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Ein geiler Job Teil 2

Als ich den zweiten Termin wahrnahm, um nun auch noch das Computernetzwerk zu konfigurieren, begrüßte mich der Hausherr wie beim ersten Mal im Bademantel. „Geh schon mal runter ins Büro, Du weisst ja wo es ist und was zu tun ist. Ich hab noch ein paar Anrufe zu erledigen und muss noch unter die Dusche, dann komme ich runter und wir können mit dem angenehmen Teil Deiner Arbeit beginnen.“ grinste er und verschwand nach oben. Da ich beim letzten Mal schon alles gut vorbereitet hatte, ging mir die Arbeit flott von der Hand und ich war schon dabei die fertigen Verbindungen zu testen, als mein „Arbeitgeber“ frisch geduscht im weissen Bademantel erschien. Der war nur recht lässig geschlossen und ließ freien Blick auf seine kräftig behaarte breite Brust und die muskulösen Beine zu. Der Anblick ließ mich schon vor Freude auf das Kommende Hitzewallungen bekommen.
„Na, wie sieht`s aus, klappt alles?“ „Aber sicher, nur noch 5 Minuten, dann ist der Test durchgelaufen.“ antwortete ich mit belegter Stimme. „Das ist gut, denn mein Freund, den ich Dir ja schon beim letzten Mal angekündigt habe, müsste jeden Moment auf der Matte stehen.“ entgegnete er und kaum hatte er sich mal wieder breitbeinig und einladend an den Schreibtisch gesetzt hatte, da ging schon die Türglocke. „Wenn man vom Teufel spricht …“ hörte ich ihn beim rausgehen noch sagen und hoffte, daß es kein Teufel war, sondern ein Kerl, der mir wenigstens etwas zusagte, auch wenn ich eher auf Dominanz als Aussehen abfahre. Ich fuhr gerade die Rechner runter, als die beiden auch schon in der Tür standen. Der andere war etwas größer und älter als der Hauseigentümer, sah aber mit seinem vollen Haar und den grauen Schläfen trotz seines etwas grobschlächtigen Gesichts nicht unattraktiv aus. „Tja Franz, das ist die geile Blassau mit dem dicken Arsch, von der ich Dir erzählt habe. Hat eine fleissige aufnahmefähige Maulfotze und eine schöne enge Rosette. Was hältst Du davon?“ sagte der Boss zu seinem Freund. „Davon will ich mich aber erstmal selbst überzeugen.“ entgegnete der mit dunkler, leicht rauher Stimme, die zu seinem Äusseren passte, und zu mir gewandt: „Zieh Dich aus und komm her zu mir, damit ich mit der Fleischbeschau anfangen kann.“ Diese Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ein Blick zum Boß, der leicht nickte, bewog mich, dem Befehl schnellstmöglich nachzukommen. Da es Sommer war, ging es recht schnell und ich trat nackt auf die Beiden zu. Der Ältere befingerte meine ausgeprägte Brust mit seinen Pranken und ich konnte die dunklen, kräftigen Haare auf den Unterarmen und selbst auf den kräftigen Fingern sehen. Ein körperliches Merkmal, das mir immer schon gefallen hatte. Ich zitterte etwas vor Aufregung als er mein Brustwarzen zwirbelte und zuckte leicht zurück. Sofort griff er fester zu um dann mit einer Hand meinen Sack zu greifen und kräftig dran zu ziehen. Ich stöhnte auf, wich aber nicht mehr zurück und er grinste übers ganze Gesicht. „Na, geht doch. Dreh Dich um und bück Dich, Beine breit!“ befahl er. Ich tat was er wollte und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Seine kräftigen Hände zogen meine Arschbacken auseinander und dann fühlte ich einen Finger die Naht entlangfahren, bis zur Rosette. Ohne Vorwarnung bohrte sich der dicke Finger hinein. Glücklicherweise hatte ich mich schon vorher etwas eingefettet, trotzdem stöhnte ich erschrocken auf. „Du hast recht, der ist trotz seines breiten Arsches relativ eng gebaut. Das ist gut, besser als eine ausgeleierte Fotze, wo man ihn auch noch schlaff reinhängen kann.“lachte er.“Dreh Dich um und dann auf die Knie vor mir.“ Ich gehorchte willig, da seine Dominanz und sein Befehlston genau das war, was mich anmachte. Vor ihm auf den Knien öffnete ich bereitwillig meinen Mund und er befühlte mit einer Hand meine Lippen und Zähne wie bei einem Pferd auf dem Viehmarkt, während er mit der anderen Hand seine Hose öffnete und seinen Halbsteifen herausholte. Den hielt er mir vor die Nase : „Los, mach ihn hart. Zeig mal was Du kannst.“ Ich roch frischen Schweiss und etwas Urin und als ich meine Zunge über seine dicke Eichel fahren ließ schmeckte ich es auch, allerdings nicht unangenehm, nur eben sehr maskulin. Sehr schnell schaffte ich es, daß sein Schwanz härter wurde und sich von selbst aufrichtete. War er im halbsteifen Zustand schon ziemlich groß gewesen, jetzt erschreckte er mich doch etwas. Er spürte wohl mein Zögern und packte meinen Kopf, um seinen Schwanz tiefer in mein Maul zu stoßen. Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken und es gelang für den Augenblick. Das schien ihm zu gefallen, denn zum Boss gewandt sagte er: „OK, scheint ja wirklich brauchbar zu sein. Wo können wir loslegen?“ „Na, dann kommt mal mit, wir haben gerade den hintersten Raum neben dem Bad entsprechend eingerichtet und die letzen Einbauten sind erledigt. Das wir Dir gefallen.“
Ich stand auf und folgte den beiden aus dem Büro den langen Flur entlang bis zu einer schweren Eichentür. Als die geöffnet wurde und das schwache Licht eingeschaltet wurde, konnte ich in einen gekachelten Raum blicken, dessen Boden teilweise mit Gummimatten bedeckt war. An den Wänden hingen einige Lederutensilien und mitten im Raum hing ein schwarzer Ledersling von starken Ketten gehalten. Als die schwere Tür hinter mir ins Schloß fiel, führte mich der Boss zu einer Gummimatte. „Runter auf die Knie, ich will ja auch nicht nur zuschauen.“ Er hängte seinen Bademantel an einen Haken und hielt mir seinen Schwanz hin, der sich schon langsam aufrichtete. Gerne nahm ich diese Aufforderung an und bearbeitet die glänzende Eichel sanft mit Lippen und Zunge. Aus den Augenwinkeln konnte ich seinen Freund sehen, der sich langsam ganz entkleidete. Er war recht kräftig gebaut und am ganzen Körper sehr stark dunkel behaart, auch auf Rücken und Schultern, was ihm zusätzlich zu seinem grobschlächtigen Körperbau ein a****lisches Aussehen bescherte. Vollständig ausgezogen trat er neben den Boss und hielt mir ebenfalls seinen Schwanz entgegen.
Abwechselnd leckte und blies ich diese beiden schönen Geräte und beide atmeten recht heftig. Der Ältere packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich recht heftig ins Maul, immer tiefer und störte sich nicht an meinem Würgen. Erst als mir der Sabber übers Kinn auf die Brust lief, ließ er für einen Moment ab und ich konnte tief Luft holen. Schon schob er meinen Kopf zum Schwanz seines Freundes hinüber und drückte mich kräftig bis zum Anschlag drauf. Der stöhnte auf und nach einigen Stößen tief in meinen Rachen, hörte ich ihn sagen: „Laß ihn doch mal Luft holen, soll ja nicht gleich umfallen. Wie wär`s, sollen wir den neuen Sling einweihen?“ In dem Moment hörte ich es an der Haustür leise läuten. „Wer stört denn da?“ sagte mein Boss und warf sich seinen Bademantel über. „Ihr könnt ja schon mal weitermachen, ich seh mal nach was da los ist.“
Franz ließ mich mit den Worten los: „Dann komm mal rüber und schwing Dich auf`s Leder!“ Ich stand auf und wischte mir den Mund ab. Vorsichtig legte ich mich auf das Lederviereck und als er meinen skeptischen Blick zu den Kettenaufhängungen sah, lachte er: „ Keine Sorge die Verankerungen und Ketten können mehr als das Doppelte Deines Schwergewichtes tragen. Schwing die Beine hoch, damit wir sie in die Schlaufen hängen können.“ Ich tat was er wollte und er schob meine Füße durch die Lederschlaufen an den Ketten und zog sie stramm. Danach wurden mir Ledermanschetten an den Handgelenken umgeschnallt, die er an den anderen Ketten mit Karabinerhaken befestigte. Erst jetzt wurde mir klar, daß ich ja keine Chance mehr hatte mich zu wehren, war schon ein mulmiges Gefühl, aber irgendwie geil. Da ging die Tür auf und mein Boss kam zurück. „Schaut mal wen ich da mitgebracht habe. Paul, mein Steinmetz, von dem die Skulpturen im Garten stammen, kam zufällig vorbei und da hab ich ihm gleich den Vorschlag gemacht, hier mitzumachen. Kenne ja seine Vorlieben.“ grinste er. Hinter ihm trat ein hagerer weißbärtiger Mann mit langen, weissen Haaren ein. Wenn er dicker gewesen wäre, gäbe er einen richtigen Nikolaus ab, wenn der düstere Blick nicht gewesen wäre, vor dem die Kinder sicher Angst bekommen hätten. So sah er mit dem langen Bart und den Haaren eher aus wie ein Mitglied der Band CC Top. Auffallend waren seine enorm großen, kräftigen Hände „Da habt ihr die dicke, haarige Sau ja schon richtig zum Gebrauch aufgehängt. Hast recht gehabt, ist genau mein Ding!“ sagte er mit erstaunlich tiefer sonorer Stimme. Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, aber ich vertraute dem Boss und sagte erstmal nichts.
„Wir fangen schon mal an, während Du Dich freimachst …“ lachte mein Boss und trat an die Ketten um meine Fesselung zu überprüfen. Dann griff er ins Regal und nahm eine Dose Gleitmittel, die er mir in die jetzt freiliegende Rosette einzufetten. Sein Finger stieß tief in mein Loch während er mit der freien Hand seien Schwanz bearbeitete. Der war sehr schnell einsatzbereit und während er ihn langsam in meine Rosette schob, trat sein Freund ans Kopfende und zog meinen Kopf zur Seite. Er griff mir zwischen die geschlossenen Lippen und öffnete meinen Mund, dann schob er seinen Halbsteifen hinein. Mit der anderen Hand griff er meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht in seine kurzgeschnittene aber immer noch buschige Schambehaarung. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund wieder dicker und härter wurde, aber nicht so ganz wie vorher. Dann hörte ich ihn sagen: „Ich hätte vorher noch zur Toilette gehen sollen, muss dringend pissen, damit ich das hier besser geniessen kann.“ „Wieso zur Toilette?“ sagte der Boss „ Hab Dir doch gesagt, der hier schluckt alles, warum also nicht als Pissbecken benutzen?“ „Au ja, füll die Sau richtig ab, das macht mich geil, wenn ich sowas sehe. Könnte sicher auch gleich noch was dazu beitragen.“ Hörte ich die Stimme des Hageren, der inzwischen auch an die andere Seite des Kopfendes getreten war. „Warte, ich halte Dir das Pissbecken fest, damit Du besser triffst, wenn er so gefickt wird, schaukelt es sonst zu sehr.“ Womit er recht hatte, denn der Boss hatte mittlerweile angefangen, langsam aber rhythmisch meine Rosette mit seinem harten Schwanz zu massieren. Als sein Freund mich los lies, konnte ich einen Blick auf den Hageren werfen. Er war drahtig muskulös, trotz seines hageren, sehr stark behaarten Körpers, aber was da noch relativ schlaff zwischen seinen Oberschenkeln pendelte, war in diesem Zustand schon viel mehr als das der anderen Beiden in erigiertem Zustand. Der Blick war leider nur sehr kurz, denn er packte meinen Kopf mit seinen großen Händen, dreht in wieder in Richtung auf Franz. Mit einer Hand an meiner Stirn drückte er meinen Hinterkopf gegen seinen haarigen Sack, während er mit der anderen erst seinen langen schlaffen, aber schweren Schwanz über meine Augen hängte und dann mein Kinn runterdrückte, so daß ich mein Maul weit öffnen musste. In der Stellung hielt er mich fest: „So, Dein Pissbecken ist bereit.“ hörte ich seine Stimme, sehen konnte ich ja dank seines Feuerwehrschlauches nicht mehr viel. Ich spürte, wie Franz in meinen weit geöffneten Mund griff und meine Zunge mit zwei Fingern weit herauszog. „Damit auch nichts danebengeht …“ sagte er leise. Dann passierte einen Moment nichts, bis ich plötzlich erst ein paar Tropfen der salzigen, bitteren Flüssigkeit auf der Zunge spürte, die dann ganz schnell zu einem harten Strahl wurde, der mir direkt in den Hals schoß. Prompt verschluckte ich mich und musste husten. „Mal nicht so schnell und viel auf einmal! Gib ihm Gelegenheit zum Schlucken, sonst läuft doch alles auf den Boden.“ hörte ich Paul sagen. Franz schien das anzunehmen , denn er pausierte zwischen den Pisschüben, war mir Zeit zum Schlucken gab. Seine Pisse schmeckte leider sehr bitter, hatte wohl viel Kaffee getrunken, aber was blieb mir anderes übrig. Ich lag hier festgeschnallt und mein Kopf in Händen wie Schraubstöcke, also schluckte ich alles. Unterdesssen fickte mich der Boss langsam weiter, ich merkte wie sich sein steifer Schwanz immer mehr aufrichtetet und meine Prostata stärker massierte. „Ein geiler Anblick, kann schon kaum noch an mich halten. Gleich kriegt die Fotze die volle Ladung!“ stöhnte er. Als die bittere Quelle nach etlicher Zeit versiegte, schob Franz seinen Halbsteifen wieder bis zum Anschlag in meinen Schlund und fing auch an zu ficken. Mein Boss fickte immer schneller und härter. Ich hörte ihn schnaufen und stöhnen. „Ja, fick die Sau richtig ein und mach die Fotze schleimig, das liebe ich.“ brummte Franz, während sein Schwanz sich weiter aufrichtete und härter wurde. Dabei stieß er sein dickes Teil immer tiefer in mein Maul, daß ich schon würgen musste. Gleichzeitig wurde Pauls Riesengerät auch schwerer und die Spitze richtet sich langsam auf, so das ich auch wieder etwas mehr sehen konnte. Sein Schwanz wurde dabei nicht viel länger als er ohnehin schon war, und die relativ kleine Spitze Eichel ging in einen dicken, keulenförmigen Riemen über, dessen Länge enorm war. Langsam wurde auch ich immer geiler, denn ich liebe es, beide Löcher kräftig gestopft zu bekommen. Mein eigener halbsteifer Schwanz fing auch schon an sich aufzurichten und wippte im Takt meiner Ficker.
In dem Moment gab der Boss noch mal richtig Gas, stöhnte laut auf und ich spürte seine heisse Sahne in meinen Darm schießen. Nach ein paar kräftigen Stößen schnaufte er: „länger konnte ich es nicht mehr halten, der Anblick war einfach zu geil!“
„Sehr schön!“ hörte ich Franz sagen „dann hast Du ja für genug warme Feuchtigkeit in der Möse gesorgt, genau wie ich es mag.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Rachen und trat an die Stelle vom Boss, zog mir die Arschbacken auseinander, leckte sich grinsend über die Lippen und sagte: „Geil, da kommen sogar schon ein paar Tropfen rausgelaufen, die wollen wir nicht vergeuden.“ Mit diesen Worten rieb er mit seiner Eichel um meine Rosette um die Nässe aufzufangen und stieß dann ganz unvermittelt zu. Sein dicker Schwanz ließ meine Rosette fast platzen, zumindest war es so ein Gefühl. Ich schrie kurz auf aber Paul legte mit seine große schwielige Hand auf den Mund, so daß es nur ein lautes Aufstöhnen war. Nachdem er ganz drin war, ließ der Schmerz nach und ich fühlte, wie der Schwanz in mir noch etwas dicker und härter wurde, ein geiles Gefühl! Erst fickte er sehr langsam um den Zustand zu genießen und diese Zeit nutzte Paul, um meine Kopf weit in den Nacken zu biegen und mir dann seinen schweren Halbsteifen in den Hals zu schieben. Auch sehr langsam aber immer tiefer. Die relativ schmale Eichel machte mir glücklicherweise keine Probleme mit dem Würgereiz, aber die dicke Mitte dehnte mein Maul schon sehr weit auf. So tief wie er es schaffte, hatte ich noch nie einen Schwanz im Hals gehabt, deshalb probierte ich seine Eichel mit Schluckbewegungen im Hals zu reizen. Das schien ihm zu gefallen, denn er schob noch ein bisschen nach, bis ich seine dicken haarigen Eier auf den Augen und der Nase liegen hatte und um Luft kämpfte. Da er meinen Kopf mit seinen groben Händen wie in einem Schraubstock hielt, hatte ich keine Chance da raus zu kommen, aber er zog ganz von selbst ein wenig raus, damit ich wieder Luft bekam.
„Wow, der kann ja schon einiges verpacken“ hörte ich Franz sagen „ Hattest Du nicht gesagt, daß Du auch noch ein bisschen Natursekt für ihn hast?“ „Keine Sorge, das kommt gleich noch, wollte nur erstmal seine Schluckreflexe testen.“ lachte Paul. „Halt ihn mal in der richtigen Stellung …“ Der Boss trat an mich heran und hielt meinen Kopf fest, während Paul sich einen Schritt zurückzog. Jetzt konnte ich die volle Größe seines Riemens direkt vor meinen Augen sehen, den er in eine Hand nahm und ein wenig massierte. Nach wenigen Minuten kam ein Strahl seiner Pisse in mein weit offenes Maul geschossen, den er aber sofort wieder unterbrach. Der Geschmack gefiel mir schon besser, salzig und bitter, aber nicht zu stark. „Die nächste Landung schluckst Du nicht runter. Lass sie im Maul, ich will meinen eigenen Saft kosten.“ Ich grunzte ein leises Okay, mehr war in der Haltung nicht drin. Da kam auch schon der nächste Aufguss. Ich tat wie er es wollte und er füllte meinen Mund bis zum Überlaufen. Dann beugte er sich über mich und schlürfte seine eigene Pisse aus meinem Maul. Rührte dabei mit seiner langen spitzen Zunge in meinem Mundraum alles um und sein langer Bart und seine langen Haare, die ihm und mir dabei übers Gesicht fielen, kitzelte mich. Danach erhob er sich wieder und erlaubte mir, den Rest zu schlucken. „ Du brauchst wieder Platz für mehr …“ damit brachte er sich wieder in Position. „Schaffst Du es mit dem Strahl auch bis zu mir? Brauche etwas mehr Feuchtigkeit …“ stöhnte Franz, der immer heftiger zustieß, daß der Boss Mühe hatte, meinen Kopf festzuhalten.
„Schaun wir mal …“ kam die Antwort und dann kam der nächste Strahl, zuerst nur in meinen Mund, aber dann hob er seinen Feuerwehrschlauch langsam an und seine heisse Pisse ergoß sich über Hals und Brust, dann über den Bauch und auf meinen wippenden Schwanz. Als es auch zwischen meinen Schenkeln nass wurde, stöhnte Franz lauter und stieß immer heftiger zu. „Jaaaa! Das macht mich geil, hör nicht auf!“
Paul trat näher, so daß der Boss meinen Kopf losließ, der zwischen Pauls sehnige Oberschenkel stieß. Jetzt hatte ich seinen haarigen Sack im Maul und saugte an seinen Eiern, was ihm anscheinend gefiel, denn er hielt diese Stellung. Franz kam dann mit einem lauten Grunzen und Jammern mit einer Wucht, daß ich schon dachte, sein Sperma landet über den Darm im Magen. Es schien auch jede Menge zu sein, denn ich spürte ihn pumpen und die Wärme breitete sich im ganzen Darm aus. Anscheinend erschöpft von der Anstrengung sank er auf meinen nassen Bauch, aber dann spürte ich, wie er mir die Pisse von der behaarten Brust leckte. Das schien ihm zu gefallen, denn er machte es sehr ausgiebig. Paul wichste seinen Riesenschwanz, während ich immer noch kräftig an seinen dicken Eiern saugte. Als Franz genug hatte uns sich wieder aufrichtete, flutschte sein erschlaffender Schwanz aus meiner Rosette und mit ihm auch ein Teil seiner Spermaladung, die auf den Fliesenboden tropfte. Paul zog seinen Sack aus meinen Lippen und trat zurück. Sein Schlauch war inzwischen schon steifer geworden, aber glücklicherweise nicht viel größer, denn jetzt trat er an die Stelle von Franz und rieb seine spitze Eichel an meinem tropfenden Schließmuskel. „Sehr schön, die Fotze ist jetzt richtig nass und gut eingeritten, damit sie endlich mal richtig gefüllt wird.“ Mit diesen Worten schob er sein Riesenteil in meine Rosette. Der Anfang war, dank der schlanken Eichel ganz angenehm, aber je tiefer er eindrang um so mehr nahm sein Umfang zu und mein Schließmuskel wurde extrem gedehnt. Als ich dachte, jetzt ist er vollkommen drin, meinte er: „so, die erste Hälfte ist drin, mal sehen wie aufnahmefähig die stramme Fotze ist …“ und schob weiter rein. So tief hatte ich bisher noch nichts in meinem Darm gehabt, selbst mein längster Dildo kam da nicht ran. Ich versuchte mich völlig zu entspannen, aber etwas schmerzhaft war es doch als den Rest seiner immer härter werdenden Latte ganz hineingeschoben hatte. Er verhielt einen Moment und fing dann langsam an zu ficken. Die anfänglichen Schmerzen wegen der Überdehnung und der Darmreizung gingen in ein immer geileres Gefühl des völlig Ausgefülltseins über. Also fing ich an, es zu geniessen, was sich auch darin äußerte, daß sich mein Schwanz langsam aufrichtete und bei den Fickbewegungen gegen meinen nassen Bauch klatschte. Da trat der Boss an mein Kopfende und löste meine Handfesseln. „Hast ja bisher gut mitgemacht, jetzt kannst Du auch was davon haben. Vor allem weil mich das schon wieder geil macht, wenn ich diesen Hengstschwanz zwischen deinen Arschbacken verschwinden sehe!“ Mit diesen Worten bog er meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen mittlerweile wieder hartgewichsten Schwanz ins Maul. „das ist gut, jetzt wird er von allen Seiten abgefüllt!“ hörte ich Paul murmeln und seine Fickstöße wurden heftiger. Ich griff meinen Schwanz und wollte wichsen, aber dieses Monstrum in mir reizte die Prostata so stark, daß ich es nicht mehr halten konnte. Im hohen Bogen entlud sich meine Blase warm über meinen Bauch, die Brust und bis zum Hals. „Wie geil ist das denn!“ „Super, das macht richtig an!“ hörte ich Paul und den Boss fast gleichzeitig sagen. Und beide fickten immer stärker und tiefer. Vorne musste ich würgen und um Luft kämpfen, und von hinten stieß mir Paul seinen Pfahl immer tiefer und fester in den Unterleib. Nachdem meine Blase völlig leer war, wichste ich auch meinen Schwanz, denn ich liebe es, von vorn und hinten genommen zu werden, auch wenn ich, wie jetzt gerade, ziemlich hart rangenommen werde. Gerade das scheint mich richtig geil zu machen. In dem Moment zog der Boss seinen Schwanz aus meinem Rachen wichste mir seinen Spermaschwall quer übers Gesicht, in den Mund und in den Bart. Ich konnte kaum noch an mich halten und stöhnte mit ihm um die Wette, während ich versuchte so viel wie möglich der Sahne mit der Zunge zu erwischen. Paul krallte sich mit seinen schwieligen Pranken in meine speckigen Hüften stieß seinen Prügel immer wieder mit voller Wucht in meinen Darm. Dann grunzte er wie ein brünstiger Eber und ich spürte ihn kommen. Er zog ihn ganz raus und wichste mir den heissen Rest über meine wichsende Hand und meinen Schwanz. Das gab dann den Ausschlag, mein Schwanz explodierte regelrecht und das Sperma schoß mit Gewalt nach draussen, daß ich sogar einige Tropfen ins Maul bekam. So einen Erguss hatte ich schon lange nicht mehr. Auch die anderen waren still, man hörte nur noch ihr heftiges Schnaufen, bis der Boss die Ruhe unterbrach. „Weiss nicht wie es Euch geht, aber so eine geile Session hatte ich schon lange nicht mehr. Wusste schon gar nicht mehr, daß ich in so kurzer Zeit noch zwei mal kommen kann.“ lachte er.
Die anderen fielen in sein Lachen ein und bekundeten ebenfalls, daß es ihnen gefallen hatte. Der Boss löste meine Fußfesseln und half mir aus dem Sling, denn ich hatte ganz schön wackelige Knie und nahm die Hilfe gerne an. Während wir uns anschließend duschten, verabredeten die beiden anderen, daß der Boss ihnen Bescheid geben sollte, wenn sein haariges Fickstück wieder mal zur Verfügung steht.
Der Boss kniff mir ein Auge und meinte, daß er schon dafür sorgen werde, daß das nicht mehr lange auf sich warten lassen sollte, Da ich alles andere als abgeneigt war, nickte ich ihm grinsend zu. In dem großen Haus sollte es sicher noch das eine oder andere Kabel zu verlegen geben. Und dafür bin ich ja schließlich da …




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