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Gran Canaria Teil 2

Gisela und Walter

So gestärkt ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren zum „Yumbo Centrum“, das damals gepflegteste Unterhaltungscenter in Playa del Ingles. Das besondere an diesem Ort war, dass hier ein Treffpunkt für alle Sexsuchenden war. Egal ob Schwuler, Lesbe, Hetro, Bi oder sonst was, hier traf sich alles. Wir suchten uns ein schönes Lokal und bestellten ein Bier für mich und einen Alexandercocktail für meine Frau. „Willst du noch einmal mit ihr,“ fragte ich sie. „Ja, aber nur ohne dich“.

Wir kamen mit mehreren Urlaubern ins Gespräch und es ging wie immer um das Wetter, das gebuchte Hotel, ums Essen und Trinken, also alles belanglos. Wir wollten schon gerade zahlen und gehen, als sich ein Pärchen von ca. 45 Jahren neben uns an einen Tisch setzte. Bei dem Pärchen handelte es sich um Gisela (48) und Walter (45) aus der Nähe von Hildesheim.

Wir kamen ins Gespräch, aber anstelle von typischen Urlaubs-bla-bla, erzählte Gisela uns, dass die ganzen Umstände hier im Urlaub, sie immer scharf machten. „Und ich muss darunter leiden“, flachste ihr Mann. „Kaufe ihr doch einen Dildo,“ schlug ich ihm vor. „Aber lass sie sich den Gummipimmel selbst aussuchen,“ meinte meine Frau, „und sei nicht beleidigt, wenn er größer ist als deiner. Gisela: „Ihr zwei scheint ja damit Erfahrung zu haben, kann man da ein paar Tipps bekommen?“

Mein Heinz, damals nannte ich ihn noch nicht so, fing leicht an zu kribbeln. Meine Frau legte ihre Hand auf mein Knie. Petra: „Ich habe immer den einen oder anderen Freudenspender dabei, egal wo es hingeht. Es ist herrlich, wenn mein Schatz mich mit einem Dildo verwöhnt.“ „Erzähl mir mehr!“ Walter wurde nervös. Petra: „Es ist ganz toll, wenn der Dildo im Arsch steckt und ich gleichzeitig in die Möse gefickt werde. Oder sich einfach beim Fernsehschauen in der niedrigsten Vibrationsstufe die Fotze zu verwöhnen.“ Petra brachte noch ein paar Beispiele mit Orgasmuskugeln und Plugs. Jetzt steckt mir zum Beispiel ein kleiner Plug in meinem Poloch.“ Ich schaute meine Frau verwundert an. „Deshalb läufst du etwas unrund.“

Gisela und Walter wurden unruhig. Gisela: „Wir wohnen gegenüber im Hotel Neptuno, willst Du mir das einmal zeigen.“ Das konnte jetzt interessant werden. Ich musterte die Beiden jetzt erst einmal richtig. Gisela war ca. 170 cm groß und mollig. Ihre großen Brüste hingen trotz BH herunter. Unter den Titten war ein nicht so dicker Bauch, dann kamen die breiten Hüften. Ihr Arsch passte zu der ganzen Erscheinung. Ihr Mann Walter war rund 1,80 Meter groß und hatte ebenfalls einige Kilo zu viel. Die verteilten sich aber über seine Körpergröße. Seine Hose schien ordentlich gefüllt zu sein. Beide waren sehr geschmackvoll angezogen und sie konnten sich gepflegt ausdrücken, wenn sie nicht gerade in „Mach-mich-geil-Modus“ waren.

Wir gingen in ihr Hotel und fuhren mit dem Aufzug in das oberste Stockwerk. Das Zimmer war nicht besonders groß, ein typisches Doppelzimmer. „Wollen wir noch duschen“, fragte Gisela. Petra: „Alle vier gemeinsam oder zwei und zwei?“ Walter: „Alle vier wird eng. Aber eng ist schön.“ Wir zogen uns alle gleichzeitig aus. Gisela drehte sich zu mir um und zeigte mir ihre mächtigen Euter. „Dafür braucht man ein Stück Seife extra,“ entfuhr es mir. Gisela lachte und hob ihre Titten an. Ihre Brustwarzen und Warzenhöfe waren dunkelbraun. Die Warzen hatten bestimmt eine Länge von 2 cm. Ihre Fotze war rasiert, oberhalb des Kitzlers aber behaart.

Petra stand im Blickwinkel von Walter und der bekam einen Schluckauf, als sie sich auszog. Sehr schnell war auch er aus seinen Klamotten gestiegen und er trug bereits eine anständige Latte vor sich her. Ich ließ mir Zeit. Als ich nur noch die Unterhose anhatte, fragte ich Gisela, ob sie den Rest erledigen wollte. Sie schaute auf mein Gemächt. „Das will ich wohl machen“, sagte sie mit belegter Stimme. Sie ging in die Hocke und legte meinen Schwanz frei. Sofort schnalzte er in die Höhe. „Sollte das ein Bein werden,“ fragte Gisela. Walter: „Ich glaube, das ist ein Bein.“

Ich lenkte vom Thema ab. „Komm Petra, zeige unseren neuen Freunden deinen Arsch mit dem Plug. Sie drehte uns ihren Hintern zu und bückte sich. In Ihrem Arschloch steckte ein rosafarbener Plug. Gisela: „Hast Du die Tage? Was hängt denn da für ein Faden aus Deiner Möse.“ Petra: „Eine Überraschung, Orgasmuskugeln!“ Die Damen stellten sich unter die Dusche und Walter und ich schauten zu, wie Petra erst den Plug und dann die Orgasmuskugel entfernte. Akribisch säuberte sie die beiden Teile unter der Dusche und gab sie mir. Ich legte sie neben das Waschbecken.

Gisela wusch Petra von oben bis unten und sie ließ keinen Zentimeter ihres Körpers aus. Walter stellte sich zu ihnen und half seiner Frau. Sein Schwanz wurde immer härter, die Adern traten bereits hervor. Petra schaute mich fragend an. Ich lächelte und nickte ihr zu. „Geh Du mal zu Gisela und lass mich Walter abtrocknen. Ich drückte mich an den beiden vorbei und stellte mich vor Gisela.

Sie griff sofort an meinen Schwanz, nahm eine Extraporion Duschgel aus dem Spender und seifte meinen Riemen über die gesamte Länge ein. Ich schloss die Augen und genoss diese Behandlung. Ich fühlte Giselas Hände auf meinem gesamten Körper. Besonders hatte es ihr mein Arsch, mein Sack und mein Schwanz angetan. Sie drückte mich unter den Brausekopf und spülte die Seife ab. Jetzt war ich dran. Petra hatte ja schon einige Vorarbeit geleistet. Ich kümmerte mich sehr intensiv um ihre Titten. Ich knetete sie, rieb die Seife weg und küsste und lutschte an ihren Brustwarzen. Ihre Fotze und ihr Arschloch wusch ich gleichzeitig. Ich stand seitlich von ihr und meine Hände trafen sich von vorne und hinten zwischen ihren Beinen. Ab und zu rutschten meine beiden Daumen in ihre Pflaume bzw. in ihr Poloch.

„Bück dich, jetzt wird es spannend.“ Ich holte den Plug vom Waschtisch und feuchtete ihn mit Spucke an. Ich setzte ihn direkt an ihrem Arschloch an und drückte ihn langsam aber bestimmt in sie hinein. Ihr Stöhnen war bestimmt im anderen Zimmer zu hören. Ich packte sie an ihre linke Brustwarze und zog sie hinter mich her zum Bett. Dort lagen bereits Petra und Walter und fickten was das Zeug hielt. Walter lag auf dem Rücken und Petra ritt ihn wie bei Bonanza. Walter hatte Petras Brüste in der Hand und knetete sie, manchmal schlug er auch drauf.

Ich zog Gisela an ihren Brüsten auf den Balkon. Ich ließ sie nach vorne beugen, sie stützte sich am Geländer ab. Meine Hand prüfte ihre große Fotze auf Feuchtigkeit. Sie war nass bis zum Auslaufen. Ich setzte meinen Schwanz von hinten an und fickte sie langsam aber fest. Ihre Titten wackelten im Tack. Ich griff zu und hielt ihre Brustwarzen mit jeweils drei Finger fest. So amüsierten wir uns eine ganze Weile. Petra und Walter kamen ebenfalls auf den Balkon und schauten uns zu.

Mitmachen fanden Sie aber besser. Petra kniete sich hinter mich und streichelte und leckte mein Arschloch, manchmal verirrte sich auch ein Finger hinein. Walter legte sich unter Gisela und leckte ihre Fotze und meinen Schwanz. Ich wollte ihn schon rausziehen, aber meine Frau gab mir zu verstehen, dass ich das tolerieren sollte. Neben uns ging das Licht an. Da wir keinen Ärger wollten zogen wir uns ins Zimmer zurück und schlossen die Balkontür.

„Ich will jetzt noch einen gescheiten Orgasmus,“ beschwerte sich Gisela. Ich pflichtete ihr bei und schubste sie aufs Bett. Ich legte mich auf sie und drang ohne Probleme ein. „Ich will Dich reiten,“ meldete sich Gisela. Ich legte mich auf den Rücken und sie führte sich meinen Schwanz in ihr triefendes Loch ein. Es dauerte nicht lange, da kamen wir beide gleichzeitig. Meine Samenbank war so voll, dass ich ihr sieben Schübe verpasste. Als sie von mir herunterstieg, lief die ganze Soße ins Bett.

„Wasch Dir Deine Möse“, sagte Petra zu Gisela, „ich will Dir die Kugeln verpassen. Den Plug hast du ja schon. Ich schenke dir die Teile übrigens als Erstausstattung.“ Gisela tat wie geheißen, legte sich dann breitbeinig auf das Bett und Petra leckte ihr erstmal die Möse. Gleichzeitig fickte sie sie mit zwei Fingern. Als Gisela nass genug war, bekam sie ihre ersten Kugeln eingesetzt.

Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag bei uns im RIU-Hotel. Wir wollten dann in den Dünen gemeinsam Spaß haben. Wir gingen zu viert an die Rezeption und bestellten ein Taxi. Gisela und Walter empfahlen wir noch einen Spaziergang. Wie sie uns später erzählten, bekam Gisela nach 100 Meter einen Orgasmus.

Wir trafen uns im Foyer unseres Hotels. „Heute ist unser letzter Urlaubstag, den will ich mit allem was möglich ist, genießen,“ übernahm Gisela das Kommando. „Lasst uns in die Dünen zum FKK gehen.“ Wir Männer durften die Strandtaschen und Sonnenschirme tragen, die Damen hakten sich unter und marschierten vorn weg. „Na komm, Karl, es kommen auch mal wieder bessere Zeiten.“ Ich lachte und folgte ihm.

Wir waren kaum in den Dünen da begannen unsere Mädchen uns geil zu machen. Als erstes zogen sie ihre Strandkleider und ihre Oberteile aus. Sie verstauten beides in den Strandtaschen. Petra streichelte über meinen Heinz. „Soll ich Dir Deine Hose ausziehen.“ – „Später, mein Schatz, später.“ Gisela hatte in die Bermudashorts von Walter gegriffen und wichste seinen Schwanz. Als drei junge Damen vorbeikamen, hörte sie auf. Die jungen Damen schauten etwas irritiert auf Walters Short, sein Lümmel baute gerade ein Zelt.

Unsere Frauen gingen weiter vorne weg und ließen ihre Brüste wippen. Nach zehn Minuten erreichten wir den FKK-Bereich. Gisela suchte für uns ein Plätzchen. Walter Zustand hatte sich wieder gebessert, allerdings nicht lange, wie wir feststellen konnten. Wir richteten uns häuslich ein und zogen uns dann aus. Walter und ich wollten erst einmal im Atlantik baden. Gisela und Petra hatte dafür noch keine Lust. Sie legten sich auf ihre Handtücher und zeigten uns ihre frisch rasierten Fotzen. Auch Gisela hatte sich gestern Abend noch von ihrem Haarschmuck oberhalb des Kitzlers befreit.

Walter und ich gingen vor zum Strand und sprangen in die Fluten. Das Wasser war ziemlich frisch und unsere Schwänze zogen sich zurück. Ich rieb unter Wasser meinen Lümmel und merkte, dass das Leben in ihn zurückkehrte. Walter und ich verließen das Meer und gingen zu unseren Damen zurück. Schon von weitem sahen wir, dass sich zwei Kavaliere bei uns breitmachen wollten. Wie schon einmal gesagt: 1,92 Meter groß, 84 Kilo, muskulös. Wenn ich mich in die Sonne stelle, werfe ich schon einen Schatten. Und Walter mit seinen 1,80 Meter war auch kein Schwächling.

Wir beobachteten die beiden, wie sie sich vor unseren Mädchen präsentierten. Mit ihren halbsteifen Pimmeln versuchten sie Eindruck zu schinden. Gisela schaute gelangweilt, Petra sah uns und musste grinsen. Das Grinsen verstand der Eine wohl etwas falsch. „Gefällt Dir mein Gerät?“ – Petra konterte: „Gerät? – Das soll ein Gerät sein? Drehe Dich einmal um, das sind Geräte.“ Die beiden drehten sich zu uns herum. Walter meinte zu den Beiden: „Ich empfehle einen Abflug, aber mit Katapultstart.“ – „Ich kann Katapult spielen“, meinte ich nur und ging auf die Beiden zu. Sie wollten noch etwas sagen, entschieden sich aber dann zum Rückzug in einer sehr schnellen Gangart.

„Unsere Helden, unsere Retter“, spotteten unsere Damen. „Halb so dick aufgetragen hätte es auch getan.“ „Dann helft euch doch das nächste Mal selbst“, meinte ich nur. „Ich kauf mir erst einmal ein San Miguel.“ Walter ging mit. Wir nahmen uns ein Handtuch und marschierten Richtung Strandbude. Gisela und Petra blieben mit dummen Gesicht zurück.

„Dos latas de San Miguel“, bestellte ich bei dem Mädchen im Kiosk. Wir prosteten uns zu und schauten uns um. Einige Damen tranken ihren Morgen-Cappuccino oder so etwas und musterten uns frech. Wir musterten zurück und verglichen die einzelnen Tittenformen und Fotzenmodelle. Es war von allem etwas dabei. Kaum eine Frau ohne Piercing in den Brustwarzen. Die Bauchnabel waren sowieso gepierct und auch die meisten Mösen zierte der eine oder andere Nagel oder Ring. Wir tranken in Ruhe unser Bier und bestellten uns noch Nachschub. „Dos latas mas, por favor“. – „Dürfen wir uns auch etwas bestellen?“ – Die Stimmen kamen uns bekannt vor.

Unsere Damen hatten wohl gemerkt, dass ihre Bemerkungen unpassend waren. Sie hatten es nicht mehr ausgehalten und waren uns gefolgt. Sie zeigten der anwesenden Weiblichkeit ihre Besitzansprüche, indem sie sich nackt an uns schmiegten. Jede bestellte sich einen Weißwein „vino blanco de la casa“. Walter und ich tranken unser Bier. „Lass mich einmal zu meinem Wein, „sagte Petra zu mir und drückte sich an mich. Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in meinen Rücken. Sie schob sich an mir vorbei. Ihr Körper rieb sich an meinem Schwanz, der darauf sofort reagierte. „Uiiiih, bin ich das?“ fragte sie scheinheilig.

Gisela hatte ihr Handtuch auf einen freien Barhocker gelegt und Walter half ihr hoch. Sie spreizte leicht ihre Beine und fragte ihren Mann: „Gefällt Dir meine Muschi so? Das nächste Mal musst Du mich rasieren. Karl macht das bei Petra auch immer.“ Walter legte seine Hand auf Giselas Oberschenkel und rutschte mit seinen Fingern langsam in Richtung ihrer Möse. „Es fühlt sich sehr gut an, Liebes“, meinte Walter. „Ich freue mich schon darauf, dich nachher zu lecken.“

„Da möchte ich zuschauen“, lud sich Petra selber ein und lecken möchte ich dich auch noch. Schließlich fliegt ihr ja morgen schon zurück. Wir tranken aus und gingen zurück zu unseren Strandsachen. Wir setzten uns im Viereck auf die Decken und spielten gegenseitig an uns herum. „Darf ich Karls Schwanz noch einmal fühlen,“ fragte Gisela Petra. Petra nickte: „Und ich vernasche noch einmal Deinen Walter.“ „Wollt ihr das auch, ihr geilen Hengste?“ Walter und ich nickten begeistert. Jeder von uns wollte die Frau des Anderen noch einmal ordentlich hernehmen.

Schon bei dem Gedanken wurden unsere Schwänze steif. Die Mösen unserer Frauen schimmerten nass. „Es wird Zeit, dass wir gehen. Kommt, wir gehen zu uns auf das Zimmer“. Petra konnte es kaum erwarten und lud unser Fickpärchen ein. Wir zogen uns an und eilten total aufgegeilt zum Hotel.

Auf dem Zimmer holte sie sogleich die Schachtel mit ihrem Sexspielzeug. Sie zeigte Gisela ihre Dildos und lud sie ein, sich einen auszusuchen, bis auf einen, ihren Lieblingsstab. Gisela prüfte die drei verbliebenen Lustpimmel und entschied sich dann für einen rund 20 cm langen Freudenspender. „Der erinnert mich an den Schwanz von meinem Mann“, sagte sie nur. „Den bin ich gewohnt und liebe ihn über alles.“ Walter gab Gisela einen dicken Kuss.

Petra schlug Gisela vor, sich gegenseitig zu lecken und auf Zuruf sollten wir unsere Damen mit den Dildos ficken. Die Gleitcreme legte sie gleich dazu. Wir nahmen die Gerätschaft in die Hand und rieben Sie mit dem Gleitmittel ein. Petras Lieblingspimmel war nur ca. 15 cm lang und der dünnste in ihrer ganzen Sammlung. Sie liebte es, mit diesem Teil in den Arsch gefickt zu werden.

Petra und Gisela knieten sich gegenüber und rieben sich gegenseitig die Fotzen. Immer wieder probierten Sie den Mösensaft der anderen. Dann legten sie sich auf die Seite in 69-Position, spreizten ihre Beine und zogen den Duft der jeweils anderen Fotze mit der Nase ein. Ich wollte mich hinter meine Frau legen und Walter machte Anstalten, seine Gisela von hinten zu verwöhnen. „Tauschen“, riefen beide fast gleichzeitig.

Ich kniete mich hinter Gisela und drückte mir Gleitcreme auf meine Handfläche. Ich schmierte das Zeug auf meinen Schwanz. Meine Hände verwöhnten ihre Titten. Ich schob meine gegelten Schwanz zwischen ihren Oberkörper und ihren Oberarm. So fickte ich mich langsam warm. „Steck mir den Dildo in den Arsch“, forderte Petra Walter auf. Der schmierte ihn gut ein und schob in vorsichtig in Petras Kanal.

„Ich will das Ding in meiner Möse spüren“, stöhnte Gisela. Ihre Fotze war so nass, sodass ich mir das Gleitmittel sparen konnte. Ich setzte ihn an und drückte zu. Petra leckte Giselas Kitzler weiter. Ich drehte leicht am Vibrationsknopf und Gisela bäumte sich auf. Typisch für den erstens Fick mit einem Vibrator. Ich gönnte ihr fast die ganzen 20 cm. Ich verwöhnte sie mit Fickbewegungen in Zeitlupe. Nach kurzer Zeit hob sie ab. So einen Orgasmus habe sie noch die erlebt, erzählte sie uns später.

Petra kniete sich vor Walter und sie forderte ihn auf, mit seinem Schwanz ihre Fotze zu ficken. Gleichzeitig musste aber der Dildo in ihrem Arsch stecken bleiben. Gisela und ich lagen neben den Beiden und schauten zu wie Petra immer geiler wurde. Gisela setzte sich rückwärts auf meinen Schwanz und wir ritten uns langsam ein. Petra und Walter kamen gemeinsam. Sie stöhnten ihre Orgasmen heraus.

Gisela wechselte die Stellung und schaute mich nun an. Ihre geilen Brüste hüpften bei jedem Stoß. Sie ließ sich nach vorne fallen und wir küssten uns lang und zärtlich wie ein frisch verliebtes Paar. Auch wir kamen gemeinsam und lagen noch eine ganze Zeitlang aufeinander. „Könnte ihr Euch noch voneinander lösen,“ fragte Petra. Hörte ich da so etwas wie Eifersucht in ihren Tonfall? Gisela stand auf und ging ins Bad, Walter folgte ihr.

Ich zog Petra zu mir und schaute ihr tief in die Augen. Sie schmiegte sich an mich und wir streichelten uns. Gisela und Walter duschten. Nach 10 Minuten hörten wir plötzlich einen wollüstigen Schrei von Gisela. Walter hatte es ihr unter der Dusche besorgt. Kurze Zeit später kamen sie aus dem Bad und zogen sich an. Den Abend wollten sie allein verbringen. Bevor wir uns verabschiedeten tauschten wir noch unsere Adressen und Telefonnummern aus.

Noch ein paar Jahre später haben wir uns an verlängerten Wochenenden bei ihnen oder bei uns zu geilen Spielchen getroffen. Besonderen Spaß hatten die beiden Damen mit der devoten Nachbarin von Gisela und Walter. Ich nannte sie nur „Naschbarin“. Dieser „Fünfer“ war schon etwas Besonderes. Ab und zu kam auch ihr Mann mit, der „Naschbar“, auch devot. Ich habe da gelernt, wie man mit dieser Personengruppe umgeht. Und ich sollte es später gebrauchen können.

Ich werde zu gegebener Zeit berichten.




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