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Tochter im Wichsen unterrichtet

Unsere Tochter Natalie war neunzehn und hatte ihren ersten Freund. Sie hatte ein fast freundschaftliches Verhalten zu meiner Frau. Sie sprach über alles mit ihr, sogar über die intimsten Dinge. Eines Abends lagen wir im Bett, als meine Frau mir sagte, dass Natalie sie gefragt hatte, wie man am besten einen Mann mit der Hand befriedigt. Ich lachte zunächst und sagte, dass ist doch wohl kein großes Geheimnis. Meine Frau meinte es aber ernst. „Natalie möchte, dass ich es ihr zeige.“ „Dann nimm eine Bockwurst und zeig es ihr“ witzelte ich. „Nein, ich meine es ernst. Sie möchte, dass ich es ihr an einem lebenden Objekt demonstriere. Was soll ich machen?“ „Was weiß ich? Wer soll der Glückliche sein?“ „Ich könnte dich befriedigen. Sie bräuchte nur zuzuschauen.“ „Kommt gar nicht in Frage.“ Sagte ich energisch. „Dann kommt nur ihr Freund in Frage. Was meinst du?“ „Geht das nicht anders?“ Ich war nicht glücklich, wenn meine Frau den Schwanz von Natalies Freund melken sollte.“
Plötzlich sagte sie. „Ich habe eine Idee. Ich ziehe meine Lederhandschuhe dabei an. Dann ist das nicht so schlimm und wir verbinden ihm die Augen.“ „Willst du ihn fesseln?“ fragte ich ungläubig. „Was ist, wenn er die Binde abmacht und dich sieht. Ich glaube, er wäre nicht sehr glücklich.“ „Ach was, er wird schon nicht gucken. Ich werde morgen mit Natalie was ausdenken. Alternative wäre, dass ich es bei dir zeige. Ich brauche ja nur deinen Schwanz, das andere können wir abdecken. Natalie würde das nichts ausmachen.“ „Was, du hast schon mit ihr darüber gesprochen?“ „Klar doch, wir haben keine Geheimnisse voreinander. Was hälst du davon?“ „Gefallen tut mir das nicht, aber besser, als wenn ihr Freund dich sieht, wie du ihm einen runterholst. Aber bei mir kann sie ja wohl schlecht üben oder?“
„Komm stell dich nicht so an. Sie zieht dann natürlich meine Lederhandschuhe dabei an. So unangenehm dürfte das für dich nicht sein oder?“ „Ich weiß nicht recht. OK meinetwegen.“ „Du bist klasse. Was hälst du davon, wenn wir es jetzt gleich machen?“ „Hab ich eine Wahl. OK lass es hinter uns bringen, aber angenehm ist mir das trotzdem.“ „Das wird schon werden,“ sagte meine Frau, stand auf und holte Natalie. „So, dein Vater ist einverstanden. Ich werde dich in die Kunst des Wichsens einweisen. Sieh das Glied deines Vaters nur als Objekt. Bist du einverstanden.“ Sie nickte nur und war sehr aufgeregt, aber nicht peinlich berührt. Meine Frau ging an die Schublade und holte ein Paar ihrer ellbogenlangen Lederhandschuhe heraus und gab sie Natalie. Natalie war noch ganz angezogen und hatte ihre Lederhose und ein Top an. Sie schaute auf die Handschuhe und fing gleich an die Handschuhe anzuziehen. Sie waren ihr sehr eng. Meine Frau musste ihr helfen und strich das Leder immer wieder an den Armen entlang, bis das Leder ganz straff an Hand und Arm anlag.
Ich war zwar nach wie vor nicht begeistert, war aber auch durch das natürliche Verhalten von Natalie entspannter. Sie stand da, fast ganz in Leder gekleidet und fragte mich, ob es mir recht wäre. Es wäre ihr sehr wichtig. Ich stimmte zu. Meine Frau hatte die Idee, dass sie mir ab dem Bauch bis zum Kopf die Bettdecke überlegen würde, so dass nur mein Glied als Demonstrationsobjekt zu sehen war. Wie bei der OP sagte sie. Gesagt getan. Sie fing an Natalie über die Anatomie des männlichen Gliedes aufzuklären. Als ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, sah ich beide im Spiegel des Schlafzimmerschrankes. Zuerst wollte ich wieder wegschauen, aber die Lederhandschuhe erregten mich. Außerdem dachte ich mir, dass es ja egal sei. Ich sah, wie meine Frau vor mir kniete und Natalie daneben saß und eifrig zuschaute. Meine Frau streichelte mein Glied und es wurde unaufhörlich größer. Dann war Natalie an der Reihe. Ich konnte im Spiegel sehen, wie das glatte Leder an ihren Händen spannte. Die Berührung mit dem Leder war unglaublich schön. Dann erklärte meine Frau ihr die erogenen Zonen am männlichen Glied und fing dann an meinen Schwanz zu wichsen. Natalie saß mit roten Wangen da und schaute konzentriert zu. Meine Frau forderte sie auf weiterzumachen. Wenn sie wollte, könnte sie die Entsamung vornehmen. Und ob sie wollte. Vorsichtig ergriff sie mit der rechten Lederhand mein Glied und bewegte sie gekonnt auf und ab. Im Spiegel sah ich, wie sie konzentriert ihre Hand langsam immer wieder auf und ab bewegte. Keiner sagte etwas. Es dauert nicht mehr lange und ich würde mich auf die Lederhände meiner Tochter ergießen müssen. An den Zuckungen bemerkte meine Frau, dass ich gleich abspritzen würde. Sie erklärte Natalie was gleich kommen würde. Dass eine Menge Samen herausschießen würde und ihre Handschuhe tränken würde. Sie solle dann solange weiterwichsen, bis der letzte Samentropfen herausgekommen ist. Natalie sagte nichts, konzentriert bewegte sie jetzt ihre Lederhand schneller rauf und runter. Dann war es soweit. In hohem Bogen sah ich, wie mein Samen herausspritzte und dann auf ihre Lederhand klatschte. Unaufhörlich, aber jetzt mit langsameren Bewegungen bewegte sie ihre Hand weiter auf und ab, bis meine Mutter ihr erklärte, dass sie den Schwanz vollkommen geleert hat. Zufrieden sah Natalie sich den vollgewichsten Handschuh an. „War das so ok?“ „Spitze, sagte meine Frau nur.




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