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Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 5

Der 10. Freitag, an dem ich erfuhr, wie Sperma schmeckt

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich durch die Woche gekommen bin. Ich war die ganze Zeit total unkonzentriert und konnte an fast nichts anderes mehr denken. Ich wusste jetzt, dass man tatsächlich als Mann einen Abgang kriegen kann nur dadurch, dass man in den Arsch gefickt wird, ohne an seinem Schwanz groß was machen zu müssen. Und mir war bewusst, dass ich von einem anderen Mann gefickt, ach was, durchgefickt worden war, gerammelt, gebumst, gepoppt, gevögelt worden war. Ich war nach Strich und Faden durchgeknallt worden, mir war es ordentlich besorgt worden, ich war besamt worden.

Aber anstatt zu denken: „Oh Gott, wie konntest du nur? Wie kann ich ihm jeweils wieder in die Augen schauen?“ hatte ich bloß ein sehr angenehmes warmes wohliges Gefühl im Bauch. Ich fragte mich, ob ich wohl sein Sperma noch immer in meinem Körper hatte, oder ob es ihn auf natürlichem Wege schon wieder verlassen hatte. Fast war es mir lieber, ich hätte es noch drin.

Neben meinen Gedanken an den megageilen Fick, den ich verpasst bekommen hatte, kreisten sie auch immer wieder um den Maulfick, den er mir verabreicht hatte, als er über meinem Hals kniend meinen Kopf nach vorne auf meine Brust gezogen und mich in den Mund gefickt hatte. Und wie geil ich das fand und ich da gedacht hatte, wenn er jetzt spritzt, dann spritzt er eben und ich werde nicht zurückzucken. Wie wäre das wohl gewesen, welcher Geschmack hätte mich erwartet, wie fühlt sich das an, schleimig? Und wie ich so die Vorstellung daran habe, wie mir der Saft in den Mund spritzt, merke ich doch, dass ich einen leichten Ständer kriege. Er hatte meinen Saft doch auch immer im Mund aufgenommen und in sogar herunter geschluckt, und er hatte doch gesagt, es schmecke ihm gut. Müsste ich denn dann nicht wenigstens auch einmal versuchen, wie es schmeckt?

So ging ich also zu unserer nächsten Sauna mit dem festen Vorsatz, ihm einen zu blasen bis ganz zum Schluss. Kaum saßen wir auf unserem Bänkchen, fragte er mich: „…und, geht es mit dem Sitzen?“ Ich antwortete, nur am Samstag hätte ich mich immer etwas langsamer niederlassen müssen, aber schon am Sonntag sei es wieder ganz normal gegangen. Seine nächste Frage war: „hast du denn jetzt Spaß dran bekommen oder möchtest Du das lieber als zwar interessante aber einmalige Erfahrung dabei bewenden lassen?“

Ich antwortete, dass ich richtig Spaß daran gefunden hätte, dass ich auf solche geilen überwältigenden Abgänge in Zukunft nicht verzichten wolle. Im Übrigen dächte ich, dass ich noch nicht alle Erfahrungen gemacht hätte, die man machen könne. Ein wenig erstaunt fragte er, an welche ich denn da dächte. Ich sagte ihm mit einer Lockerheit und Leichtigkeit, die mich selbst erstaunte, frei heraus, dass ich noch nicht wüsste, wie Sperma schmeckt und dass ich mir diese Erfahrung heute bei ihm holen wolle. Mir ginge einfach nicht aus dem Kopf, wie er letztes Mal so über mir gekniet, meinen Kopf in den Händen gehalten und mich in den Mund gefickt hätte, und ich dabei gedacht hätte, dass wenn er mir jetzt in den Mund spritzen würde, es mir egal sei und ich nicht zurückzucken würde.

Darüber schien er nicht schlecht erstaunt, dass ich inzwischen von meiner reservierten Haltung, die ich am Anfang dieser ganzen Geschichte an den Tag gelegt hatte, nun zu einer dermaßen offensiven Art übergegangen war. Er sagte, diese Stellung sei aber keineswegs die ideale für einen Mundfick, denn das sei, wenn ich meinen Kopf ganz in den Nacken legte und er hinter meinem Kopf wäre, so dass er seinen Schwanz auf direktem Wege durch meinen Mund in meinen Hals schieben könne. Aber das sei nicht so einfach für mich, das bedürfe einer Menge Selbstbeherrschung und Training. Da müsse man seinen Schlund schon gehörig trainieren, um den Würgereflex ausschalten zu können. Das sei wesentlich schwerer als den Schließmuskel zu entspannen. Aber wenn man es kann, ist es auch sehr geil sowohl für den, der fickt, als auch für den der schluckt. Wenn man den Schwanz insbesondere beim Abspritzen ganz weit in den Rachen schieben und der andere seinen Rachen ganz entspannen und damit seinen Würgereflex gut unterdrücken könne, dann würde das Sperma direkt in den Magen gespritzt, eine Direkteinspritzung gewissermaßen.

Na, der Gedanke törnte mich ja vollends an und ich meinte, das könnten wir ja gleich mal versuchen. Er sagte, versuchen können wir es gerne, aber es wird beim ersten Mal bestimmt nicht klappen, da musst du noch viel üben. Ich sagte: „na gut, lass uns anfangen mit dem Training.“ Ich legte mich so hin, dass mein Kopf über die Kante der Bank hing, er stellte sich über meinen Kopf und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich musste ihn erstmal ein bisschen steif lutschen, und er kam sehr schnell hoch, wahrscheinlich war er auch angemacht von der Vorstellung, mir gleich seinen Saft in den Mund zu schießen.

Er fing langsam an sich zu bewegen, schob mir seinen Schwanz immer ein kleines bisschen weiter in den Mund. Ich konzentrierte mich, nicht zu würgen, meinen Rachen ganz zu entspannen, aber so einfach war das nicht. Ich fing natürlich sofort an zu würgen, und er zog ihn dann sofort wieder zurück. Das wiederholten wir ein paar Mal, aber immer kam der Reflex. Manchmal konnte ich ihn einige Sekunden unterdrücken und hatte dann seinen Schwanz wirklich sehr tief drin, aber dann kam er doch wieder und er zog gleich zurück. Schließlich sagte er: „ich hab Dich ja gewarnt, es ist nicht leicht.“ Ich antwortete: „ja, du hast recht, es ist wirklich schwierig. Lass für heute mal genug sein.“

Er sagte, ich solle mich doch mal auf den Bauch drehen und den Kopf ganz hochheben, das würde auch Hals und Kopf gut strecken, ich solle den Mund ganz weit aufmachen und auflassen, wenn er seinen Schwanz hinein schiebt, und erst mit meinen Lippen seinen Schaft umschließen, wenn er ganz tief drin sei. So könne man auch üben, den Reflex zu überwinden. Das taten wir dann auch ein paar Mal, und tatsächlich, er konnte ihn öfters – wenn auch jedes Mal nur ganz kurz – reinschieben, bis meine Nase an seinen Bauch stieß.

Aber dann war genug geübt und er sagte: „so, jetzt entspann dich aber mal, jetzt kriegst du deine Geschmacksprobe.“ Er sagte, ich solle mich ganz normal hinsetzen, allerdings vorne auf der Kante, und er stelle sich vor mich, so dass er mich schön in den Mund ficken könne. So machten wir es auch und ich konnte meine Hände um seine Oberschenkel oder meine Hand durch seine Beine hindurch auf seinen Hintern legen und seinen Rhythmus beeinflussen. So stand er also vor mir und fickte mich ins Maul. Diese rhythmischen Bewegungen, wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund vor und zurück glitt, wie ich merkte, dass er immer geiler wurde, immer schneller atmete, immer schneller fickte, wurde ich auch immer geiler. Ich strebte auf den Moment zu, wo mir seine Sahne in den Mund schießen würde, wo ich merken würde, wie sich mein Mund stoßweise mit seinem Saft füllen würde. Ich nahm mir vor, sofort anzufangen zu schlucken, damit ich es mir nicht im letzten Moment anders überlegen würde.

Dann wurde er rasend schnell mit seinen Bewegungen. Ich versuchte, ihn mit meiner Zunge so heftig wie möglich zu reizen, wollte ihn „holen“. Dann hörte ich, wie er aufstöhnte und dachte nur, pass auf, JETZT kommt es, JETZT schießt es Dir in den Mund, und keine Sekunde später war es soweit. Es war ein warmer, tatsächlich sahniger Strahl, der sich da in meinen Mund ergoss. Ich versuchte, es gleich herunter zu schlucken, aber es ging nicht. Wer das nicht glaubt, soll sich mal einen Schluck Milch in den Mund nehmen, einen Pingpongball dazu und dann versuchen, die Milch herunter zu schlucken.

Also sammelte sich alles auf meiner Zunge und er pumpte noch kräftig nach. Mein Gott, war das eine Ladung, mit der er mich befüllte. Schließlich zog ich meinen Kopf etwas zurück, so dass er fast aus meinem Mund heraus glitt, wodurch ich den aber etwas schließen konnte und dann fing ich an zu schlucken. Ich bekam es beileibe nicht mit einem Mal hinunter, ich habe bestimmt ein Dutzend Mal geschluckt, bis ich das Gefühl hatte, jetzt alles unten zu haben. Aber mein Mund war noch immer ausgefüllt mit dem Geschmack seines Spermas und ich hatte auch immer noch das Gefühl, nicht alles runtergeschluckt zu haben.

Seine Schwanzspitze hatte ich die ganze Zeit noch im Mund, meine Hand umfasste immer noch seine Oberschenkel und ich hinderte ihn daran, ihn ganz herauszuziehen. Dann zog ich ihn wieder an mich ran und schob ihn so wieder in meinen Mund. Jetzt wollte ich auch alles haben. Ich spannte meine Lippen ganz fest um seinen Schaft und schob ihn langsam wieder zurück. Dabei presste ich seinen Lauf aus, so dass die letzten Tröpfchen vorne herausgedrückt wurden. Mit meiner Zunge fuhr ich in die Ritze an seiner Schwanzspitze und ja, da konnte ich die Tröpfchen spüren, die ich dann mit meiner Zungenspitze übernahm. Und wieder hatte ich den intensiven Geschmack seines Spermas im Mund. Und was soll ich sagen, es schmeckte wirklich nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, nämlich eklig, so als würde man die Schleimspur einer Nacktschnecke auflecken, nein, es schmeckte geil. Den Geschmack hatte ich übrigens noch den ganzen Abend im Mund.

Ich lutschte und saugte noch eine ganze Weile an seinem Schwanz, bis er wirklich auch nicht das geringste Tröpfchen noch in sich hatte, das hatte ich jetzt alles im Magen. Dann zog er ihn aus mir raus und sagte, jetzt sei ich aber dran. Ich solle mich auf die Bank legen und mich völlig entspannen, was ich auch tat. Und dann machte er etwas sehr kuscheliges. Er legte seinen Kopf auf meinen Schoß, Gesicht zu meinen Füßen, nahm meinen Schwanz in den Mund und nuckelte und leckte und saugte daran, ohne ihn auch nur einmal aus seinem Mund zu entlassen. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Knie und hob sie leicht an, so dass sein Kopf jetzt eingebettet war zwischen meinem Bauch und meinen Beinen. Und so nuckelte er an mir und ich hatte ein so eingekuscheltes Gefühl, seinen Kopf voll in meinem Schoß und meinen Schwanz in seinem Mund zu spüren.

So dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte, und er nahm es natürlich alles wieder auf und schluckte es herunter. Da schoss mir durch den Kopf, dass man DAS ja wohl wirklich „Austausch von Körperflüssigkeiten“ nennen konnte. Ich hatte seinen Saft im Bauch und er meinen. Und ich fand’s saugeil. Aber ich habe seitdem nicht wieder seinen Saft geschluckt, ich fand’s viel geiler, wenn er ihn mir in den Arsch spritzt.

Fortsetzung folgt




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