echt gut an, wie er es sagt. „Dann mal raus auf die Weide, jetzt will ich deine Stutenqualität prüfen.“, sagt er unvermittelt und zieht mich hinter sich auf den Hof zur Koppel. Dort legt er mir eine Trense/Beißschiene an und einen Plug mit Pferdeschweif.

Er nickt zufrieden, als er mich so sieht und nimmt eine lange Laufleine, dazu eine Peitsche und stellt sich in die Koppel. „Dann geh mal an der langen Leine“. Ich geh von ihm weg, so dass die Leine ein wenig spannt und geh dann im Kreis um ihn rum, wie ich es aus dem Fernsehen kenne. „Spring“, ruft er mir zu, nachdem ich mehrmals um ihn rumgegangen bin und ich fange an zu hüpfen, dass meine Titten wackeln. Nach zwei Runden bin ich erschöpft und höre auf. „Machst du wohl weiter“, schreit er mich an und lässt die Peitsche schwingen, doch es knallt nur, denn er hat nicht auf mich gezielt. Ich bekomme zwar fast einen Herzschlag, doch ich fange wieder an zu springen. Er scheucht mich noch mehrere Runden, der Schweiß läuft mir in Bächen den Körper runter und ich schnaufe wie ein Walross, als er mich zu sich zieht und zum Zaun führt.

In dem Moment kommt ein Besucher und redet mit dem Bauern. „Komm näher Stute“, ruft er mir zu und ich gehe zu den beiden. Dass ich nackt bin, hat der Besucher ja schon gesehen, also werde ich nur minimal rot, als er mich genau unter die Lupe nimmt. Dazu klettert er in die Koppel und greift mich dazu auch noch kräftig ab. „Für die Zucht zu alt, aber sie hat noch ein paar gute Jahre als Fickstute“, stellt er fest. „Willst du sie mal reiten?“, fragt der Bauer ihn. Er nickt und nimmt die Leine an sich. Er führt mich in den Stall, der Bauer folgt uns. Er setzt sich auf eine Bank und sieht zu, wie mich der Besucher auf den Boden knien lässt, seinen Schwanz rausholt und das Kondom überzieht. Dann greift er mir zwischen die Beine und wichst mich ein wenig, um dann den Schweif des Plug anzuheben und mir seinen langen Schwanz in einem Rutsch in die Fotze zu jagen. „Ahhh“, entfährt es mir, er hat meinen Muttermund berührt, was echt schmerzhaft ist. Ich muss mich festhalten, als er loslegt und mich fickt. Ich muss wohl ein sehr schmerzverzerrtes Gesicht machen, denn der Bauer deutet ihm an, ein wenig vorsichtiger zu sein. Dann hält er sich auch zurück. Kurz bevor es ihm kommt, zieht er mich an den Zügeln zu sich rum und spritzt mir eine große Ladung in mein Gesicht. Er verabschiedet sich und geht. Ich liege fix und fertig auf dem Boden.

Der Bauer kommt zu mir, zieht mich auf die Knie und den Plug aus meinem Hintern, steckt mir dann seinen Schwanz in den Arsch. „Ja, du bist eine geile Stute, so schön zugeritten“, ruft er und fickt meinen Hintern. Sein Schwanz fühlt sich gut an und ich genieße es. Ich stöhne laut in die Beißschiene. „Gefällt dir dass, meine Stute?“, fragt er mich. „hmjaahh“, stöhne ich und nicke dabei. Er macht mir die Trense ab. „Sag es mir, sag mir wie geil du es findest“. Ich bin wie von Sinnen, als ich sage, „ich finde es geil, wie sie meinen Arsch ficken, Herr. Ich bin so geil und würde so gerne kommen.“ Er grunzt und fängt an meine Klit zu wichsen, fickt mich dabei aber weiter. „Oh ja, genau so, nicht aufhören, bitte, bitte, nicht aufhören“, bettle ich ihn an. „Ja, dann komm, lass dich fallen, zeig mir, wie geil du bist“, sagt er und wichst mich noch ein wenig fester. In dem Moment komme ich. „Ahhhh, ohhh Gooooott, ja, ja, jaaaaaa“, mehr bringe ich nicht heraus. Ich spüre den Schwanz nun extrem deutlich in meinem Hinter, was den Orgasmus noch verlängert. Er zieht ihn raus und spritzt mir in meinen offenen Mund, als ich mich auf den Rücken fallen lasse und langsam wieder zu Atem komme. „Danke“, sage ich. „Für meinen Saft?“, fragt er mich. „Nein, wegen des Orgasmus“, antworte ich und knie mich dann hin, um unaufgefordert seinen Schwanz sauberzulecken, diesmal vergesse ich das Sperma in den Sackhaare nicht.

„Zeit für das Mittagessen“, sagt er und nimmt mich wieder an die kurze Leine. Ich gehe hinter ihm her. „Darf ich mich duschen?“, frag ich, als wir ins Haus gehen. Er nickt, lässt mich von der Leine und sagt, „komm dann in die Küche“. Ich dusche mich schnell und gehe wieder in die Küche. Ich setze mich auf die Decke. Mit zwei Tellern kommt er zum Tisch und stellt ihn beide auf den Tisch, also setz ich mich auf den Stuhl und wir essen schnell, um wieder Kraft zu bekommen.

Nachdem wir fertig sind, wasche ich schnell ab, bevor er mich wieder in den Stall führt. „Jetzt wirst du meine Euterkuh sein“, sagt er grinsend und führt mich in eine Art Box, die an den Seiten offen ist, dort fixiert er mich mit gespreizten Beinen. Er setzt je eine Saugglocke an meine Titten an und eine an meine Fotze. Als er das Vakuum erzeugt, muss ich kräftig durchatmen, denn es zieht ziemlich. Nach einiger Zeit spüre ich wie meine Titten und Schamlippen praller werden . „Noch 15 Minuten, dann hast du richtig pralle Eurer und Schamlippen“, sagt er händereibend. Seinen Schwanz hat er schon längst rausgeholt und mir immer wieder zum blasen in den Mund gesteckt. Der steht also wie eine eins, als er mir die Saugglocken abnimmt. Er macht schnell ein paar Bilder, bevor er sich wieder um mich kümmert. Er reibt meine Nippel und ich bekomme fast einen Orgasmus dadurch, weil die Nippel so sensibel sind. „Oh mein Gott ist das geil“ schreie ich laut heraus. Er lacht wissend und berührt meine Schamlippen. Ich zucke zusammen und erschaudere vor Geilheit. Er dreht mich um und streichelt mich ganz leicht, was mich fast kommen lässt. „Fick mich, bitte, fick mich“, bitte ich ihn schreiend, denn ich werde fast wahnsinnig, so geil ist das Gefühl.

Anscheinend wollte er genau das hören und hat schnell das Kondom über seinem Steifen und dringt in mich ein. Ich atme schwer und drücke mich seinem Schwanz entgegen. Er macht mich noch wilder, als er wieder meine Nippel berührt. „Fick mich endlich“, schrei ich laut und er tut mir den Gefallen. Er nimmt mich mit starken Stößen und jedes mal, wenn er meine Schamlippen streift steigert sich meine Erregung. Ich halte mich fest, um ihm noch mehr entgegenzukommen. Ein kurzer Griff von ihm an meine Klit lässt mich kommen. Ich schreie meinen Orgasmus einfach so raus. Er fickt mich unbeirrt weiter und ich komme noch zweimal, bevor die Wirkung der Glocke nachlässt. Dann lieg ich einfach nur da, nassgeschwitzt und fertig mit der Welt. Er zieht sich aus mir zurück, „Das war geil, ich glaub ich hab mir den Schwanz an dir wundgefickt“, sagt er lachend.

Er hilft mir hoch und geht grinsend hinter mir her, denn ich laufe breitbeinig. „Wunde Fotze?“, fragt er. Ich nicke nur, immer noch fertig von dem geilen Fick. „Dann geh mal duschen, in einer Stunde holt dein Herr dich ab“. Beim Duschen denke ich, dass es schade ist schon wieder zu fahren, der Tag war ja wirklich ganz geil. Immer noch breibeinig gehe ich zu dem Bauern in die Stube. Ich setze mich vor ihn und lege meinen Kopf auf seinen Schoß und stubse ihn an, schau auf seinen Schwanz und ihm fragend in die Augen. „Du bekommst wohl nie genug,“ sagt er und holt seinen Schwanz raus, den ich gleich in meinem Mund nehme und vorsichtig lecke. Er wird schnell wieder steif und tätschelt mir wohlwollend den Kopf, als Zeichen, dass ich weitermachen soll. Als ich den Wagen höre und meinen Herren das Haus betreten, mache ich aber weiter. „Komm rein“, ruft der Bauer ihm zu. Noch während ich ihn blase, erzählt der Bauer, dass er soweit ganz zufrieden war mit der Sau. Er spritzt mir dabei in den Mund und übergibt die Leine an meinen Herren.

Wir gehen zum Auto, ich zieh mich an und er fährt los. Die ganze Fahrt über habe ich den Geschmack des Bauers im Mund und schaue aus dem Fenster, ein wenig traurig, weil das Abenteuer schon vorbei ist. Diesmal fährt der Herr vor seine Wohnung, gibt mir das Geld und steigt aus, ohne noch was zu sagen. Ich klettere auf den Fahrersitz und fahre nach Hause.




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