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Die blauen Augen von Nicole [Teil 3]

Mein Kopf lehnt auf deinen schönen Brüsten und hebt und senkt sich mit deinem Atem. Ich streichle mit meinen Fingern über deine schöne Haut. Nach diesem heftigen Sex berühren sich unsere Körper zärtlich. Meine Hand legt sich auf deine nackte Brust und ich komme nur langsam zur Realität zurück. Du wühlst zärtlich durch meinen Schopf und ich fühle mich einfach nur glücklich in diesem Moment. Ich hebe meinen Kopf, streichle durch dein Gesicht und flüstere dir „Nicole, ich habe mich total in dich verliebt!“ zu. Deine Augen leuchten vor Leidenschaft und Zärtlichkeit. Du ziehst mich an dich heran, gibst mir einen langen, innigen Kuss und flüsterst leise: „Du bist unglaublich zärtlich und süß, Stefan. Ich liebe dich!“ Unsere Augen spielen miteinander und nach unzähligen weiteren Küssen entziehe ich mich langsam deiner Umarmung, stehe auf und strecke dir die Hand entgegen. „Ich habe jetzt Frühstückshunger. Auf mit dir!“

Ich rolle mir das mit Sperma gefüllte Kondom von meinem Glied, das durch die zärtlichen Streicheleinheiten auf dem Sofa wieder angeschwollen ist. Du zeigst mir den Weg ins Bad und ich mache mich kurz frisch. Als ich wieder rauskomme, hast du deine Kleider auch wieder geordnet. Du siehst umwerfend aus. Wir umarmen uns in der Küche und ich streichle dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Du siehst umwerfend aus. Es war gerade so wunderschön.“ flüstere ich dir zärtlich ins Ohr.

Der Kaffee duftet schon durch den Raum. Wir setzen uns, du gießt uns Kaffee ein und wir unterhalten uns über alles mögliche während wir frühstücken. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir berühren uns immer wieder. Entweder streicheln unsere Hände über die des anderen, wir küssen uns spontan oder halten einfach nur unsere Hände.

Du bist schon fertig, als ich noch an meinem Croissant knabbere. Gerade, als ich mir etwas Butter auf das leckere Gebäck schmiere, stehst du auf, stellst dich vor mich hin, ziehst deinen Rock mit deinen Händen leicht nach oben und setzt dich auf meinen Schoß. Meine Gedanken sind noch bei deinem tollen Anblick. Die nackte Haut deiner Schenkel, die Ränder deines verführerischen Slips und deine warme Haut auf mir lassen meinen Herzschlag gleich wieder ansteigen. Du nutzt die Situation schamlos aus und beißt ein großes Stück von meinem Croissant ab. „Hey“ dein charmantes Lächeln hat mich voll erfasst. „Möchtest du auch?“ fragst du mich mit einem leichten Augenaufschlag, streichst Butter auf das Ende und hälst mir das Croissant hin. Ich beiße ein Stück ab und schmatze ein gespieltes „So etwas leckeres habe ich heute noch nicht genascht!“ Wir lachen beide auf und du bleibst dabei nicht ruhig auf mir sitzen.

Meine Hände streicheln deine Schenkel entlang. Du bekommst von meinen zärtlichen Berührungen eine Gänsehaut und schließt die Augen. Ich umfasse dich, fühle deinen Po und bin dabei schon wieder mächtig erregt. Wir essen das Croissant gemeinsam unter vielen Berührungen auf, küssen uns immer wieder und meine Hände gleiten langsam weiter nach oben. Ich möchte jetzt deine unendlich hübschen Brüste küssen.

Meine Finger streicheln unter deiner Bluse über deinen nackten Rücken. Ich massiere leicht deine sanfte Haut. Du genießt mit geschlossenen Augen meine gefühlvollen Berührungen. Langsam kreise ich nach oben und spüre deinen BH-Verschluss. Deine Lippen formen sich zu einem Lächeln, als du fühlst, dass ich dir den Verschluss öffne. Ich streichle über deinen hübschen Rücken, gleite über deine Seiten und berühre dabei mit meinem Daumen die sanfte Haut deiner Brüste. Du hälst dabei den Atem an und ich wiederhole diese Berührung noch zwei, drei mal. Mein Daumen nähert sich dabei immer weiter deinen Warzen und als ich gleichzeitig mit dem Daumen deine erregten Knospen fühle, stöhnst du erregt auf. Du hältst meine Hände auf deine Brüste gepresst und genießt dieses erregende Gefühl. Deine Brüste sind schön, wohl geformt und deine Spitzen stehen zu einem kleinen Hügel hervor. Deine Haut passt sich meinen Händen an.

Meine Lippen knabbern an deinem Hals, den du mir anregend präsentierst. Dein Kopf ist leicht nach hinten geneigt. Du gibst dich wieder ganz meinen Berührungen hin. Ich küsse deinen Hals langsam über dein offenherziges Dekollete und versuche, mit meinem Mund deine Bluse zu öffnen. Es gelingt mir, deine lockeren Knöpfe soweit aufzubekommen, dass ich deine Brüste nackt vor mir sehe. Du umfasst meinen Kopf, ziehst ihn leicht zu dir und ich merke, dass du möchtest, dass ich deine Brüste verwöhne.

Ich hauche zärtlich über deine hübsche, zarte Haut, lecke mit meiner Zungenspitze nur ganz leicht über deine Hügel, um dann wieder kühle Luft über dich zu pusten. Immer wieder berühre ich deinen Busen nur sanft und du drückst mich immer fester an dich. Ich öffne meine Lippen und sauge deine Brust soweit wie möglich ein. Meine Lippen umschließen deine Warzen und bei diesen Berührungen bewegen sich unsere Körper heftiger aneinander.

Du spürst, dass ich total erregt bin und presst deine Scham über meine Erregung. Ich glaube zu spüren, dass du total feucht bist. Du reibst dich heftiger an mir und ich ziehe dir jetzt deine Bluse und deinen BH komplett aus. Wir schauen uns an, küssen uns mit leidenschaftlichen Zungenküssen und ich fühle, wie du an meinem Hemd Knopf für Knopf öffnest und mit deinen Händen über meine behaarte Brust streichelst. Du kneifst mir sanft in meine Brustwarzen und küsst über meinen Hals nach unten. Deine Hände streicheln mich überall und du rutscht leicht auf meine Knie vor, so dass du meine Hose wieder öffnen kannst. Deine Hand gleitet leicht über meinen Slip und als du fühlst, dass meine feuchte Eichelspitze schon keck hervorschaut, lächelst du mich an: „Wenn haben wir denn da?“

Deine Fingerspitzen gleiten sanft über meine sensible Spitze und ich stöhne lustvoll auf. Du nimmst deinen Finger, schaust mir tief in die Augen, öffnest deine Lippen leicht und leckst ihn ohne den Blick von mir abzuwenden ab. Nachdem du ihn genussvoll abgeleckt hast, streichst du wieder mit ihm nach unten und gleitest ganz langsam zwischen meiner Eichel und Vorhaut entlang. Ich atme immer lauter, mein Schwanz ist völlig erregt und ich kann mich nicht bewegen. Zu geil machen mich deine Streicheleinheiten.

Du umschließt mit deinen Fingern meinen Luststab und küsst mich. Deine Finger bewegen sich ganz langsam auf und ab. Das Gefühl ist wahnsinnig, bei völliger Erregung den Schwanz ganz sachte gestreichelt zu bekommen. Deine Küsse wandern weiter abwärts. Ich streichle durch deine lockigen Haare und du kniest dich vor mich hin. Du küsst meine Hüften, schaust meinen Stab lustvoll an und streichelst dabei weiter an ihm. Du küsst zärtlich über meine Schenkel, näherst dich jetzt mit jedem Kuss meiner Spitze und ich sehne den Moment schon herbei, in deinem tollen Mund zu verschwinden.

Dein Blick wechselt zwischen meinen Augen und meiner Lust. Du berührst mich schon mit der ein oder anderen Haarsträhne. Deine Zungenspitze spielt vorsichtig mit meinen Hoden. Ich halte die Luft vor Erregung an. Deine Zunge gleitet fast unmerklich, dafür umso intensiver vor zu meinem Glied. Du hälst ihn dir hin, gleitest vor zur Spitze, kreist dort, wo du vorhin deinen feuchten Finger hattest und öffnest deine vollen Lippen, um meine Eichelspitze leicht einzusaugen. „Oooohhhhhh“ mir entfährt ein lautes Stöhnen und ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht durch das ganze Haus zu stöhnen.

Du lächelst mich an, genießt deine Macht, die du in diesem Moment über mich hast. Ich spüre Lust pur. Deine Hand streichelt zusätzlich an mir auf und ab. Dein Kopf beugt sich leicht vor und du nimmst nach und nach immer mehr von meinem Schwanz in deinen Mund. Ich stöhne lustvoll, fühle gerade nur noch mit meiner vollen Pracht und spüre, dass ich diese Berührung von dir nicht lange aushalten werde.

„Nicole, mmmmhhh…“ du hältst mich fest, so dass ich einfach dir überlasse, was passiert. Ich stelle mir vor, wie schon es wäre, jetzt in deinem Mund zu kommen, meine Lust über dich zu spritzen, in dein Gesicht, deine Brüste… Der Gedanke bringt mich fast um den Verstand. Du hörst nicht auf, mich wundervoll zu verwöhnen, spürst aber, dass jede zu intensive Berührung sofort einen gewaltigen Orgasmus in mir auslösen würde.

Ich schaue dich mit völlig verträumten Augen an. Du reibst deine Hände über deine Perle und stehst auf. Ich ziehe dir deinen Rock und deinen Slip nach unten und sehe dich ganz nackt vor mir. Du ziehst mich auch aus und ich hole ein weiteres Kondom aus meiner Hosentasche. Du nimmst es aus der Packung, nimmst es zwischen deine Lippen und beugst dich über mich. Dein Po reckt sich in die Höhe und ich fühle, wie du mit deinen Lippen das Kondom über meinen Penis führst. Du bist unglaublich und ich halte es für ein kleines Wunder, dass ich mich immer noch beherrschen kann.

Meine Hände streicheln über deine nackte Haut. Ich ziehe dich zu mir und du spreizt deine Beine, um dich auf mich zu setzen. Ich küsse deinen Bauch, streichle deinen Po und küsse langsam abwärts. Du bist fast vollständig rasiert. Ein kleiner blonder Streifen deiner Schamhaare wird von meinen Blicken bewundert. Ich ziehe deine Schamlippen, ohne sie zu berühren leicht auseinander und sehe, wie deine süße Klitoris erregt hervorschaut. Ich streichle meine Zunge leicht über sie und schmecke deine süße Lust. Du wirfst deinen Kopf zurück, drückst mich eng an dich und ich umschließe deinen Lusthügel mit meinen Lippen. „Hör sofort auf, Stefan, bitte!“ flehst du mich an.

Ich schaue dir von unten in die Augen, strecke meine Zunge leicht vor, berühre deine feuchte Spalte und streichle mit meinen Fingern über deine prächtige Muschi. Du hälst es kaum noch aus und ich höre lieber auf, auch wenn ich unsagbare Lust habe, dich zum Orgasmus zu küssen. Bevor du mir noch mal die Gelegenheit gibst, dich zu schmecken, setzt du dich langsam auf mich, nimmst meinen Schwanz und setzt ihn zärtlich an deine Höhle.

Du setzt dich nur langsam auf ihn. Ich dringe mit meiner Spitze leicht in dich ein. Du schmiegst dich um meinen harten Stab, der langsam deine Höhle ausfüllt. Das Gefühl, so langsam und gefühlvoll in dich einzudringen ist unbeschreiblich. Ich halte deinen Po fest, streichle deine Pobacken und küsse deine Brüste, die direkt vor meinem Gesicht schweben. Ich bleibe ganz ruhig sitzen, spanne meine Muskeln immer wieder leicht an und du spürst, wie ich mich in dir anspanne und wieder leicht nachlasse. Du weißt gar nicht, wie dir geschieht. Du setzt dich ganz auf mich, bleibst sitzen und spürst meine wechselnden Anspannungen in dir. Wir küssen uns und fangen beide mit leichten Bewegungen an. Unsere Körper reiben sich aneinander und du flüsterst keuchend „ich explodiere gleich vor Lust, komm…“

Du bewegst dich schneller und stöhnst immer lauter auf. Dein Becken zieht sich weit nach oben, so dass nur noch meine Kuppe in dir steckt. Du lässt mich immer wieder tief eindringen und ich kann meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten. Meine Finger bewegen sich zwischen deinen Pobacken und ich streichle mit meinem Zeigefinger ein bisschen unserer Körperflüssigkeit über deinen Po. Ich fange an, mit meinem Finger ganz sanft in deinen Po einzudringen.

Ich schaffe es kaum, da du dich jetzt wild auf mir hin und her wirfst. „Stefan, du machst mich verrückt. Was machst du nur mit mir?“ Du stöhnst auf, deine Wangen, dein Dekollete ist gerötet und du gibst dich deinem heranrauschenden Orgasmus hin. Es gibt jetzt kein zurück mehr, ich stoße dir heftig von unten in deine feuchte Muschi und spüre, dass ich gleich komme.

Wir stöhnen beide gleichzeitig auf. „Uuuuhhhhhhjaaaa, mmmmmhhhh, oooooohhhh…“ und während ich einen Samenerguss nach dem anderen aus mir heraus presse, spüre ich, wie sich deine Scheidenmuskeln rhythmisch um mich zusammenziehen. Wir hören nicht auf, reiben uns stöhnend während unserem Höhepunkt weiter aneinander. Ich presse dich am Po tief auf mich und komme tief in dir. Zu gern würde ich dich jetzt spüren lassen, wie mein Samen sich in dir ausbreitet.

Als unsere Orgasmen langsam abklingen, sitzen wir weiter ineinander verschlungen da und halten uns fest. Ich streichle durch deine Haare, küsse dich zärtlich und lächle dich an. Meine Hände streicheln deinen Rücken und wir sind beide glücklich und erschöpft. „Ich liebe dich!“ flüstere ich dir zu, reibe meine Nase an deiner und du bist gerade zu erschöpft, um irgendetwas zu sagen.

Wir sitzen noch lange einfach nur streichelnd da und ich frage dich, ob wir jetzt nicht gemeinsam duschen wollen.




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