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MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 8 Teil

MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 8 Teil

Nachdem wir alle wieder zu Atem gekommen waren, erzählte uns Sabine, dass ein Junge aus ihrer Abiturklasse einen jüngeren Bruder hatte, der in unserer Klasse war. Dieser hatte die Vermutung geäußert, dass zwischen Peter und mir etwas laufen würde und Sabine damit neugierig gemacht. Sie würde natürlich niemals etwas verraten, allerdings unter der strengen Vorgabe, dass sie gefälligst bei unseren Sexspielchen anwesend sein durfte. Wir mussten das wohl oder über akzeptieren und wenn ich mir über die Lippen leckte und dabei Sabines Mösensaft schmeckte, hatte ich plötzlich auch nichts mehr gegen ihre Erpressung einzuwenden.

„Wenn ihr euch gut anstellt und ich mich nicht für euch schämen muss, bringe ich vielleicht auch mal meine beste Freundin Gabi mit“ machte sie uns grinsend Hoffnung und verschwand anschließend splitternackt und mit ihrem Sperma verschmierten Arsch aus Peters Zimmer.

„Puh, das ist ja noch mal gut gegangen“ seufzte Peter, „hoffentlich hält sie ihr Wort sonst sind wir im Arsch“.

„Euch beim ficken zuzusehen, hat mich richtig scharf gemacht, hast du noch mal genug Saft zum wichsen“ fragte er anschließend und fasste mir kurzerhand an den noch schlaffen Pimmel.

Er legte sich mir direkt gegenüber und nahm unsere beiden Schwänze zugleich in die Hand und rieb sie aneinander. Dieses schöne Gefühl ließ auch meinen leergepumpten Penis wieder anschwellen und ich fand Peters wichsen im halbsteifen Zustand fast noch erregender als wenn er schon wieder ganz fest gewesen wäre.

Peter verteilte seinen Vorsaft auf meiner Eichel und rieb jetzt beide gefühlvoll aneinander. Damit steigerte er unsere Lust immer weiter und ich wünschte, wir hätten irgendetwas da gehabt, das wir uns beim Wichsen in den Arsch hätten stecken können. Aber auch so kam der Höhepunkt immer näher und so dicht an Peters Schwanz gepresst, fühlte er sich noch einmal richtig geil an. Wir spitzten beide fast gleichzeitig, nicht mehr viel aber trotzdem ein wunderbares Gefühl für mich.

Danach mussten wir beide einsehen, dass wir an diesem Nachmittag eine Pause brauchten und auch Peters Eltern würden wohl bald zurückkommen.

Schnell zogen wir sein mit Sperma und Mösensaft getränktes Bett ab und öffneten die Fenster weit, um die geile Duftmischung aus dem Zimmer ziehen zu lassen.

Schnell noch ein paar Spritzer Eau de Toilette und ein neues Betttuch, die Klamotten wieder angezogen und die Haare in Ordnung gebracht. Jetzt konnten sie nur noch bei unseren vor Erregung geröteten Gesichtern etwas ahnen, aber das kam uns damals gar nicht in den Sinn.

Ich schaute vor dem Heimweg noch einmal in Sabines Zimmer vorbei und erhaschte gerade noch einen Blick auf ihren schönen Körper, als sie nackt und vom Wasser glänzend aus ihrer Dusche kam.

Zu meiner Überraschung fing ich mir keinen Rüffel ein und sie bedeckte sich auch nicht mit ihrem Handtuch. Stattdessen zog sie einen Finger durch ihre Spalte, legte ihn an ihre Lippen und sandte mir damit einen geilen Kuss. Wenn das kein Versprechen für unser nächstes Treffen war…




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