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About Gerrit Veronika Part FIVE

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About Gerrit Veronika
Part FIVE
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Mit einem Schmunzeln im Gesicht stand ich denn auf und verließ das quirlige, vergnügte und notgeile Damenquartett. Wer jetzt glaubte, ich wäre beim Duschen lange Zeit allein, der sah sich mächtig getäuscht. Nach einigen Minuten ging die Tür auf und Veronika kam herein. Sie gesellte sich zu mir unter die Dusche und nahm mich liebevoll in die Arme. „Alles klar bei dir?“ Ich schaute sie an und antwortete ihr mit einem freudigen „…danke der Nachfrage, sende keinen Grund zur Klage!“ Veronika schaute mich an und begann zu Grinsen. „…als wenn DU jetzt gerade einen Grund zum Klagen haben würdest! Du müsstest im Moment der glücklichste Mann der Welt sein, da du mit vier notgeilen Weibern die Nacht verlebt hast und eine von denen vor den anderen gevögelt hast! Geiles Gefühl denke ich mal, oder?“ Ich nicke ihr nur zustimmend zu. „Ein sehr geiles Gefühl und vor allem die freie Qual bei der Wahl, wobei die einfacher zu lösen war als du denken magst! Und natürlich das besondere Feeling, vor den anderen Augenpaaren eine geile Nummer zu genießen!“

Sonntagmorgen, so könnte eigentlich JEDER Sonntagmorgen starten, aber dies war wohl nur reines Wunschdenken…leider!

Wer weiß denn schon, was die Zukunft bringen wird. Ich würde mich einfach einmal überraschen lassen. Fakt war aber, dass die vier Weiber ihren „Übernachtungsgast“ seine Freiheit wiedergeben sollten, sprich ihn aus dem Käfig entlassen würden. Und so zogen sie sich alle ihr „Kampf-Outfit“ vom Vorabend noch einmal an und ließen Benno seines Weges ziehen. Er ging noch einmal duschen, zog sich an und wurde zur Tür begleitet. Und seinen nächsten Termin bei Lady Francine würde er dann mitgeteilt bekommen. Er bedankte sich freundlich für den Hinweis und zog seines Weges!

Im Anschluss daran tranken wir alle noch einen Kaffee zusammen, bevor Veronika und ich uns von den anderen drei Mädels. Und wieder drückte sie mir den Autoschlüssel in die Hand. Beide hatten wir ja nun noch nicht gefrühstückt, also nahm ich einmal an, dass unser nächstes Ziel ein Café sein sollte. Doch weit gefehlt! Unser Weg führte uns auf die Autobahn 4 in Richtung Flughafen und darüber hinaus bis zum Autobahnanschlussstelle 43 „Neusiedler See“ und weiter über die Bundesstraßen 50 und 51 in Richtung Neusiedl am See.

Gesucht und gefunden wurde schnell ein Lokal, wo wir zum Frühstück einkehren konnten. Wir ließen uns denn viel Zeit und ließen es gemütlich angehen, gleichwohl wir im Hintergrund immer noch meinen Rückflug nach Düsseldorf vor Augen hatten. Nach vollbrachtem Frühstück sollst du ruhen oder 1000 Schritte tun. Wenn beides nicht gehen sollte, sollst du eine Frau gebrauchen! Eine verlockende Idee, welche wir sicherlich später noch einmal sehr ausgiebig und ebenso intensiv in Erwägung ziehen wollten.

Also erst einmal die 1000 Schritte am Seeufer entlang und dann ebenso hurtig wieder nach „Hause“ nach Wien. Schön den Anweisungen meiner Beifahrerin folgend, setzten wir die Heimfahrt fort. So gegen 13:00 Uhr führen wir wieder in die Tiefgarage und stellten den blauen BMW-Alpina auf seinem Platz ab.

Am Verlassen des Wagens wurde ich gehindert bzw. davon abgehalten. Mein Blick wanderte zu Veronika. „Ich weiß nicht, wie dir dein Aufenthalt hier in Wien bisher gefallen hat. Ich kann nur sagen, dass ich mich über deinen Besuch hier mehr als nur gefreut habe!“ Sagte dies und strich mir über den rechten Oberschenkel. „Aber ich weiß auch, dass wir noch einige Minuten zusammen verbringen werden, in denen du mir sicherlich noch einmal alles abverlangen wirst, was dir und deinem Schwanz so in den Sinn kommt. Ich will Sex, schmutzigen und dreckigen Sex. Meinetwegen vergewaltige mich und meinen Körper. Nimm dir all jenes, was dir in den Sinn kommt! Ich bin eine willige und billigte alte Schlampe. Ich gehöre dir!“

Wie sollte ich darauf reagieren? Am besten so, wie sie es von mir erwartete! „Denn mal los, du altes Fickstück. Schieb deinen dreilöchrigen Kadaver nach oben, damit zumindest ich heute Nachmittag noch ein bisschen Spaß bekommen werde!!!“ UPS, die getroffene Wortwahl schlug ihr denn auf den Magen, wobei ganz nett war sie denn ja wirklich nicht. Auto abgeschlossen, gingen wir zum Fahrstuhl, welcher durch den Sonderschlüssel zu einer Direktfahrt „aufgefordert“ wurde. Auf den Aufzug wartend, schlug ich ihr auf ihrem Leder bezogenen Knackarsch, der stets dazu einlud.

„Am liebsten würde ich dir gern gleich den Arsch so versöhnen, dass er knallrot im Dunkeln leuchtet. Anschließend den Schwanz in dein hintere Lustgrotte rammen und schön durchstoßen! Und dabei dein Jammern und Wimmern als Ansporn auf mehr und noch mehr Krafteinsatz gegen dich und deinen Körper sehen!“ Manchmal liebte ich meine Gedanken! Veronika schaute mich denn doch sehr nachdenklich an und schwieg bemerkenswerter Weise dazu. Meine getätigten Aussagen schienen ihr denn auf den Magen geschlagen zu haben! Nun ja, wer Wind sät, wird Sturm ernten! So auch in diesem Fall!!!

Die Tür öffnete sich und ich schob Veronika einfach hinein! Half ihr noch höflicherweise aus ihrer Jacke, hing sie an der Garderobe auf und griff ihr in die Haare. Zog sie ins Wohnzimmer, wo ich den Gürtel aus ihrer Hose entfernte. Legte sie anschließend übers Knie und „streichelte“ ihren Arsch. Erst mit der flachen Hand und dann mit dem breiten Ledergürtel. Damit nicht genug, befahl ich ihr, sich komplett zu entkleiden. Anschließend „durfte“ sie sich wieder über meine Knie legen, damit ihr geiler Arsch nun erneut Streicheleinheiten empfangen konnte.

Veronika lag nun da und ließ alles mit sich machen, was mir in den Sinn kam. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel in Richtung Lustgrotte pilgern und manipulierte dort erfolgreich, wie ich denn vernahm. Als meine Finger eingenässt wurden, zog ich sie nicht zurück, sondern ging das Ganze noch etwas aggressiver an. Erst als einen anhaltenden Ausfluss feststellen konnte, stellte ich meine Bemühungen ein. Zur Belohnung durfte sie die Finger abdecken, bevor ich mit ihnen ihren Arsch „bearbeiteten“ würde.

Ich streichelte ihren blanken Arsch, bevor ich ihn mit lockeren Schlägen traktierte! Und aus locker wurde wenig später etwas mehr. Für noch mehr wechselten wir ins Schlafzimmer, wo sie sich recht schnell ausgestreckt auf dem Bett wiederfand. Die Handgelenke wurden am Kopfende fixiert wurden, wurden ihre Füße am Fußende fixiert. Schnell wurde sie noch geknebelt und ich setzte mich auf die Bettkante. Strich mit dem Zeigefinger vom Nacken ausgehend an der Wirbelsäule entlang in Richtung Pospalte. Diese passierte ich und landete an ihrer Lustgrotte!

Diese wurde noch einmal aufgesucht und für reichlich Unruhe in ihrem Körper gesorgt. Sie widmete sich und drehte sich. Aber aller Widerstand war zwecklos und so ergoss sich ihre Eruptionflüssigkeit über meine Finger, was ich so nicht akzeptieren konnte und auch nicht wollte. Also bezog sie eine entsprechende Bestrafung, welche sie über sich ergehen lassen musste. Waren es erst Schläge mit der flachen Hand, so griff ich doch schon bald zu ihrem breiten Ledergürtel!

Der strich auch erst an der Wirbelsäule entlang, bevor ich ihr die Schlaufe um den Hals legte! Der Gürtel war immer noch lang genug, um ihr den Arsch zu verwöhnen, was ich auch gerne tat. Und vorsichtshalber machte ich auch noch meinen Gürtel aus der Hose, welche ich bei der Gelegenheit auch gleich ablegte. Was denn gemächlich begann, wurde langsam gesteigert. Veronika bewegte sich anfangs nicht, aber als kräftiger auf ihren Arsch einwirkte, erwachte sie zu Leben!

Die zehn Hiebe mit der flachen Hand schluckte sie noch anstandslos. Nur bei den 10 kräftigen Hieben mit dem Ledergürtel ließen sie bzw. ihren Körper sich aufbäumen, da es denn doch schmerzte. Ich stand denn auf, ließ meine Klamotten zu Boden fallen und bestieg das Bett. In mir stieg die Spannung um vieles an, denn es galt jetzt, Spiel und Spaß zu vereinigen und Veronika in diesem Treiben erfreulicherweise und erfolgreich einzubinden! Mein Lustspender und ihre Lustgrotte würden dies schon richten!

Die Fixierung an ihren Füßen wurde aufgehoben und ihr Körper ins richtige Licht für ein erfolgreiches Rendezvous gebracht! Ich kniete mich über ihr rechtes Bein, während das linke Bein von ihr angezogen wurde und ich so freien Zugang zu ihrer Lustgrotte. Mäxchen erfreute sich des Lebens, als er Veronika Lustgrotte erblickte und nahm wie von allein seine Angriffshaltung und -position ein. Und meine Gastgeberin? Veronika schaute erwartungsvoll auf ein freudiges Happyend!!!

Ich ließ Mäxchen schalten und walten, als er in ihrer Lustgrotte für reichlich Unruhe und Stimmung sorgte! Als es dort reichlich flüssig wurde, weil Madame ihre ersten beiden Eruptionen hinter sich gebracht hatte, zog ich Mäxchen heraus, drückte sie auf die Matratze und machte kurzen Prozess mit ihr, als ich ihr Arschloch anvisierte. Ein kräftiges aufbäumen unterdrückte ich durch mein Gewicht und ging schnell vor. Bevor sie sich versah, war der Lustspender bis zu seiner Wurzel in ihr versenkt!

Mäxchen fühlte sich dort sauwohl und nach wenigen Minuten kotzte er sich in ihrem Arschloch vollkommen aus. Und Veronika ließ noch den 3. und 4. Höhepunkt folgen, bevor ich denn doch ihre Handfixierungen löste bzw. entfernte! Sie atmete schnell und heftig und spielte an ihrer Lustgrotte herum. Ich blickte auf die Uhr und stellte nur locker fest, „…es wird Zeit winke winke zu machen!“ Veronika schaute ebenfalls auf die Uhr und stellte mit einem Seufzer fest, „…leider!“

Also gingen wir zusammen ins Badezimmer, duschten noch einmal zusammen, zogen uns an und machten uns auf den Weg zum Flughafen Wien-Schwechat, wo in absehbarer Zeit mein Flugzeug in Richtung Düsseldorf starten würde. Der Wagen wurde im Parkhaus abgestellt und zusammen gingen wir zum Schalter der Austrian Airlines, wo ich eincheckte und mein Gepäck aufgab! Rund eine Stunde später startete der Flieger und das Abenteuer Wien schien ein Ende zu finden. Den knapp eineinhalb stündigen Flug versuchte ich erfolgreich zu schlafen.

Die Zeit von der Landung des Flugzeuges bis zum Öffnen der Haustür verging im Grunde recht zügig. Die Reisetasche an der Gepäckausgabe abgeholt, erfolgreich den Zoll passiert. Mit dem Zug zum Hauptbahnhof nach Düsseldorf und weiter nach Hagen. Dort dann ein Taxi besteigen und heimfahren. Was so schnell abgehalten ist, dauert in der Realität doch erheblich länger. Von der Landung bis zur Haustür vergingen rund 3 Stunden Zeit. Nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, nahm ich meine Reisetasche und das Taxi konnte seines Weges ziehen.




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