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Das Haus der Sünde – Kapitel 4

Die Enttäuschung der letzten Nacht macht mir noch immer zu schaffen. Zu sehr hatte ich mich nach der Abstinenten Zeit auf einen geilen und befriedigenden Fick gefreut.

Mochte ja sein das Lisa auf solche Dates steht oder einfach mehr Glück mit ihren Fickdates hatte, aber solch eine Enttäuschung möchte ich nicht noch einmal erleben.
So schnell werde ich mich nicht mehr auf dieser Sexseite umsehen, wenn ich es überhaupt nochmal machen werde. Denn bevor ich als Sperma Abladestelle benutzt werde, mache ich es mir lieber selbst.

Einzig das wirklich sehr angenehme und interessante Gespräch mit Thomas hat mich gestern wieder etwas aufgebaut. Es war wirklich sehr schön sich mal wieder mit einem Mann zu unterhalten, der nicht nur die Absicht hat mich nackt zu sehen.
Er hat zwar immer wieder flüchtig auf meine Brüste geblickt, wohl in der Hoffnung ich würde es nicht bemerken. Doch auf Grund meines doch sehr freizügigen Outfit mit dem tiefen Dekoltee konnte ich ihm kaum einen Vorwurf machen.

Auch hatte ich Thomas durchaus etwas genauer gemustert, denn im großen und ganzen ist er schon ein Typ Mann der mir gefällt.
Einen guten Kopf größer als ich, kräftige und sportliche Figur. Ein sehr gepflegtes Äußeres mit kurzen blonden Haaren, einem rasierten Gesicht mit weichen Zügen, aber Ausdrucksstarken Augen.
Sein Auftreten war selbstsicher, aber nicht arrogant und auch an Humor fehlt es ihm nicht.
Und auch ich kam nicht darum herum auf seinen Hintern und in seinen Schritt zu sehen, was mir durchaus beides sehr gut gefiel. Denn sein Arsch hatte eine schöne Form und im Intimbereich zeichnete sich eine Ausbeulung ab, die auf die wohl überdurchschnittliche Größe seines Glieds deuten ließ.
Wäre ich kurz vor unserem Aufeinandertreffen nicht so maßlos enttäuscht geworden, hätte ich wohl einen heftigen Flirt mit Thomas begonnen.

Da ich mein Auto noch an der Bar stehen hatte, fragte ich Lisa ob sie mich dort hin fahren könnte. Doch sie war bereits beschäftigt, und so würde mir wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben als wieder ein Taxi zu rufen.
Eigentlich kommt mir das gar nicht recht, denn ich würde das Geld lieber für andere Dinge aufsparen.
Ich will gerade die Nummer eines Taxiunternehmens aus dem Internet heraus suchen, als eine Nachricht auf meinem Handy eingeht.

Es ist Thomas, der sich daran erinnert das ich mein Auto habe stehen lassen und mir nun anbietet mich abzuholen und mich zur Bar zu fahren.
Ich danke ihm und schreibe das es nicht nötig sei das er dafür extra bis zu mir fahren müsste. Doch er besteht darauf, und so gebe ich ihm meine Adresse.

Da wieder herrlichster Sonnenschein vom Himmel fällt, entschließe ich mich an den Baggersee zu fahren, sobald ich mein Auto geholt hatte.
Ich packe mir eine Decke, Handtuch, Buch und Kopfhörer in eine Tasche. Meinen Bikini ziehe ich gleich unter ein luftiges Sommerkleid an.
Kaum hatte ich alles beisammen und mich angezogen, da klingelte Thomas auch schon an meiner Türe.

Wir begrüßen uns freundlich und ich danke ihm schon mal dass er mich zu meinem Auto bringt.
„Du hast wohl heute noch was vor“, stellt Thomas fest als ich meine Tasche auf den Rücksitz seines Mercedes stelle.
„Ja, ich möchte jetzt dann gleich an den Baggersee“.

Wir fahren los und unterhalten uns während der Fahrt wieder richtig gut. Diesmal ist das Gespräch sogar noch um einiges amüsanter, denn ich erzähle Thomas den Grund weshalb ich gestern etwas schlechte Laune hatte.
Er hat genau die richtigen und vor allem humorvollen Aussagen zu dem Thema, und so machen wir uns etwas über Markus lustig und ziehen über ihn her.

Wir kommen an meinem Auto an, und ich will mich schon von Thomas verabschieden, als er mir einen Vorschlag unterbreitet.

„Hast du nicht Lust mit mir noch einen Kaffee zu trinken? Für den See hast du ja noch genügend Zeit“.
„Ja, gerne“, stimme ich etwas erleichtert zu. Denn insgeheim hatte ich gehofft mich noch nicht von ihm verabschieden zu müssen.

„Ich kenne da ein nettes kleines Cafe, das sogar direkt an einem See ist. Da kannst du danach gleich zum schwimmen gehen“.
„Klingt perfekt. Dann fahre ich dir einfach nach“.

Wir steigen in unsere Autos und fahren los.
Ich habe etwas Mühe mit meinem VW Golf seinem Mercedes auf der Autobahn zu folgen. Doch zum Glück geht Thomas jedesmal vom Gas sobald er merkt das ich abfalle.
Nach etwa dreißig Minuten steuert Thomas auf einen Schotterparkplatz, der nicht sonderlich gefüllt ist, was mich bei diesen Temperaturen doch sehr wundert.
Wir gehen durch ein kleines Waldstück und kommen zu einem herrlich gelegenen See, an dem ein kleines Cafe liegt.
Zwar ist der See nicht besonders groß, allerdings ist die Idylle atemberaubend.

„Wo sind wir denn hier“, frage ich überwältigt.
„Das hier ist eher ein Ort für Insider“, grinst Thomas etwas siegreich.
„Ich hoffe es gefällt dir hier“.
„Ob es mir gefällt? Ich will an keinen anderen See mehr!“
Ich bin völlig überwältigt von der Schönheit und Ruhe dieses Ortes.

Wir gehen zum Cafe und setzen uns auf die gemütliche Terrasse.
„Hier kannst du es dir den ganzen Tag über noch richtig gut gehen lassen“, beginnt Thomas das Gespräch nachdem die Bedienung uns einen Cappuccino gebracht hat.

Zwar war ich etwas irritiert als sie Thomas bei seinem Nachnamen begrüßt hatte. Doch ich vermutete das er öfter hier verkehrte.

„Du kannst mir beim erholen ja gerne Gesellschaft leisten“, biete ich ihm nicht ohne Hintergedanken an.
„Na ich habe doch gar keine Badehose dabei“.
„Tja, dann bleibt wohl nur FKK“, lache ich und werfe ihm ein Augenzwinkern zu.
„Na du bist mir ja eine. Aber wenn dann gilt das für beide“, kontert er.
„Aber wollen wir mal sehen ob wir nicht doch was für meine Blöße auftreiben können“.
Thomas ruft die Bedienung zu sich und bittet sie um eine Badehose und ein Handtuch.

„Natürlich Herr Zeiser. Kommt sofort“, antwortet diese demütig.

Etwas verwundert bin ich schon als sie bereitwillig eine Badeshort und Handtuch bringt. Doch mache ich mir nicht weiter Gedanken darüber, sondern bin einfach froh Thomas weiter in meiner Nähe zu haben.
Wir trinken unsere Tassen leer und machen uns über eine kleine Treppe hinab auf den Weg zum See.
Nach ein paar Minuten erreichen wir nach einer Wegbiegung einen Sandstrand, der vom Cafe aus nicht zu sehen war. Bis auf eine kleine Strandbar mit einer Mitarbeiterin ist der Strand völlig verwaist. Ich bin wieder extrem verwundert und Frage mich langsam wo ich hier hin geraten bin.

Während ich meine Decke und Handtuch ausbreite um es mir in der Sonne gemütlich zu machen, geht Thomas zur Strandbar um uns Getränke zu besorgen. Ich kann nicht anders, als ihm hinterher zu sehen um seinen knackigen apfelförmigen Hintern zu begutachten.

Ich ziehe mein Kleid über den Kopf und beginne mir den Körper mit Sonnenmilch einzumassieren.

„Ich hoffe du magst Sex on the Beach“.

Vor Schreck fällt mir die Tube mit der Creme aus der Hand.
Thomas steht mit einem breiten grinsen und zwei Cocktail Gläsern hinter mir.

„Warum denn so schreckhaft“.
„Na wenn du dich von hinten an mich ran schleichst“.
„Wäre es dir von vorne denn lieber“?
„Ich habe eben gerne immer alles im Blick“.

Thomas drückt mir die beiden Cocktails in die Hand, und ich frage mich ob er diese Unterhaltung genau so zweideutig verstand wie ich.

Ich beobachte ihn, wie er erst sein Shirt und dann seine Hose auszieht. Plötzlich steht er nur in Boxershort vor mir.
Sein Oberkörper ist schön geformt. Kräftige Oberarme und ein sportlicher Korpus. Nicht zu muskulös, nicht zu schwabbelig.
Thomas schwingt das Handtuch um seine Hüfte und lässt seine Short auf den Boden fallen.
Nur zu gerne würde ich jetzt einen kurzen Blick unter das Handtuch erhaschen. Ich spüre ein kribbeln in mir und hoffe heimlich, das der Knoten im Handtuch sich lösen würde.
Doch bevor das Handtuch fällt, hat Thomas seine Badeshort hoch gezogen.
Ich bin völlig fasziniert vom ihm.
Seine Ausstrahlung, sein Charme, die Äußerlichkeiten, es passt einfach alles an ihm.

„Na dann, auf einen erholsamen Sonntag“, prostet mir Thomas zu, als er sich neben mich gesetzt und seinen Cocktail genommen hatte.
„Gehen wir uns ein wenig abkühlen“?
„Ich habe mich gerade eingecremt. Aber geh du ruhig, ich laufe nicht weg“.

Ich beobachte Thomas wie er ins kalte nass abtaucht, um kurz darauf wieder zu erscheinen und hinaus ins Tiefe Wasser zu schwimmen.

Doch, was ist das hier für ein Ort? Bis auf die beiden jungen, hübschen Mädchen im Cafe und an der Strandbar waren keine weiteren Menschen an diesem Idyllischen Ort. Auch war der kleine See völlig von Bäumen und Büschen umringt. Nur ein kleiner Weg führte direkt am Wasser und durch die Bewaldung. Und der Sandstrand an dem wir uns befanden, war offensichtlich künstlich angelegt worden und wohl die einzige Liegemöglichkeit.
Als ich wieder zum Wasser sehe, befindet sich Thomas auf dem Rückweg seines Schwimmausfluges. So wie er festen Boden unter den Füßen spürt, drückt er sich aus dem Wasser.

Die Wasserperlen lassen seinen trainierten Körper in der Sonne glänzen. Es scheint mir wie in einem Film, wenn ein attraktiver Mann an einem verlassenen Strand aus dem Meer steigt und auf seine angebetete zu läuft.
Seine nasse Badeshort schmiegt sich an seinen Körper und gewährt mir so einen aussagekräftigen Blick auf sein intimstes, dass eng an seinem linken Oberschenkel anliegt.

Unweigerlich stellen sich meine Knospen auf und drücken durch den dünnen Stoff meines Bikini Oberteils. Das kribbeln in meinem Bauch verlagert sich in meinen Unterleib und meine Schamlippen beginnen zu glühen.

„Wie kann es sein das so ein Mann sich mit einer Frau wie mir abgibt“, kreisen meine Gedanken.
Natürlich war ich kein hässliches Entlein, aber figurlich bin ich doch eher ein Liebhaberstück für Männer die fülligere Frauen bevorzugen.
Und das konnte ich mir bei Thomas beim besten Willen nicht vorstellen. Denn im Gegenteil zu mir, könnte er ohne weiteres auch ein Katalog Model sein.

„Du musst unbedingt ins Wasser, die Erfrischung ist einfach herrlich“, reißt mich Thomas aus meinen Gedanken.
„Ja, ich gehe sobald die Sonnencreme eingezogen ist“.
„Soll ich dir den Rücken eincremen“?
„Das wäre echt nett“.

Ich lege mich auf den Bauch und Thomas kniet neben mir. Seine großen, starken Hände gleiten mit der kühlen Sonnenmilch über meinen Rücken. Mit leichten Massagebewegungen kommt er meinem vom wenigen Stoff verhüllten Arsch näher.
Doch meinen Hoffnungen zum trotz, fahren seine Hände wieder nach oben.

„Herr Zeiser, ein Anruf für Sie“.
Eine weibliche Stimme unterbricht die beginnende knisternde Erotische Stimmung.
„Danke, ich komme sofort“, antwortet Thomas.
„Bitte entschuldige. Ich bin sofort wieder hier. Geh dich doch inzwischen etwas im Wasser abkühlen“.

Als ich mich wieder aufsetze ist Thomas schon auf dem Weg zur Strandbar und verschwindet darin.
Nun wundere ich mich nur noch mehr über Thomas und diesen Ort.
Weshalb kennen alle Angestellten hier seinen Namen? Und wieso wird er an diesem Ort angerufen?

Da Thomas schon ein paar Minuten verschwunden ist, beschließe ich mich abzukühlen.
Das Wasser ist doch kälter als ich erwartet hatte, und so dauert es eine Weile bis ich mich überwinde meinen Körper komplett im Wasser zu versenken.
Schließlich schwimme ich ein Stück weit hinaus, bis mir das Wasser doch zu kalt wird und ich wieder kehrt mache.

Am Ufer wartet Thomas im knöchelhohen Wasser auf mich.

„Na, ist dir das Wasser zu kalt“, grinst er mich frech an.
„Ein bißchen frisch ist es schon. Jedenfalls kälter als ich gedacht habe.“
„Ist auch nicht zu übersehen“.
Thomas grinst fast im Kreis.

Jetzt begreife ich auch das meine Nippel sich starr durch den Bikini Stoff bohren und wie Gipfel auf meinen Brüsten thronen.

„Tja, die sind eben die besten Thermometer“, versuche ich zu kontern.
„Du musst ja Stammgast sein wenn man dich hier sogar anruft“, versuche ich vom Thema meiner Brüste abzulenken.
„Kann man schon so sagen. Im Sommer bin ich regelmäßig hier“.

Die ausweichende Antwort befriedigt mich nicht. Irgendetwas musste mit Thomas und diesem Ort vor sich gehen.

„Gehören dir das Cafe und die Bar“, hake ich nun konkreter nach.
„Nicht direkt. Ich bin eher eine Art Teilhaber“, erklärt er nur kurz.
„Jetzt komm aber mal aus dem Wasser. Sonst bohren sich die Dinger noch komplett durch“.
Lachend geht Thomas wieder zu unserem Platz und hält mir mein Handtuch, um es mir über die Schultern zu legen.

„So wirklich Gewinnbringend ist das dann aber nicht hier“, bohre ich nun tiefer.
„Ich meine, obwohl so super Wetter ist, sind keine Kunden hier“.
„Wir wollen uns doch jetzt nicht über die Arbeit unterhalten. Lass uns lieber das Wetter genießen“, lenkt Thomas ab.
Er macht es sich auf der Decke gemütlich, und legt ganz selbstverständlich seinen Arm um mich, so das seine Brust als mein Kopfkissen dient. Es fühlt sich gut und vertraut an wie wir so aneinander geschmiegt liegen.

Ich schließe die Augen, und die Zeit schwindet dahin. Als meine Lider sich wieder öffnen, ist die Sonne schon ein gutes Stück weiter gezogen. Ich musste wohl etwas eingedöst sein.

Auch Thomas schlummerte seelenruhig vor sich hin und war offensichtlich völlig weg getreten.
Seine Brust hob sich sanft auf und wieder ab und ein leises aber süßes schnarchen war zu vernehmen.

Ich beobachte ihn etwas, mustere seinen Körper, und kann nicht anders als ihn zärtlich über seinen muskulösen Oberkörper zu streichen.
Mein Blick streift seinen Unterleib und lässt meine Augen fest darauf verharren.
Ich lasse meine Hand über seine Brust und seinen Bauch streicheln, fahre vorsichtig weiter hinab und berühre schließlich den Gummibund seiner Short.

Ich halte kurz inne, prüfe ob Thomas noch schläft und fasse allen Mut zusammen.
Meine Hand streicht sanft über die Erhebung seiner Badehose und ertastet das schlaffe Stück darin. Zärtlich streichle ich den durch Stoff verborgenen Stab, spüre wie er unter meinem Tun etwas erhärtet und beginnt sich zu erheben.

Meine Geilheit lässt die letzte Vorsicht dahin schwinden und meine Hand schiebt sich zwischen seinen Körper und den Gummibund.
Die Finger tauchen in die Short ab und ertasten den Ansatz seines erstarrten Glieds.
Ich prüfe die verlassene Umgebung. Prüfe den Schlaf Zustand von Thomas, und gebe meiner Neugier nach.
Meine Hand fährt tiefer in die eng gewordene Short. Die Fingerkuppen fühlen die stramme härte seines Penis, gleiten bis zur prallen Eichel.
Meine Finger schmiegen sich um die erstarrte Mannespracht, gleiten über sie.
Ich fühle wie meine Hand seine Haut über den knüppelharten Schaft auf und ab streift.

Meine Schamlippen brennen wie Feuer und werden von meiner austretenden Feuchte benetzt. Die Nippel bohren sich durch den dünnen Bikini Stoff und ragen steil von meinen großen Brüsten ab.
Meine Geilheit steigt ins unermeßliche.

Vorsichtig befreie ich Thomas harte Pracht aus der engen Basehose. Sein steifer Schwanz ragt steil Richtung des azurblauen Himmel.

Ich betrachte wie sich unter meinen Handbewegungen die Haut über seine feuchte Eichel stülpt und sie wieder frei gibt.
Sein süßes Schnarchen schwingt in sanftes stöhnen. Die Augen hat Thomas noch fest verschlossen und sein Geist schlummert tief, doch sein Körper registriert die sexuelle Kraft.

Ich schwinge mein Bein über ihn, positioniere meine nach Männlichkeit lechzende Möse.
Mit einem Griff ziehe ich mein Höschen beiseite. Führe mit der anderen Hand sein mächtiges Gerät an meine feuchten Lippen und gleite auf ihn.

Sein Schwanz teilt meine Schamlippen, dringt in mein nasses inneres. Sanft hebe und senke ich mein Becken, lasse in rhytmischen Bewegungen sein Schwert in mich ein und aus fahren.

Nichts um mich herum kann mich jetzt noch abhalten. Die Welt ist für mich nun nur noch so groß wie die Decke auf der wir liegen.

Ich intensiviere meine Bewegung, reite immer schneller auf ihm. Meine Zähne verbeißen sich in meine Lippen um mein Stöhnen in Schacht zu halten.
Mein Unterleib wird heißer und heißer. Ich verleibe mir seinen Luststab ganz so ein wie ich es brauche. Meine Scham presst sich nochmals an seine, wodurch sein harter Prügel mich tief in mein inneres stößt.

Meine zuckende Möse stößt Impulse der Befriedigung durch meinen Körper. Die Synapsen in meinem Gehirn tanzen Tango. Meiner Kehle entfährt ein erleichtertes Stöhnen, ehe ich zufrieden auf Thomas Brust sinke.

Ich spüre seine starken Hände auf meinem Rücken, die mich an ihn drücken.
„So darfst du mich gerne jedesmal wecken“.
Erleichtert blicke ich in seine strahlenden Augen.
Das Thomas längst aufgewacht war, hatte ich nicht im geringsten bemerkt. Denn schließlich gab er keine Regung von sich.

Sein harter Schwanz gleitet aus meiner Muschi, als ich mich daran machen möchte mich mündlich für seine Geduld zu bedanken.
Doch Thomas hält mich fest, zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich.
Seine weiche Zunge liebkost die meine. Ich wünschte dieser Kuss würde niemals enden.




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