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Grande Malheur – Teil 1

Es war einer dieser angenehmen Sommertage in der Ferienzeit, in der Firma war nicht viel los, fast alle im Büro waren entweder im Urlaub oder auf Außentermin, nur drei meiner Kolleginnen und ich hielten die Stellung. Leider musste ich an diesem Tag mein braves Kostüm anziehen, ausgerechnet heute stand noch ein Besprechungstermin mit einem ziemlich konservativen Kunden an.
Die Besprechung verlief wie geplant und vollkommen unspannend. Als ich wieder in mein Büro ging, lag auf dem Schreibtisch ein kleines Paket. Ich war freudig überrascht, denn erst am Wochenende hatten mein Freund und ich im Internet nach Spielzeugen Ausschau gehalten und ein Liebe sei mit Fernbedienung geordert. Mit einer so schnellen Lieferung haben wir nicht gerechnet. Ich bin sehr neugierig, verschließe die Tür und öffne die Sendung. Wunderschön sieht dieses Spielzeug aus, in einem sehr schönen Rot liegt es vor mir und ich kann nicht anders, sofort packe ich alles aus und bestücke das Ei und die Fernbedienung mit den beiliegenden Batterien. Drei Vibrationsstufen, schwach, mittel und stark und mehrere Intervalle, von alle 2 Sekunden ein vibrato bis Dauerbetrieb.
Ich zögere nicht lange und verstaue die beiden Teile in meiner Handtasche und die Verpackung wandert in den Schreibtisch. Schnurstracks marschiere ich zur Toilette, reibe das Liebesei etwas mit Handcreme ein und schiebe es in meine Muschi. Fernbedienung her und alle Stufen ausprobiert, uih, uih, uih. Ich belasse es für den Anfang bei der schwächsten Vibrationsstufe und nehme nur die langsamen Intervalle, immer schön sachte anfangen, denke, kann nie verkehrt sein. Ich will es aber wissen, wie fühlt sich die Maximaleinstellung an, Oh Gott ist das geil, ein brunftiges Stöhnen entrinnt meiner Kehle, zum Glück bin ich allein auf der Toilette, das wäre sehr peinlich gewesen. Schnell wieder zurück auf die softe Einstellung zurück, anziehen und zurück an den Schreibtisch. Sicherheitshalber verstecke ich die Fernbedienung im Rollcontainer. Es dauert nicht lange, dann ziehe ich die mittlere Vibrationsstufe vor und erhöhe auch das Tempo um eine Stufe – ah, so ist es gut. Meine Körpertemperatur steigt allmählich, mein Atem wird schon lustvoller und in meiner Fotze fängt allmählich das Feuer zu lodern an.
Ich freute mich auf meinen schönen Orgasmus im Büro als die Tür aufgerissen wurde und mein Abteilungsleiter hereinstürmte. „Kommen Sie sofort mit in mein Zimmer, ich habe etwas extrem wichtiges mit Ihnen zu bereden.“ Scheiße, scheiße, scheiße – ich langte zur Schublade, wollte mir schnell die Fernbedienung greifen und mein Liebesei ausschalten, doch er herrschte mich an: „Wenn ich sage sofort, dann meine ich es auch, kommen Sie jetzt!“ Es half nichts, ich stand auf und ging hinter ihm her. „Kann ich eben mal schnell zur Toilette?“ Ich wollte mich zumindest von dem Ei befreien, leider klappte auch dieser verzweifelte Versuch nicht, es sagte, dass es nicht lange dauern würde und ich es doch noch 5 Minuten aushalten könne.
Der hat leicht reden, in 5 Minuten komme ich, aus Verzweiflung drücke ich meine Fingernägel in die Finger, hoffend, dass der Schmerz die Lust vertreibt. In seinem Büro zeigt es auf das Ledersofa, „setzen Sie sich.“ Er fing an, etwas von Steuerfahndung beim Großkunden zu reden und die auch hier bald erscheinen würde. Ich bekam alles nur wie durch einen Nebel mit, immer wieder feuerte das Liebesei seine Marter in meine aufgegeilte Grotte, meine Hände lagen in meinem Schoß und irgendwann konnte ich auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Was ist mit Ihnen? Sie sind ja ganz rot im Gesicht. Haben Sie irgendwelche Probleme mit Ihrem Bauch?“ Ich hätte am liebsten „ja“ geschrien und „fick mich endlich, ich muss den Druck loswerden.“ Stattdessen antwortete ich: „Nein, es ist alles in Ordnung, die Nachricht von der Steuerfahndung hat mich nur schockiert, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Und wieder kam ein Vibratorstoß und mein Kopf flog nach hinten und das Stöhnen war eindeutig lustvoll. Nun fing dieser knochentrockene Kerl zu begreifen an, dass ich fickgeil und nicht krank bin. Er hockt sich vor mich und seine Hände liegen auf den Knien, langsam wandern sie auf meinen Nylons Richtung Lustgrotte. Gerade habe ich noch einen klaren Kopf, das Ei ist kurz ruhig, ich will die Hände beiseite schieben – in dem Moment fängt das Ei wieder gnadenlos an und – Hilfe, ich will das nicht – ich schiebe die Hände nicht weg sondern mir unter den Rock. „Hey, du bist ja klatschnass!“ Mit einem Mal ist er nicht mehr knochentrocken, zielstrebig langen seine Hände an den Bund meiner Strumpfhose und zieht sie mir mitsamt dem Slip herunter.




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