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Ringerl für mich?

Uih, auch schon einmal aufgewacht und so sich so unendlich geil gefühlt zwischen den Beinen? Heute morgen war meine Klitoris hart wie eine Erbse. Was hatte ich bloß geträumt? Egal, ich bin so geil. Und ich brauche Geld. Der Blick in mein Börserl zeigt mir: Ebbe. Mein Gedanke sagt mir: Sepperl. Richtig, es ist Mittwoch, und ich muss zu Sepperl, ihm einmal die Wohnung durchputzen und ihn bekochen. Mit etwas Geschick kann ich beide Fliegen auf einen Schnapp erledigen. Sex und Geld.

Ein Stunde später steige ich die knarrende Stiege herauf. Glücklicherweise habe ich einen Schlüssel, rufe beim Aufschließen natürlich vorsichtigerweise trotzdem „Hallo, Sepperl, ich bin’s, Aishe, nicht erschrecken!“ Wer weiß, ob ich ihn bei einer intimen Sache störe. Nasepopeln oder so. Oder ob er mich für einen Einbrecher hält und mich niedergrätscht?
„Seperl?“ Oh, keine Antwort. „Sepperl?“ Alles still.
Leise schleiche ich durch die Wohnung. Nichts und niemand da. Küche? Leer. Wohnzimmer leer. Bad? Leer. Ooops, da im Schlafzimmer, da schnarcht es. Vorsichtig öffne ich die Tür. Da liegt er, der Sepperl. Nackt wie immer, die Decke verwuschelt auf seinem Körper, er liegt auf dem Bauch, ich sehe seinen behaarten Po und dazwischen seinen rasierten Hodensack. Das Schnarchen kommt allerdings nicht von ihm. Sondern von einer Frau, einer richtigen, erwachsenen Frau, die breitbeinig auf dem Rücken liegt. Das Laken bedeckt eine Brust, die andere hängt dick und fett auf ihrem Oberkörper. Ich kann sogar ihre Muschi sehen. Sie hat einen Busch, ist nicht rasiert, und ihre Schaare sind verklebt, glänzen schmierig silbern. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Lake gebildet, und ich denke, ich weiß, was das ist: sie haben gefickt, und das ist Sperma. Ich stöhne leise voller Wehmut ich hätte das aquch gern -auf, aber wohl nicht leise genug. Sepperl dreht sich um und sieht mich. „Psst“, flüstert er und steht schnell auf, drängt mich ins Wohnzimmer.

„Aishe,was willst du denn hier?“
„Sepperl, heute ist Mittwoch, mein Putztag!“
Sepperl lässt sich auf sein Sofa fallen. Ich kann nicht umhin, auf seinen schlappen Schwanz zu schauen. Süß, wie er da so hängt. Auch er sieht leicht verklebt aus. Nicht vorzustellen, wie er wohl schmeckt. Wahrscheinlich eine Mischung aus Schwanz, Sperma und Muschi.
Sepperl sieht meinen Blick.
„Aishe, du bist ein Ferkel. Schlag dir diese Gedanken aus dem Kopf!“
Ich lache, ziemlich verschämt und halte mir die Hand vors Gesicht.
„Und überhaupt, Aishe, wie siehts du denn aus?“
„Hä?“
„Du weißt doch, dass du bei mir nackt putzen sollst. Wieso bist du noch angezogen? Aufstehen und ausziehen, aber sofort!“
Schnell stehe ich auf, noch schneller aber ist Sepperl aufgestanden und zieht mir die Jeans, die Jacke, den Bh und das Höschen aus. Selbst das Kopftuch muss ich ablegen. Meine Haare fallen auf die Schulter, sehr angenehm, und bedecken meine Brüste.
„Boah, Aishe, lass dich mal anschauen. Wir haben uns ja nach unsrer Session, wo du als Sklavin dientest, gar nicht mehr gesehen. Wow, da sind ja noch jede Menge Striemen. Lass mal gucken!“
Ich drehe mich vor ihm, zeige ihm meinen Po und meinen Rücken, meine Brüste und meine Oberschenkel.
„Oh je, da ist ist ja noch alles rot. Einige Striemen sind schon gut verheilt. Aber der Rest …. Das ging meiner Frau auch immer so. Aber wenn alles wieder heil war, war sie wieder bereit. Wie sieht es bei dir aus?“
„Nun ja ….“
„Ich weiß, dass einige Herren recht begeistert waren …“
Sepperl hatte sich wieder auf das Sofa gesetzt. Mit einer Handbewegung deutet er mir an, mich vor ihm nieder zu knieen.
„Sepperl, wer ist die Frau da in deinem Bett?“
„Aishe, lenk nicht ab. Das ist Elsa. Die saugeile Elsa. Ihr Mann ist ein Cuckold, also, er mag es, wenn seine Frau einmal ordentlich von einem anderen Mann gefickt wird. Ab und zun schickt er sie bei mir vorbei. Oder sie sagt ihm, dass sie einmal einen ordentlichen Schwanz braucht, nicht nur seinen Schlappschwanz. So genau weiß ich nicht, wie das bei denen läuft. Aber wir müssen Fotos machen, die schicken wir ihm, noch während wir es machen. Das törnt ihn total an. Mich auch, dass ich diese geile Weib ficken kann. Das ist nicht so ein Hungerhaken wie du, das ist eine richtige Frau. Du bist ja eher ein verhungertes kleines Hühnchen, noch keine Frau. Aber Elsa, richtige Titten, richtige Schenkel, und ein Prachtarsch!“
In meiner Sitzposition, direkt zwischen seinen Schenkeln, sehe ich, wie sich sein Schwanz regt. Eifersucht steigt in mir auf. Kurz entschlossen greife ich zu, presse die Vorhaut zusammen, lasse meine Finger um die Eichel kreisen.
„“Boah, diese Elsa, ein Prachtweib. Beim Ficken mussten wir immer wieder innehalten, um ein Foto zu machen. Mein Schwanz, ihre Votze. Mein noch dickerer Schwanz, ihre geöffnete Votze. Das war so geil. So geil, dieses Weib!“
Das hatte Sepperl noch nie zu mir gesagt. Ich öffne meine Mund, lecke an seinen Eiern, fahre mit der Zunge an seinem Schwanz hoch, der immer dicker wird. Wie vermutet, schmeckt er nach Schwanz, Sperma und Muschi. Sepperl fängt an, mit dem Becken zu stoßen. Ich lecke und wichse intensiver, greife um den Schaft, drücke die Eier, wichse ihn so richtig, mit hartem Griff. Blase wie eine Weltmeisterin, mit Spucke, Druck und Saugkraft.
„Sepperl“, und jetzt ist es an mir zu stöhnen, „ich will auch eine Frau sein. Ich bin es leid, eine Jungfrau zu sein. Komm, entjungfer mich. Ich will endlich eine richtige Frau sein! Komm, mach es mir! Fick mich!“
Sepperl hört abrupt auf, zieht seinen Schwanz aus meinen Mund. Aber wohl nicht schnell genug, denn in diesem Moment quillt es aus ihm heraus. Weißes glibbriges Sperma spritzt in hohem Bogen zwischen seine schwarzen Brusthaare. Gerade will ich sie verreiben, ablecken, ihn sauberlecken – schließlich ist Putztag -, da öffnet sich die Tür. Elsa! Nicht schlaftrunken, eher putzmunter. „Du Sau“!, ruft sie wütend, „Reiche ich dir nicht aus? Musst du dich an Minderjährigen vergreifen?“
„Minderjährig?“ Ich schaue mich um, sehe keine Minderjährige. Toleranz sieht anders aus. Und schon knallt die Tür. Das war Elsa, das Vollweib. Sepperl springt schnell auf, eilt ihr hinterher. Ich höre, wie sie streiten und mache es mir auf dem Teppich bequem. Schließlich kommt Sepperl wieder herein. „Frauen“, sagt er verächtlich und lässt sich aufs Sofa fallen
„Ja“, sage ich, „Frauen wollen verwöhnt werden!“
„Na, Aishe, dann komm mal her!“
Ich muss aufstehen und mich über seine Schenkel legen.
„Oh je, diese Striemen. Sieht ja echt noch schlimm aus!“
„Deswegen bin ich auch hier, Sepperl, du weißt doch, dass ich jung bin und das Geld brauche. Bei dieser, äh, Session, gab es doch Geld. Diese Männer haben doch Geld bezahlt, dafür, dass sie mit mir diese Sachen machen durften. Du weißt schon. Und du wolltest doch auch meine Jungfernschaft versteigern …“
Und schon gibt es einen Klatsch auf den Po. Und noch einen. Ich schrei und zappel mit den Beinen.
„Ruhig, du kleines Nuttenstück!“, sagt Sepperl und drückt mir die Beine runter. „Was denkst du eigentlich, was du bist? Vorhin sagtest du mir, dass ich dich endlich entjungfern soll, dich ficken darf und jetzt so etwas?“
Noch einen Klapps.
„Bist du bescheuert, Aishe? Du willst eine Sklavin sein und auch noch Geld dafür? Du solltest froh sein, ohne Geld eine verfickte Sklavenexistenz führen zu dürfen. Du bist doch keine Nutte, oder? Wie ist es denn sonst bei euch? Welche Sklavin will Geld von ihrem Sultan? Du musst ihm dienen!“
Ich muss schlucken. Kein Sperma, sondern Worte. Noch ein Klatscher auf den Po. Und noch einer.
„Galubst du wirklich, du dreckiges Stück Votze, dass ich dich entjungfern will? Wie blöd wäre das denn? Solange du Jungfrau bist, bist du Geld wert. Sie alle wollen dich entjungfern und alle wollen gern dafür bezahlen. Das müssen wir ausnützen, verstehst du?“
Er drückt mich fest auf seine Schenkel, zieht dann meine Beine auseinander. Guckt wohl auf meine Muschi.
„Umdrehen!“
Gehorsam drehe ich mich um. Mein Po brennt. Ich liege auf seinen Schenkeln, mit einem gewaltigen Hohlkreuz. Meine Muschi liegt direkt vor ihm. Er fährt mit den Fingern durch den Schlitz, an meiner Klitoris entlang, zieht an den Schamlippen, Zieht und zieht, links,rechts, klappt die inneren Schamlippen über die äußeren, spielt einfach an mir herum. Ein Verwöhnprogramm? Soll ich schnurren, wie ein Kätzchen? Und dann – „Aua“! Sepperl hat mir eines meiner kleinen nachgewachsenen Schamhaare ausgerissen
„Ich wollte nur einmal deine Reaktionen überprüfen.“
„Danke, das tat weh!“
„Ich mache mir so Gedanken. Dass du vorhin ficken wolltest, aus reiner Geilheit, ist kein gutes Zeichen. Zumindest finanziell nicht. Ich glaube, wir müssen da einige Vorkehrungen treffen, damit das nicht passiert. Als Jungfrau bist du Gold wert, als Fickschlampe nur ein paar Cents.Ich habe mir gerade deine Schamlippen angesehen, und ich bin es leid, immer aufpassen zu müssen, wenn ich dich meinen Kollegen vorstelle, dass niemand doch einmal seinen Schwanz in dich rein reinsteckt. Das wollen wir doch nicht, oder?“
Ich nicke.
„Das ist mir gerade ein guter Gedanke gekommen.“
„Was denn?“
„Links und rechts zwei Ringe in deine Schamlieppen, ein Schloss davor, und es hat sich mit dem Ficken! Da kommt dann keiner rein!“
Ringerl an meiner Muschi ? Ist der wahnsinnig? Er zieht an meinen Schamlippen, knuddelt meine Klitoris. Ringerl! Das muss doch wehtun! In diesem Moment könnte ich kommen, Sepperl merkt es und hört sofort auf.
„Nix da, Asihe, überleg dir meinen Plan. Putzen und kochen kannst du heute ausfallen lassen. Zieh dich an, ich bin schon gekommen, ich will es ja nicht übertreiben heute. Morgen ist auch noch ein Tag. Überleg es dir. Vier Ringe an deiner Votze, die ich dir bezahle. Selbst das Schloss zahle ich dir. Musst nur ‚Ja‘ sagen und schon sind wir im Piercing-Studio, ich kenn da jemanden, der das macht!“

Leicht benommen stehe ich auf. Ich bin immer noch geil. Aber auch verstört. Erst diese andere Frau in Sepperls Bett, dann dieses Geschrei von ihr. Sie hat wohl doch nicht bekommen, was sie wollte. So ein Ringelspiel zwischen Erwachsenen. Und dann ich. Geil am Morgen. Und Sepperl, der mir Ringerl anlegen will. Und ich, geil am Mittag, immer noch. Mist Ringerlspiel.




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