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Der Bauernhof 14

Karina lachte: „Ja das ist so einfach. Du brauchst Gigi nicht zu fragen, denn wenn ihr was nicht gefällt, kann sie einfach aus diesem „Spiel“ aussteigen. Aber wenn du willst, kannst du sie gerne fragen!“
„Willst du meine Kuh sein?“, wandte sich Anja an ihren zukünftigen Besitz.
Gigi antwortete mit einem Nicken und einem breiten Lächeln.
„Bevor hier die große Freude ausbricht, muss ich euch auch schon wieder ausbremsen: Die Kuh kommt mir nicht ins Haus! Verstanden?“, brachte Karina sich wieder ins Gespräch.
Anja stand stramm und salutierte: „Ja Sir! Äh – Ma’am!“
Statt einer Antwort gab ihr Karina einen Klaps auf den Busen.
Mittlerweile war Gigi ausgemolken und wurde aus dem Melkstand entlassen. Danach kam eine schwarze Kuh in den Melkstand. Als sie sich vornüber beugte, baumelten ihre Euter so weit hinunter, dass sie am Boden schleiften. Karina sagte zu Anja:
„Heute wirst du etwas Neues sehen. Miosotis hier wird heute abend noch gedeckt werden. Aber jetzt wird sie erst mal gemolken.“
Die Euter wurden an die Melkmaschine angeschlossen und der Dildo in Stellung gebracht. Die Melkmaschine begann schmatzend ihre rhythmische Arbeit und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder aufhörte. Miosotis kam heftig, und dabei spritzte ihre Milch in solchen Mengen aus den Zitzen, dass die Melkbecher von Karina in Stellung gehaltem werden mussten. Am Ende sahen Miosotis vorher pralle Euter nun aus wie leere Säcke.
„Melkst du bitte zu Ende, ich bringe Miosotis in den Deckstand und bereite den Bullen vor. Dann kannst du das Spektakel gleich im Anschluß sehen!“, schlug Karina vor.
„Au ja, das mache ich. Ich will endlich sehen, wie die das machen!“, war Anja gleich begeistert.
Ohne die Gründlichkeit zu vernachlässigen, versuchte Anja, so rasch wie möglich zu Ende zu melken und die Kühe zu versorgen. Dann eilte sie zu ihrer Kusine.
„Hallo, Anja, du kommst gerade recht. Es geht gleich los. Miosotis ist schon parat.“
Tatsächlich war die schwarze Kuh in ein Gestell gebunden, dass dafür sorgte, dass sie mit gespreizten Beinen vornübergebeugt war.
„Du kannst sie schon mal mit dem Gleitgel einschmieren, ich hole den Bullen. Dann ist alles schon vorbereitet. Bitte denk an die Augenbinde für die Kuh, damit sie nicht sieht, welcher Bulle sie deckt. Sie braucht das nicht zu wissen, es reicht, wenn sie sieht, was sie dann zur Welt bringt. Bitte sag auch keinen Kommentar zum Bullen.“
Anja nahm das Gel entgegen und erwiderte: „Ja, mach ich gerne.“
Karina ging in den Bullenstall und holte den asiatischen Bullen aus dem Gatter. Anja hatte in der Zwischenzeit der schwarzen Kuh die Augen verbunden und begann, ihren Geburtskanal zu schmieren. Als Karina mit dem Bullen zurückkam, begann Miosotis grade, hemmungslos zu stöhnen.
„Hey, ich denke, das reicht jetzt!“, stellte Karina energisch fest. Anja zuckte zurück.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“, erkundigte sie sich verschreckt.
„Nein, aber die Kuh ist hier nicht zu ihrem Vergnügen angebunden. Sie wird besamt und damit hat es sich. Die Bullen sind extra auf schnelles Spritzen dressiert, so dass die Kuh nicht mal in die Nähe eines Orgasmus kommt“, erklärte Karina
„Warum denn?“, fragte Anja neugierig.
„Damit sie, falls sie mal ausbüchsen, zu den kastrierten Ochsen laufen, von denen sie wissen, dass sie ihnen einen Orgasmus verschaffen können. Die fruchtbaren Bullen interessieren sie dann weniger.“
„Und was machen wir jetzt mit ihr? Sollen wir sie erst mal wieder abkühlen lassen?“
„Nein, der Bulle wird schon unruhig. Wir ziehen das jetzt durch.“
Sie trat hinter den Bullen zurück und trieb ihn mit einer Gerte hinter die bereit stehende Kuh. Sein Schwanz stand bereits steinhart von seinem Körper ab. Er war nicht so groß, nur etwa 15 Zentimeter lang. Aber Anja wusste aus dem Biologie-Unterricht. dass die Asiaten allgemein kleiner waren als Europäer oder Afrikaner.
Karina nahm nun den Schwanz in die Hand und führte ihn in die Fotze der Kuh ein. Als der Bulle fühlte, dass er drin war, legte er los und stieß hektisch und hart zu. Nach etwa 30 Sekunden war er bereits fertig und wurde von Karina an seiner Kette um die Eier zurück gezogen.




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