Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

DAS Date

Eine wahre Geschichte die mir vor drei Wochen passiert ist.

Ich war mal wieder im Chat um jemand zu suchen der an diesem abend auch nicht alleine wixxen wollte.
Wie immer in solchen Chats, schrieb ich ein paar Typen an, aber die wenigsten suchten ein Date trotz dem Status „sex”. Es blieb meistens beim small-talk.
Dachte ich mir auch beim User mit dem Nickname „jerkoff-now” (Name geändert)
Es begann eine nette, unterhaltsame sehr offene konversation mit diesem Typ. Aus seinem Profil entnahm ich dass er 21 ist, 192/72.
In seiner Headline stand:
Junger, immergeiler Boy, unerfahren, aber neugierig. Wer lutscht meine Stange?
Ich dachte nur: „So einem Typen würde ich sehr gerne mal was zeigen, aber wird eh nichts ausser einen Chat. Seine Schwanzgrösse hat er mit xl angegeben. Da bei mir aber die Schwanzgrösse eine sekundäre Rolle spielt, schenkte ich dem nicht besonders viel Aufmerksamkeit. Zumal die meisten Typen sich tendenziell eher zu gunsten des längeren „vermessen.”

Wir schrieben eine Weile, und der Chat war vielversprechend, gar schon fast zu schön, um wahr zu sein. Ich dachte mir nur, dieser Typ wixxt sich sicher einen ab, und wenn er gespritzt hat, ist er auf nimmerwiedersehen offline.
Aber es kam anders… der chat wurde immer interessanter und es schien wirklich so, dass er auch auf ein Treffen aus war. Als ich ihn fragte ob er geblasen und gewixxt werden wolle, meinte er nur: „ja gerne. Bin aber jung, und sehr leicht erregbar. Kann sein dass ich schnell abspritze, ob das ein Problem ist.” Ich schrieb ihm dass ich ja nicht seine Ausdauer testen wolle, sondern gechillt mit ihm abspritzen will.
Seine Freude auf meine Antwort war gut herauszulesen. Er meinte nur beiläufig und ein wenig verlegen: „Mein Schwanz saftet aber extrem viel Vorsaft. Ich hoffe dass es kein Problem ist für dich.”
Ich schrieb ihm: „Keine Sorge, im gegenteil. Es gefällt mir wenn er glitschig ist beim wixxen. Macht geile Schmatzgeräusche und flutscht geil.” Er antwortete: „Ja desswegen ist die „Gefahr sehr hoch” dass ich schnell abspritzen könnte dabei.”
Ich beruhigte ihn nochmals, dass es für mich ok sei, und ich auch ein wenig steuern könne, wenn er abspritzen soll. Begeistert über meine Vorsicht, und mein Verständnis schrieb er mir die Adresse wo ich ihn holen könne, da es bei ihm Daheim nicht geht.”Ist um 20 uhr ok?” „Klar, 20 uhr ist bestens.”

Mit diesem Satz hatte ich das Date. Er gestand mir, dass er bereits einen harten Riemen in der Hose habe.
Mir kam aber alles zu schön vor, schon fast su-real. Es lief alles wie in einem Drehbuch eines Traumes ab. Es stimmte einfach alles um wahr zu sein. Seine Fotos, sein Verhalten, so wie er sich gab, seine Begeisterung und wie geil es ist, sich bald zu treffen.
Ich las den Chatverlauf nochmals durch, immer noch im Glauben dass ich alleine am Treffpunkt sein werde. Ich sah mir seine Bilder nochmals an, die mir grad einen harten Riemen bescherten, und dachte… Ach, was solls: no risk, no fun. Mehr als vergebens zum Treffpunkt zu fahren, hätte ich eh nicht zu verlieren.

Mit gemischten Gefühlen duschte ich mich, packte Feuchttüchlein ein und fuhr los. Pünktlich um 20 Uhr, wie abgemacht, stand ich auf dem Parkplatz bei ihm.
Und tatsächlich… Aus dem Strassenlampenlicht kam ein schlanker, hoher Teenboy mit Trainerhose, knallroten Schuhen, Jacke und Baseballcap direkt auf mich zu.
Mir zitterten vor geilheit die Beine. Es war also wahr! Ich öffnete die Tür um ihn zu begrüssen.
„Hey ciao. Ich bin Patrick.” er hatte ein riesen smile auf den Lippen. Er machte mir einen meeeega sympathischen, offenen Eindruck.
Ich schaute ihn an, und sagte: „Freut mich. Ich bin Sevi. Komm, steig doch ein, draussen ist es kalt.”
Wir fuhren los und haben zusammen gelassen geredet, als würden wir uns schon lange kennen. Er massierte seinen Schritt ein wenig dabei. Dann meinte ich nur: “ Und, zuckt er schon?” ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ein wenig sein Bein. Er korrigierte mich auf die frage ob er SCHON zucke; Patrick meine nur: „Er zuckt WIEDER”. Und weiter meinte er: “ ich konnte es nicht aushalten und hab, als ich auf dich gewartet hab, gewixxt und abgespritzt.” Ich sah zu ihm rüber, und meinte lachend: ja hast noch was übrig für mich?” „Mach dir keine Sorgen, der ist immer noch geladen.” Mein Teil schwoll jetzt schon an. Während ich weiterfuhr, schob er seine Trainerhose ein wenig runter, und nahm seine Mordslatte raus. „hier, schau”… Und tatsächlich packte er einen xl Prachtschwanz aus. Für seine 21 Jahre ein langer, schlanker unbeschnittenen Schwanz. Er zog ein wenig seine Vorhaut zurück und rief gleich: „shit”. Ich fragte was los sei… “ Hab die Vorhaut zurückgeschoben und der Vorsaft, läuft nun voll runter.”
Das Autofahren bereitete mir grosse Mühe in diesem Moment, da ich vor Geilheit fast nichts mehr Wahrnahm im Strassenverkehr.
Am Rotlicht schaute ich zu ihm runter, und genau war es so, wie beschrieben.
Eine lange Mordslatte und jetzt schon alles voller Vorsaft.
Ich bat ihn, sein geiles Rohr wieder einzupacken, da es sonst nicht gut enden könne. Er lachte, und packte sein Teil wieder ein.
„Da vorne rechts, und dann sind wir da.” Ich parkte das Auto, und musste gleich mein mittlerweilen zum platzen gefüllten Schwanz aus meiner Trainerhose ziehen.
Er schaute mich an, nahm ihn in die Hand und meinte: „Wow alter! Viel dicker als meiner! So geil!” Ich massierte nun seine enge Trainerhose, und merkte wie der Vorsaft sie benetzte. Vermutlich hab ich beim reiben seine Vorhaut zurückgeschoben, und eine weitere Ladung seines klaren Saftes kam raus.
Ich schob ihm die Hosen bis zu den Knöchel runter und zog mit dem Hosenbund gewollt und vorsichtig seinen harten Schwanz mit. Als seine Latte mit einem geilen knall auf seinen Body klatschte, kam es mir fast vom anblick. So hart und stramm war er. Ich streichelte seine zarten kaum behaarten Oberschenkel an der innenseite. Dabei fiel mir auf, dass er zitterte und seine Beine ein wenig spreizte. „Gehts?” Er meinte nur mit ebensolcher Stimme:” Mann, muss schauen dass ich jetzt nicht schon spritze.” Ich streichelte vorsichtig seine Beine weiter, und waagte mich immer mehr an seinen Schwanz. Als ich merkte dass er damit klar kam, und den Orgasmus im Griff hatte, bückte ich mich zu ihm. Leckte ein wenig seinen langen Schaft und roch Spuren von frischem Sperma. „Also hast vorhin, als du auf mich gewartet hast, tatsächlich gewixxt?” Verlegen bejahte er und meinte: „hab ich denn nicht alles weggewischt?” “ Sauber ist er, aber man riecht es, und das macht mich grad geil!” Beruhigt und ein wenig entspanner lies er sich wieder in den Sitz fallen.
Ich leckte genüsslich seinen harten Riemen der nach oben gebogen war und voll an seinem Bauch lag. Ich wollte seinen Schwanz nun mit der Zunge packen um ihn in den Mund zu nehmen, aber er wollte einfach nicht , da er so steiff war und fest gegen seinen Waschbrettbauch presste. Ich hob ihn mit dem Zeigfinger ab, da er aber voll Sabber war, rutschte er mir aus dem Finger, und klatschte wie eine Feder auf sein sixpack zurück. Das Geräusch und der Anblick fanden wir beide geil. Ich hob ihn mehrmals an, und liess ihn wieder zurückklatschen. Er lachte dabei, und fand das sehr erregend. Dabei sabberte sein Riemen recht stark. Ich hob ihn ein weiteres mal an, und nun leckte genüsslich seinen ganzen Vorsaft vom Sixpack. Er zog ihn noch zusätzlich an, um ihn zu präsentieren und es fühlte sich an, als würde ich über ein mit Samt überzogenes Wellblech lecken. Das war eines meiner geilsten Momente. Instinktiv hob ich meinen Kopf um zu schauen wie er geniesst. Seine Augen waren halb geschlossen, und er stöhnte leise. „wenn du nicht aufhörst, spritze ich gleich ab”. Meine Lippen voller Vorsaft kamen immer näher, und ich fühlte irgendwie wie er sich auch nach einem Kuss sehnte. Es war schon fast unheimlich aus der Luft zu spühren dass es beide wollten. Als sich unsere Münder trafen, leckte er mir alles von den Lippen, und schob dann seine Zunge in meinem Mund.
Wir küssten uns innig, und ich wixxte langsam seinen Schwanz wieder. Er stoppte aber bald meine Hand. Nach einer Weile begann ich wieder und bückte mich wieder zu seinem inzwischen wieder glitschigen Schwanz runter. Ich leckte seinen Saft wieder ab und streichelte über seine Oberschenkel. Er stöhnte lauter. Ich kraulte nun seine Eier, um seinen Abschuss hinaus zu zögern, und nahm ihn langsam in den Mund. Mann war der lang! Ich wollte wissen ob ich sein xl ganz reinkreiege. Und siehe da, meine Nasenspitze berührte seine Eier. Anschlag. Er bäumte sich ein wenig auf, und meinte mit heiserer Stimme: „sowas geiles hab ich noch nie erlebt.” Ich streichelte sein Sixpack auf und ab und lutschte schön an seinem Schwanz. Vor geilheit wusste ich nicht was zuerst streicheln und berühren. Seine Beine fühlten sich sehr erotisch an, sein angezogenes Sixpack machte mich nur noch geiler, seine Eier wollte ich auch massieren um ihn länger hinzuhalten. Als ich wieder sein Schwanz tief in meinem Mund nahm, legte er seine Hand auf meinen Kopf und zog selber an seinen Eiern um nicht gleich loszuspritzen. Ich lutschte nun mit ein wenig Tempo und streichelte zärtlich seine Beine.
Das war dann wohl zu viel für ihn. Ein tiefes schnaufen war hörbar. Ich zog meinen Mund weg, er bäumte sich auf, zog am Oberschenkel die Muskeln an, die sich gut abzeichneten, und stöhnte: „aaaaaahhhhhhhh mir kommts! Er schoss eine geile Ladung Wixxsaft ab. Der erste Spritzer landete auf seiner Brust, und die restlichen 3-4 kurz aufeinander folgend auf sein Bein und Schwanz. Er liess sich zitternd fallen. Weiss nicht wieso, aber ich hab alles geleckt vor geilheit. Er schaute mich an und lächelte entspannt. Wir kamen uns näher. Er küsste sein eigenes Sperma von meinen Lippen und Mund. Ein echter Spermakuss. Das war jetzt aber für mich zu viel. Ohne meinen harten Schwanz zu berühren hab ich abgespritzt während wir uns noch küssten. Ich stöhnte direkt in seinen Mund, und krallte mich ein wenig an ihn.
Als wir wieder voneinander liessen, fasste er mein Schwanz an, und wixxte ihn ein wenig. Es schien ihm nicht zu stören dass er voll Sperma war. Dabei schmierte er den Saft ein, und rieb ihn zart auf und ab.

Als ich nach seinem Schwanz sehen wollte, traute ich meinen Augen nicht. Er stand noch wie eine eins! Glänzend und knüppelhart. Ich nahm ihn in die Hand, und wixxte ihn vorsichtig und meinte nur:” Alter, der steht ja noch voll, als hättest du nicht gespritzt. Kann das sein, dass er noch nicht genug hat?” „Das war jetzt sowas von geil, hab noch nie so einen heftigen Abschuss erlebt, machs mir gleich nochmal.”
Mir blieben vor Staunen die Worte aus. Meine Geilheit war zwischenzeitlich auch wieder voll da. Also bückte ich mich zu seiner harten Stange und liess meine Zunge gekonnt um seine Eichel kreisen. Dabei streichelte ich ihn am ganzen Körper. Er fasste dann mein Rohr an, und wixxte ihn. Dann wieder versenkte ich sein langes Ding voll in meinem Rachen, er hielt meinen Kopf unten und die kleine geile Sau machte leichte Fickbewegungen. War das denn geil! Er stöhnte und sagte:” lutsch mein Schwanz, saug ihn aus. Er gehört dir.” Nun konnte ich richtig lutschen, lecken und hart wixxen, da der gröbste Druck weg war. Immerhin hat er innerhalb einer halben Stunde 2x abgespritzt.
Jetzt war sein stöhnen deutlich hörbar, und er wurde auch lockerer. Er zog meinen Kopf hoch und hielt ihn in Position, während er mir seine harte Latte ins Gesicht klatschte. Ich versuchte ihn mit dem Mund zu schnappen, und wir lachten uns dabei fast kaputt. Dann stiess er ihn mir wieder kurz in den Mund und zog ihn sogleich wieder raus. So gieng das eine weile. Mit meiner linken Hand wixxte ich mich dabei. Dann hob er meinen Kopf, schüpfte mich in den Sitz und er bückte sich zu mir. „Mann, du hast so einen dicken Schwanz.” Und schon lutschte er dran. So geil wie Patrick geblasen hat, so hat es mir noch keiner gemacht. Eine Mischung von zurückhaltend, Geilheit, Lust, Unerfahren, Ehrgeiz, das Ziel ihn ganz in den rachen zu kriegen und einfach alles zu geben. Ich war in extase, und genoss es einfach. Klar merkte man ihm an dass es sein erster Schwanz war, aber seine Leidenschaft und Zielstrebigkeit mir einen geilen blowjob zu geben, übertraf wirklich alles.
Ich fuhr über sein krauses Halblanges Haar, kraulte ihn am Hinterkopf und hinter seinen Ohren.
Dann wollte ich wieder. Ich schob ihn zärtlich zurück, und streichelte wieder seine schöne dünne Beine. Als ich mit der Zunge wieder über sein Schwanz strich, kam mir eine Menge Vorsaft entgegen. Im stöhnen sagte er: ”Küss mich damit”. Ich wixxte ihn während dem Küssen weiter, und merkte wie er dem Abschuss nahe war. Liess ihn kurz erholen um dann um so heftiger zu saugen und lutschen. Sein gestöhne, seine Bewegungen und der Geruch machten mich blind und taub vor Geilheit. Patrick konnte nur noch tief atmen und stöhnen. Mehr lag da nicht drinn. Er bäumte sich wieder auf, zog am ganzen Körper seine Muskeln an, und ich sog so fest ich konnte. „jaaaaaaahhhhh mann, aaaaahhhhhhhh” Ich dachte mir nur in diesem Moment: Schiess mir deinen Saft in den Mund du geile Sau! Und schon fühlte ich seine warme schleimige Ladung wie sie sich in meinem Mund ergoss. Ich öffnete nur ein wenig meinen Mund um es schön über seinen Schwanz laufen zu lassen, so dass ich die ganze schweinerei genüsslich wieder ablecken konnte. Dann meine er nur erschöpft: “ küss mich damit”. Während dem Küssen fasste er meinen Schwanz und massierte ihn nur kurz, bis ich auf meinem Oberschenkel abgespritzt habe.
Nach dem saubermachen, fuhr ich ihn wieder nach Hause. Wir verarbeiteten mit einem langen Gespräch das eben Erlebte, und kamen auf den gemeinsamen Nenner: wir müssen uns öfter treffen.
Nächste Woche ist es wieder so weit. Ich freu mich voll drauf!




Zusammenhängende

DIE GEILE ENTJUNGFERUNG EINES JUNGEN BOYS 6. Teil

sexgeschichten

Die Sklavenprobezeit – Teil 4 –

sexgeschichten

Die Stieftochter Teil 2 Es wird schlimmer

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .