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Die Praktikantin

Die Praktikantin

-PART ONE-

Es ist noch gar nicht so lange her als mir am Flughafen eine Praktikantin zugewiesen wurde, die für 10 Tage bei uns im Ops Bereich mitlaufen sollte um die Abläufe unserer Arbeit kennenzulernen.

Ihr Name war Susi. bezauberndes Lächeln, bildhübsches Gesicht und wahnsinnig atemberaubende Augen, in denen man sich verlaufen könnte.

Ich nahm sie also unter meine Fittiche und wir alberten neben unserer halbwegs professionellen Arbeit auch sehr viel miteinander herum. Klar, wir lernten uns näher kennen und bald wusste der eine alles über den anderen. Somit wurde Susi auch als Person von Tag zu Tag interessanter. Ich weiss nicht warum, aber ich habe ihr bereits nach sehr kurzer Zeit Geheimnisse von mir erzählt, die ich sonst niemanden überhaupt ansatzweise erzählen würde. Genauso, anders herum. Irgendetwas war da zwischen uns. Was sich aber leider nicht deuten liess. Zumindest eine Zeit lang.

Jeden Tag aufs neue genoss ich Susis Nähe auf der Rampe. Ich beobachtete sie andauernd,konnte in manchen Situationen nicht den Blick von ihr abwenden. Es war unbeschreiblich.

Als wir wieder einmal länger Pause hatten und im Aufenthaltsraum auf den nächsten Flieger warteten quatschten wir mal wieder über alles mögliche. Plötzlich kam in mir das Verlangen, Susis Kopf zu packen, zu mir heranzuziehen und einfach zu küssen. Aber der Mut fehlte. Ich wusste ja schliesslich nicht was sie dachte. Und aus Angst vor nem Korb hab ich es gelassen. Ich ging auf die Toilette um mir kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen, damit ich wieder halbwegs klare Gedanken fassen konnte.

Zurück vom Klo und einer sportlichen Zigarette ging ich zurück in den Pausenraum, wo Susi noch immer auf ihrem Stuhl sass. Um zu meinem Sitzplatz zu kommen, musste ich an ihr vorbei und strich im vorbeigehen, mit meinem Zeigefinger über ihren Hals. Ganz sanft, kaum spürbar… einfach so, weil mir dannach war. Susi war kurz darauf völlig losgelöst und irgendwie verwirrt, so erzählte es mir mein Gefühl.

Es knisterte immer wieder und wieder zwischen uns. In fast allen Situationen berührten wir uns eher zufällig und ich war derjenige der immer wieder aufpassen musste nicht die Beherrschung zu verlieren. Eins war mir von da an klar. Ich wollte sie!!!!! Und ich denke ein ähnliches Gefühl hatte auch sie.

Leider vergeht immer die beste und schönste viel zu schnell. Susi hatte bei uns bzw mit mir ihren letzten Tag auf der Rampe. Es war zwar ein wundervoller Tag, aber irgendwie auch seltsam. Traurig irgendwie, das sie wieder weg ist. Wir verabschiedeten uns sehr lange und ich brachte sie noch zum Bahnhof. Ich sah ihr so lange hinterher, bis sie endgültig in den Hallen des S-Bahnhofs verschwand. Wehmütig fuhr ich kurz darauf nach Hause und versuchte ohne sie wieder meinen langweiligen Alltag zu meistern….

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-PART TWO-

Die Wochen verzogen sich ins Land und Susi war mittlerweile in Tegel untergebracht, bei Lost and Found. Das wusste ich, weil wir noch immer guten Kontakt miteinander hatten.Ihr gefiel es dort nicht und sie sehnte sich zurück nach der Zeit bei uns auf der Rampe. Aber es würde sich als schwierig gestalten die ganzen Erlaubnisse von der Chefetage einzuholen. Somit musste man sich damit abfinden.

Eines Tages, es war Samstag hatte ich eine dieser beschissenen Nachtschichten. Die Laune war im Keller weil es mit Sicherheit besseres gibt als auf einem Samstag um 22:00 zur Arbeit zu fahren. Ich bearbeite meine Tripfiles, fertigte den ganzen Bürokram ab und war vertieft in die Planung für den nächsten Tag.

Plötzlich klopfte es an meinem Bürofenster. Ich schaute hinauf und jetzt dürft ihr dreimal Raten wer mich besuchen kam. Ganz genau, die in meinen Augen attraktivste Praktikantin der Welt. Susi!!! Sie grinste bis über beide Ohren und huschte ganz schnell in den GebäudeeSusing. Auch ich liess alles stehen und liegen und lief ihr freudestrahlend entgegen.

Der lange Flur zu unserem Büro war unbelichtet, also sehr dunkel. In der Mitte etwa blieben wir beide etwa 3 Meter voneinander entfernt stehen und schauten uns an. Keiner hatte sich getraut etwas zu sagen, so überwältigt waren wir in diesem Moment, von dieser Situation.

Ich fasste mir ein Herz und meine Emotionen kochten über wie Nudelwasser. Ich ging zu ihr,tausend Gedanken, eine Handlung, eine Person, ein Zeitpunkt……..JETZT IST ER DA!

Meine Hände ergriffen ihren Kopf, und ich zog sie mir heran…drehte sie mit dem Rücken Richtung Wand und drückte sie dagegen. Nicht einen Atemzug später presste ich meine Lippen gegen die ihren und küsste sie. Lange, leidenschaftlich und mit vollster HSusibe. Alle angestauten Emotionen und das monatelange Verlangen nach ihr kam nun innerhalb dieses Augenblickes hinaus gesprudelt. Mein Herz hüpfte und tanzte wie wild umher, mein Blut kochte und ich hatte Schweissnasse Hände.

Aber Susi liess es zu und gab mir keine Gegenwehr. Sie erwiderte meinen Kuss mit einer ebenso gewaltigen Leidenschaft, wie die, die ich ihr gab. Dabei ertasteten unseren Hände gegenseitig unsere erhitzten Körper. Ich öffnete ihre Jacke, die mit einem Reissverschluss bis oben hin geschlossen war, gekonnt mit einem Griff. Natürlich ohne von ihren Lippen loszulassen. Ich streifte Susi die Jacke von den Schultern und warf sie irgendwo auf den Boden. Mein Pullover und mein T-Shirt gesellten sich kurze Zeit später dazu.

Ich unterbrach kurz unseren Kuss, schaute Susi tief in die Augen, die wie Diamanten funkelten und lächelte sie an. „Na mein Häschen“….flüsterte ich ihr zu um sie natürlich auch verbal zu begrüßen. „Hallo Hasi“..sagte sie mit leicht zitternder Stimme zurück und lächelte zurück. Da war es wieder, der Blick der mir monatelang den Kopf verdreht hat. Dieser Blick der mich immer wieder in den Bann zieht.

Stellt Euch mal eine Schneekugel vor. Wenn man sie kräftigt schüttelt starrt man gebannt und fasziniert in sie hinein und beobachtet das Schauspiel. Genauso wars bei Susi. Wenn sie ihren Blick machte, war ich total perplex und fasziniert von ihr.

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-PART THREE-

Der Fernseher in unserem Pausenraum ist das einzige was Helligkeit abstrahlt. Ich habe zu Dienstbeginn einen Musiksender eingestellt und die Lautsprecher voll aufgedreht. Denn ohne gute Musik kann eine Nachtschicht ganz schnell zur absoluten Qual werden. Doch diesmal hatte ich ja eine wundervolle Nachtschwester neben mir. Mit Susi bin ich mittlerweile in den Pausenraum angekommen und ich habe sie auf die Tischkante platziert. Ihre Beine waren gespreizt, ich stand zwischen ihr und presste unter weiteren heissen küssen meinen Körper gegen ihren. Da ich ja schon obenrum nackt war, musste ich die ausgleichende Gerechtigkeit herstellen und sie ihrer Klamotten entledigen. Ich zog ihren Pullover über den Kopf und warf ihn hinter mich auf den Flur. Auch das was sie drunter hatte sowie ihren BH hatte ich ihr kurz darauf regelrecht heruntergerissen.

Nun sass sie da, halbnackt auf der Tischkante. Ich musste sie mustern, von oben bis unten. Sie war so wahnsinnig sexy. Mir fielen keine Worte ein um ihr zu sagen wie sehr ich sie begehre. Ich musste Taten sprechen lassen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie somit nach hinten hinunter auf die Tischplatte.

Susi stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab und warf ihren Kopf in den Nacken, als ich ihren Hals mit zärtlichen Küssen bedecke. Nur ganz leichte, angehauchte Küsse. Das machte sie schier wahnsinnig. Zumindest zeigte das ihre Körpersprache. Sie zuckte jedesmal leicht zusammen und stöhnte leise auf wenn ich sie mit meinen Lippen am Hals berührte.

Ich glitt mit meiner Zungenspitze ihren Hals abwärts und umkreiste ihre harten Nippel, die sich vor Geilheit senkrecht nach oben richteten. Ich saugte sie in mich hinein und liess meine Zunge an ihnen abwechselnd tanzen. Da die Situation eh schon voller Gier und Verlangen war konnte ich mich nicht großartig beherschen und biss zärtlich in ihre Nippel. Der kurz andauernde, aber sehr sinnliche Schmerz, liess Susi noch heftiger aufstöhnen. Meine Hände und Finger glitten dabei über ihren kompletten, wundervollen Körper. Keine Stelle liess ich aus.

Sie hatte ihre Hose zwar noch an aber ich strich dennoch mit den Fingerspitzen zwischen ihre Beine während ich weiterhin ihre Titten mit der Zunge, Zähnen und der anderen freien Hand bearbeitete. Susi schaute auf einmal hoch zu mir mit einem irrem Schlafzimmerblick und nahm ihre Hände zur Hilfe um ihre Hose zu öffnen und runterzuziehen.

Ich half ihr dabei und keine Augenblicke später gesellte sich ihre Hose samt Unterhöschen zu den Klamotten, die bereits wild umher verstreut auf dem Flur lagen.

Jetzt war sie nackt, auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen, die Susi auf einen der Stühle abgestellt hatte. „OOHHH GOOOTT“….seufzte ich wie ein kleiner Junge als ich sie da vor mir liegen sah, bereit auf mich wartend. Ich griff mir zwischen die Beine und fühlte meinen pochenden Schwanz der durch das ganze Vorspiel und dem heissem Anblick schon klatschnass war, soviel Lusttropfen hatte ich bereits verloren. Ich hielt es nicht mehr aus, aber ich wollte mich noch ein wenig zusammenreissen, denn alles was für mich zählte war, Susis Gier und Lust zu stillen. Also liess ich die Hose vorerst an und ging vor ihr auf die Knie.

Ich platzierte mich und meinen Kopf zwischen ihre glühend heissen Schenkel. Ihre Pussy die direkt vor meinem Gesicht feucht schimmernd vor mir war wurde mit jeder Sekunde feuchter und feuchter, so hatte es den Anschein. Am liebsten würde ich mich direkt auf sie stürzen und sie lecken und fingern. Doch den Gefallen wollte ich Susi nicht tun, noch nicht.

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-PART FOUR-

„Da sind wir nun“..dachte ich mir. Alles was vorher war. Diese ganze gegenseitige heiss machen, diese unendlich vielen Momente die uns beinahe an den Rand des sexuellen Wahnsinns gebracht haben. Diese endlose Gier aufeinander die in den ganzen Wochen zuvor die Lust aufeinander fast unerträglich gemacht hat. „Da sind wir nun“…wiederholte ich in leisen, zittrigen Worten. Nur noch einen Moment und dann platzte die ewig anhaltende Extase und die Lust nimmt sich das was sie braucht und wollte.

Susi spürte eine gefühlte Ewigkeit lediglich meinen warmen Atem an ihrer nassen Pussy. Das allein brachte sie schon zur völligen Hingebung und es war eine Qual für sie, das sie so lange warten musste bis sie endlich durch meine Zunge erlöst werden würde.

Aus meiner zögernden Zurückhaltung wurde nur noch bitterer Trieb und ich vergas wieder einmal alles um mich herum. Ich öffnete leicht meinen Mund und näherte mich langsam ihrer Pussy. Fast wie in Zeitlupe, es wurde immer heisser und heisser je näher ich ihr kam. Ein sagenhaft aufregender Moment für uns beide. meine Lippen trafen schliesslich auf ihre Pussy und ich saugte ihren Kitzler in mich hinein um wie bei ihren Nippeln an ihm zu knabbern. Immer wieder und wieder umkreiste ich ihn um Uhrzeigersinn und glitt dabei mit den Fingern durch ihre sagenhaft feuchte Spalte. Es törnte mich unendlich an und mein Schwanz war bereits schon jetzt schon kurz vorm platzen so sehr erregte es ihn, erregte es mich.

Während ich Susis Pussy weiterleckte schob ich zwei meiner Finger in sie hinein und fing zuerst langsam an sie mit leichten Stoßbewegungen zu fingern, bis ich immer schneller und schneller wurde. Susi massierte derweil ihre Titten und zwirbelte ihre noch immer steinharten Nippel. Ich nutzte die Gelegenheit meiner anderen freien Hand und öffnete meine Hose um meinen Schwanz zu befreien. Dann stand ich auf und Susi zog meine Hose mit Hilfe ihrer Füsse nun endlich runter. Mein harter Schwanz sprang hervor als meine Jeans hinunter glitt.

Ich umschloss ihn fest um den Druck der vorzeitigen Explosion wieder etwas zu dämpfen, schliesslich wollte ich nicht das es beendet ist bevor es überhaupt anfing. Mit meinem Schwanz in der Hand stand ich nun vor Susi und ihrer klatschnassen Fotze, die ich kurz zuvor noch geleckt und gefingert habe. Lüstern schaute sie mich an und zwinkerte mir zu. Sofort verstand ich was sie von mir wollte, nämlich das ich sie endlich ficke.

Ich presste meinen Schwanz auf ihre Fotze und glitt mit ihm durch ihre heisse Spalte. Ich massierte sie und schlug mit ihm ab und an auf ihre Schamlippen. Dann setzte ich an und schaute zu wie mein Schwanz vollends in ihr verschwand. Ganz langsam und vorsichtig. Ein einziges Mal. Ich zog ihn fast bis zum Ende wieder heraus. Lediglich die Eichel steckte noch in ihr. Mit dem Daumen meiner rechten Hand massierte ich Susis Kitzler. Bis zum jetzigen Zeitpunkt waren ihre Augen geschlossen. Da ich sie aber nicht weiter fickte, öffnete sie sie und schaute zu mir hoch mit einem fragendem Blick.

Noch ehe sie überhaupt etwas sagen konnte, stiess ich wieder zu. Wieder bis zum Anschlag, diesmal mit voller Lust und Gier. Susi verdrehte die Augen vor Geilheit und warf ihren Kopf wieder in den Nacken. Ich stiess zu. Immer wieder und wieder, heftiger und heftiger….ohne dabei meinen Daumen von ihrem Kitzler zu lassen. Ihre Titten tanzten bei meinen zügellosen Fickstößen wild umher, ich liebte diesen Anblick. Auch Susi schien es zu gefallen. Immer wenn sie konnte schaute sie hinunter zu meinem Schwanz und versuchte ebenfalls beobachten zu wollen wie er immer wieder tief in ihre geilen Pussy eindrang. Ihre Atmung wurde immer schneller und sie stöhnte immer lauter, so dass ich ihr den Mund zuhalten musste damit niemand der anderen Nachtschichtkollegen mitbekam was für eine heisse Aktion sie gerade verpassen.

Nach weiteren wilden und vor allem hemmungslosen Stößen zog ich meinen Schwanz aus Susis noch immer klatschnassen Spalte und ging um den Tisch herum wo sie mit ihrem Kopf lag. Ich beugte mich zu ihr hinunter um ihr einen innigen Kuss auf ihre sinnlichen Lippen zu geben. Sie erwiderte ihn und dabei griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn. Ich liess kurze Zeit später von ihr ab und drehte ihren Kopf mit meiner linken Hand zur Seite. In der rechten Hand hielt ich meinen Schwanz und drückte ihn langsam in ihren gierigen Mund. Susi war so unersättlich und konnte nicht genug bekommen. Ich fing an langsam an sie oral zu ficken. Dabei platzierte ich meine linke Hand auf ihrem Hals um die Kontrolle zu behalten. Wieder musste ich aufpassen das ich nicht vorzeitig abspritzte. Obwohl ich es in diesem Moment viel zu gern getan hätte. Susi lutschte und saugte meinen Schwanz voller Susibe und es machte sie selbst so geil das sie ihre Fotze mit den eigenen Fingern bearbeiten musste.

……………………………………………………………… …………………………….. -PART FIVE-

Nachdem ich Susis göttlichen Mund von meinem Schwanz befreit hatte, ging ich wieder auf meinen „alten Posten“ zurück. Ich stand vor ihr und eine meiner Hände vergrub sich unter ihrem Becken. Mit leichter Kraft signalisierte ich ihr das sie sich auf dem Tisch umdrehen sollte. Was sie natürlich auch sofort tat. Als Susi dann auf dem Bauch lag vergruben sich beide meiner Hände abermals unter ihrem Becken und wieder signalisierte ich ihr das sich auf allen vieren hinknien sollte. Auch das machte sie sofort ohne sich zu beschweren. Nun streckte sie mir ihren Arsch entgegen und ich sah ihre schimmernden Fotze die ich abermals lecken musste. Halt fand ich an ihren Schenkeln. Ich zog Susi an mich heran und leckte ihre Pussy auf und ab während ich meinen Schwanz ab und an wichsen musste. Unsere Körper erlebten eine endlose Extase und innerlich wünschten wir uns beide das dieser Moment bzw dieser Sex niemals enden würde.

Susis Unterlippe blutete ein wenig, weil sie sich im Eifer des Gefechts draufgebissen hat. So gierig, wild, leidenschaftlich und exsessiv war unser Fick bisher. Unsere verschwitzen Körper bebten und unsere Muskeln waren bis ins kleinste auf das Finale vorbereitet. Wieder drehte Susi ihren Kopf zu mir und bettelte das ich ihr den Rest geben sollte.

Noch immer streckte sie mir ihren heissen Arsch entgegen und ich stellte mich direkt dahinter. Ich konnte sehen wie der Saft ihrer klatschnassen Fotze ihre Schenkel hinunterlief so feucht und geil war sie. Diesmal griff Susi nach meinem Schwanz und half ihm seinen Weg zu ihrer Pussy zu finden. Ich bewegte mich gar nicht, denn Susi übernahm das Zepter und drückte meinen Schwanz in sich hinein. Wieder langsam und sachte fickte sie sich mit meinem Schwanz. Meine Hände stützte ich an meiner Hüfte ab und genoss wie so oft diesen megageilen Anblick. Susi drückte ihren Unterleib mit voller Wucht gegen meinen Schwanz, der immer wieder bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Ich merkte das ich dank des Anblickes und die herrliche Enge ihrer Fotze nicht mehr lange zurückhalten konnte, was unverweigerlich bevorstand. Auch Susi warf ihren Kopf nervös hin und her. Sie stöhnte lauthals ihre Geilheit hinaus als ich nun wieder die Führung übernahm und mit einem wildem Stoß in ihre Pussy hämmerte.

Ich packte fest ihr Becken und zog sie mit voller Wucht mehrmals hintereinander an mich heran, so wild das Susi nach Luft japste und ihr Orgasmus kurz bevorstand. Auch ich konnte nicht mehr abwarten und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze um Susi auf dem Tisch umzudrehen. Sie sass jetzt aufrecht vor mir und küsste mich während sie meinen Schwanz nochmals kurz in sich hinein steckte. Ihre Beine umschlungen meinen Arsch und ihre Hände krallten sich in in mein Becken, welches sie jetzt selbst immer wieder zu sich heranzog.

Während mich Susi hingebungsvoll küsste und ich sie dabei fickte, schreite sie kurz auf und biss mir vor lauter Erregung auf meine Lippen. Sie explodierte förmlich unter meinen restlichen, harten Stößen die ich ihr gab. Es fühlte sich so unbeschreiblich genial an, sie endlich so zu erleben.

Nun war auch ich soweit und merkte deutlich wie sich mein Körper mehr und mehr verkrampfte. Susi zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und wichste ihn während sie mich wieder leidenschaftlich küsste. Ich wusste nicht auf was ich mich als erstes konzentrieren sollte. Entweder auf das küssen oder das wichsen. Gekonnt berührte Susi immer wieder ihren Kitzler mit meinem Schwanz. Und dann, kurz darauf wa es soweit. Ich hielt die Luft an weil sich alles an und in meinem Körper nur auf das abspritzen konzentrierte.

Tief schaute ich Susi in die Augen und einige Sekunden später spritzte ich ab. Ich pumpte meinen kompletten Saft auf ihren Körper. Einige Spritzer waren so heftig das ich ihre Titten traf. Ich wusste am Ende nicht wie lange der Orgasmus ging. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Susi hielt noch immer meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn ganz sanft um auch den letzten Tropfen herauszuholen.

Susis Titten, ihr Bauch und ihre Fotze so sehr vollgespritzt das nun alles, dank Schwerkraft hinunterlief. Sie nahm ihren Zeigefinger und versuchte das gröbste aufzuhalten indem sie meine Wichse verrieb und dann immer wieder ihren Finger ableckte. Verrucht lächelte sie mich an und gab ihr einen weiteren innigen Kuss.

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..to be continued….




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