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Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 3)

Mein Telefon klingelte, Frau Winter war mal wieder dran. „Guten Tag, Herr Wolching, ich habe ein etwas ungewöhnliches Anliegen. Haben Sie einen Moment Zeit?“ „Frau Winter, aber gerne. Wie kann ich behilflich sein?“ Sie zögerte etwas. „Ich brauche in ein paar Wochen für ein Dinner eine Begleitung, und zwar eine männliche. Es kann sein, dass es dabei etwas heftiger zugeht; aber der Mann muss sich zurückhalten können, wenn dies gewünscht ist. Meinen Sie, Sie würden das schaffen?“ Ich war unsicher. „Wir könnten auch vorher einen Test machen“, meinte sie, „haben Sie am Samstag Abend Zeit?“

Gut, das klang vernünftig. Wir verabredeten uns also für 21 Uhr, diesmal ohne Abendessen – und auch ohne Blumen, worauf sie bestand. Ich war sehr gespannt, was auf mich zukam.

Marie öffnete wie üblich die Tür. Ihr Outfit würde ich einfach mal als „fickbar“ bezeichnen: kurzer Rock, wenig verdeckende Corsage, dazu hohe Stiefel und Netzstrümpfe, alles in schwarz, Rock und Corsage aus Latex. Sie ging nun voran zum Wohnzimmer, und dann musste ich meine Meinung noch einmal verstärken: sehr fickbar. Der Rock war hinten offen, sodass man ihren nackten Arsch sehen konnte, einen Slip trug sie nicht. Die Stiefel waren hinten geschnürt, die Netzstrümpfe schienen durch.

Auch Frau Winter war geil angezogen. Sie trug rote Strümpfe und High Heels, einen schwarzen Minirock und eine Corsage. Ihre dicken Titten quollen fast heraus, die Brustwarzen lagen frei. „Guten Abend, Herr Wolching. Wie Sie sehen, wollen wir heute gleich zum Nachtisch kommen“, sagte sie, „allerdings werden Sie dabei zusehen müssen, denn das ist Ihre Aufgabe für heute Abend.“ „Schade, sehr schade“, erwiderte ich, „aber ich werde versuchen, mich rauszuhalten.“

„Gut“, sagte Frau Winter, „Sie können sich gerne im Raum bewegen, halten aber mindestens zwei Meter Abstand zu uns. Haben Sie das verstanden?“ Ich nickte, und Frau Winter rief Marie zu sich. „It’s Showtime“, sagte sie. Sie streichelte Maries Hintern, und die beiden begannen, sich zu küssen. Leckten sich gegenseitig am Hals herum. Dann nahm Marie die Titten von Frau Winter heraus und knispelte ihre Brustwarzen, leckte sie auch. Die wurden schnell steif. Frau Winter griff nach hinten und öffnete ihren Rock, ließ ihn einfach fallen. Darunter trug sie nur noch einen ebenfalls roten Strumpfhalter, keinen Slip. Sie war fast blank rasiert, nur ein kurzer Strich über der Muschi.

Sie setzte sich nun auf den Tisch und spreizte die Beine. Marie kam zu ihr und leckte sie. Frau Winter stöhnte. Marie hatte plötzlich einen Dildo in der Hand, den sie in die Möse von Frau Winter einführte und mit langsamen Bewegungen rein und raus schob. Dabei leckte sie weiter.

Marie knöpfte jetzt ihre Corsage auf und präsentierte uns ihre kleinen Titten. Frau Winter quetschte sie ein wenig, bis Marie leicht aufschrie. Dann legte sie Marie bäuchlinks auf den Tisch und schob ihr den Dildo in den Arsch. Feucht genug war er ja schon von ihrem eigenen Mösensaft. Trotzdem schien Marie dabei Schmerzen zu haben, aber sie beherrschte sich. Mann, zu gerne würde ich da jetzt mitmachen. Mein Schwanz drückte schon gewaltig in der Hose.

Frau Winter und Marie schnappten sich nun jede einen Analplug und legten sich in 69er Stellung auf den Tisch. Marie presste den Dildo aus ihrem Arsch heraus und leckte beide Plugs ordentlich an. Schob den ersten dann bei Frau Winter rein, den anderen bei sich selbst – bei ihr ging das wesentlich schneller. Dann leckten sie sich gegenseitig.

Frau Winter kam zu mir, stellte einen Fuß auf einen Stuhl und präsentierte sich. „Na, geht’s?“, fragte sie lächelnd. „Einigermaßen,“, sagte ich gequält. Sie fingerte sich selbst vor meinen Augen, während Marie ihr von hinten die Titten knetete.

Nun kamen noch ein paar andere Spielzeuge zum Einsatz. Marie holte den Koffer und klebte den Dildo mit dem Saugnapf auf den Tisch. Setzte sich langsam drauf und begann, sich selbst zu ficken. Frau Winter knutschte sie und griff auch noch ein paar Mal herzhaft an ihre Titten, was Marie jedes Mal mit einem leichten Schmerzensschrei quittierte.

Dann holte Frau Winter einen Gummidildo mit zwei Enden aus dem Koffer und setzte sich zu Marie auf den Tisch. Sie rückten immer weiter aufeinander zu, während der Dildo tiefer und tiefer in ihren Mösen verschwand. Dann schoben sie ihn hin und her. Marie kam recht schnell. Sie kniete sich dann vor Frau Winter hin und leckte sie, während sie sie weiter mit dem Dildo fickte. Dann kam auch Frau Winter mit einem lauten Schrei.

„Ok, Sie haben bestanden“, sagte sie dann, „auch wenn es hart gewesen sein muss – im wahrsten Sinne des Wortes.“ Sie grinste. „Marie, bitte tu uns einen Gefallen und erlöse Herrn Wolching von seinen Qualen.“ Marie kam also zu mir und bat mich, aufzustehen. Dann öffnete sie meine Hose und kniete sich vor mich hin. Schob sich meinen Schwanz tief in den Rachen und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Da ich schon mächtig geil war, dauerte es keine Minute, bis ich ihr meinen Saft in den Hals schoss. Mit einem Lächeln stand sie auf und verließ den Raum.

Frau Winter hatte sich derweil etwas übergezogen und bat mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen. „In drei Wochen bin ich zu einer Abendgesellschaft eingeladen“, sagte sie, „und ich soll einen Mann mitbringen. Ich werde mich zwar sicher mit der Gastgeberin vergnügen, aber es kann trotzdem sein, dass ein gewisser Männermangel besteht. Daher kann es sein, dass sie sich raushalten müssen, vielleicht fällt aber auch noch ein Fick für Sie ab. Mal sehen.“ Ich fragte nach dem genauen Datum und sagte dann zu. „Bitte ziehen Sie einen Anzug an“, meinte sie noch, als ich den Raum verließ, „ausziehen können Sie den immer noch.“




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