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Felix zu Besuch…

Die erste Fortsetzung von:

Alle Urheberrechte sind bei mir!

Am Tag nach dem ersten Sex mit meiner Vermieterin Luise weiß ich (Tobias, 23 J.) nicht so recht, wie das weitergehen soll. Es war ja richtig geil (und ich könnte abhängig werden von ihren Blasekünsten), aber was passiert, wenn ihr Mann Kurt davon Wind bekommt. Außerdem ärgere ich mich auch ein wenig, dass ich das alles gleich noch meinen dauergeilen Kumpel Felix (28) erzählen musste.
Als ich in Shorts und T-Shirt gerade frühstücke, kommt Luise in mein Zimmer. Wieder in diesem Morgenmantel, den ich nun wirklich nicht erotisch finde… ‚Na, hast du gut geschlafen?‘ fragt sie mich, als wäre nichts gewesen. ‚Ja klar, Luise, alles gut. Aber ich weiß wirklich nicht, ob das so gut war gestern früh.‘ Dann erzähle ich ihr von meinen Befürchtungen um Kurt und außerdem bin ich ja nur ihr Mieter…
Sie lächelt nur und meint ’nun mach dir mal nicht so viele Gedanken, Kleiner. Es war ein bisschen Spaß und für mich eine wirklich schöne Abwechslung in meinem grauen Alltag. Und Kurt wird davon nichts erfahren, er ist sowieso viel interessierter an seinem Bier, als daran, was seine Frau so treibt.‘
Sie stellt sich jetzt hinter mich und beginnt, meine Schultern etwas zu massieren. ‚Und für dich war es doch auch entspannend, oder? Ich hab noch nicht erlebt, dass jemand so schnell gekommen ist, wie du es gestern bist.‘
Ihre Berührungen sind wirklich stimulierend und mein Schwanz baut ein kleines Zelt aus meiner Shorts. ‚Schon wieder so verspannt‘ kichert Luise, da werde ich mich mal drum kümmern.
Sie hockt sich vor mich, befreit mich von der engen Shorts und beginnt, ‚ihn‘ geil zu blasen. Anfangs noch ganz zart, dann immer schneller werdend. Ganz tief nimmt sie ihn auf in ihr geiles Blasemaul, ich schließe einfach nur die Augen und genieße. Sie variiert die Geschwindigkeit ganz geschickt, so dass es wirklich schön lange dauert, bis ich mich glücklich in ihrem Mund entlade. Sie schluckt alles wie selbstverständlich runter und lächelt mich dann verschmitzt an. ‚Na siehst du, war doch schön für dich, oder? Für mich war es auch geil, aber beim nächsten Mal möchte ich selbst mehr davon haben…‘
Da meine Zweifel inzwischen wirklich wie weggeblasen sind, werd ich auch ein wenig frecher: ‚Danke Luise, das war richtig geil gerad eben. Und ich hätte auch noch eine Überraschung für dich, wo du sicher voll auf deine Kosten kommst. Nur das mit dem Morgenmantel… da solltest du dir mal was anderes einfallen lassen. Du kannst es dir doch leisten, du solltest ruhig mehr zeigen, was man(n) an dir hat. Also wenn du magst, dann überrasche ich dich noch heute. Da wäre es aber schön, du könntest dich noch vorbereiten. Ein bisschen rasieren vielleicht und was Scharfes anziehen… Und eine Augenbinde wäre nicht schlecht. Nur für den Anfang…‘
Luise ist scheinbar ganz begeistert und wir vereinbaren, dass wir uns mittags wiedersehen. Ich flitze dann schnell zu Felix und erzähle ihm von meinem Plan. Wie zu erwarten ist er ganz begeistert, ‚ich bring auch noch ein wenig Spielzeug mit‘ sagt er. Ich geb ihm dann meinen Schlüssel, dass er unbemerkt dazu kommen kann, wenn ich Luise so weit habe.
Als ich dann wieder in der Wohnung bin, kann ich meinen Augen kaum trauen. Luise mit so einem ziemlich weiten, ärmellosen Shirt und kurzem Röckchen. ‚Das Shirt gewährt aber seitlich guten Zugriff‘ denke ich bei mir.
‚Hey Luise, das ist ja mal eine Wandlung‘ sag ich erregt, gehe ganz selbstverständlich zu ihr und presse sie fest an mich. ‚Und keinen Slip an‘ stelle ich erfreut fest, als ich sie etwas knete, ‚da hast du dich ja perfekt vorbereitet. So ein böses Mädchen, da werde ich dich aber bestrafen müssen. Wo ist denn die Augenbinde?‘
Sie reicht mir so ein Teil, was sie sonst wohl hin und wieder zum Einschlafen nimmt und ich setze sie ihr auf. Dann führe ich sie ins Wohnzimmer ‚du legst dich jetzt bitte auf den Esstisch, ich denke, das ist der richtige Platz für so eine kleine Schlampe.‘ Heimlich schicke ich ne Nachricht an Felix und fixier dann Luise auf dem massiven Tisch. ‚Luise, leg dich nicht längs darauf, ich muss schließlich überall gut rankommen.‘ Als sie dann da liegt (es sieht richtig geil aus, keine Frage), hol ich 4 kleine Ledergurte und fixier ihre Arme und Beine.
Ich bin gerade fertig, da bemerke ich Felix hinter mir. Mit breitem Grinsen steht er in der Tür und betrachtet Luise wie ein Jäger ein zartes Reh anschauen mag, bevor er es erlegt.
Leise holt er ein paar Dildo’s raus und wir ziehen möglichst zeitgleich unsere Hosen aus.
Wie ausgemacht, bleibt Felix erstmal im Hintergrund, während ich beginne, Luise’s geile Möpse zu massieren. Das Shirt streife ich ihr bald herunter und genieße diese Pracht mit beiden Händen. Wie geil sich ihre Warzen aufrichten, das macht uns richtig an. ‚Luise, Luise, du bist so ein böses Mädchen. Ohne Slip rennst du hier rum für deinen jungen Mieter, während sich dein Mann auf der Arbeit schinde.‘ Dabei lüfte ich deinen kurzen Rock und beginne, dich ganz sanft zu lecken. Fahre mit der Zunge an den Innenseiten deiner Oberschenkel nach oben, zärtlich teilt sie deine leicht geschwollenen Schamlippen und massiert anfangs noch ganz sanft deine Klit. Mit einem doch recht großen Dildo wechsel ich die Position: ‚komm, mach ihn schön feucht mit deinem Blasemaul‘, was du auch ganz brav tust.
Heimlich ist Felix an den Tischgetreten, ich übergebe ihm den schönen feuchten Luststab, während ich mich, an deinem Kopfende stehend wieder massiv um deine geilen Titten kümmere. Du genießt das leise stöhnend und instinktiv schnappst du dir meinen Schwanz, der eh knapp vor deinem Mund herumzuckt. Felix presst jetzt den feuchten Dildo in dich; ‚das passt doch jetzt nicht wirklich‘ schießt es durch deinen Kopf. Da nehm ich dir die Augenbinde ab, ‚mein Freund Felix‘ sag ich nur. ‚Du hast doch kein Problem, wenn wir uns mal zu zweit um dich kümmern, oder?‘ Ohne deine Antwort abzuwarten fickt dich jetzt Felix mit dem Dildo und ich presse dir meinen Schwanz wieder in deinen geilen Mund, aus dem nur noch ein Aufstöhnen zu vernehmen war. Damit fällt jeglich Hemmung von uns ab, Felix tauscht den Dildo gegen seinen eigenen Schwanz und rammelt dich, als gäbe es kein morgen. Ich löse die Lederbänder, worauf Felix sagt, ‚komm, wir machen in deinem Ehebett weiter, du alte Schlampe.‘ Mir ist es fast zu heftig, wie er mit dir spricht, aber es scheint dich eher aufzugeilen. ‚Ja kommt, ihr jungen Bullen, ich will euch beide in mir spüren.‘
Damit setzt du dich rücklings auf Felix‘ harten Prügel während ich dich nach hinten drücke und meinen Schwanz auch noch in deine Votze presse. Das ist schon etwas crazy, zu zweit in deiner Votze, doch Felix stöhnt plötzlich ‚Komm Schlampe, ich will in deinen Arsch.‘ und aufgegeilt, wie du bist, lässt du alles mit dir machen. Schließlich komme ich in deiner Votze und ziehe mich zurück. Felix jedoch macht weiter und treibt dich und sich zu einem Mordsorgasmus, kurz, bevor es ihm kommt, wechselt er zu deinem Mund und du schluckst seine Sahne aus dem Schwanz, der gerade noch in deinem Arschloch steckte. Heimlich mache ich ein paar Bilder von der Situation, wer weiß, wofür man die mal brauchen kann, denk ich schelmisch.
Völlig fertig sackst du fast zusammen, Felix sagt noch ‚Mensch, was für ne geile Nummer‘, bevor er einfach abhaut.
Schließlich hol ich dich zurück in die Realität: ‚Mensch Luise, nur noch 20 min, dann kommt Kurt, jetzt musst du aber machen.‘ Schnapp mir meine Sachen, kurz ins Bad und dann helf ich dir noch ein bisschen. Du bist jetzt völlig hektisch, aber wir schaffen es, dass alles in Ordnung ist, als Kurt nach Hause kommt. Kurz bevor er die Wohnung aufschließt, geb ich dir noch einen Klaps auf den Po ‚Mensch Luise, ich muss dir mal die Bilder zeigen, die ich vorhin gemacht hab. Das sieht so richtig schön pervers aus.‘ Verschwinde schnell in meinem Zimmer und hau mich erstmal hin…

Bin gespannt, wie es weiter geht… Und auch offen für eure Vorschläge, wenn es euch gefällt…




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